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  • (2) XIV 451, (1) S., mehr. Fig., zahlr. Tab., Kt. -- Dissertation, Hamburg 2000.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Finanzwissenschaft Statistik J| 2002 N| Guido Ehmer ] --.

  • Softcover. Condition: neu. 1. Auflage. Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 73 478 pages. Ziel der Arbeit ist eine Untersuchung der staatlichen Wertschà pfungsstruktur. Im Vordergrund stehen dabei die rechentechnische Ermittlung sowie die strukturelle Zusammensetzung der staatlichen Wertschà pfung. Das Vorgehen in der vorliegenden Arbeit ist dreigeteilt: à berprüfung der rechnungssystematischen Kompatibilität zwischen der Datenbasis und dem makroà konomischen Ausweis der staatlichen Wertschà pfung. Empirische Analyse der à ffentlichen Personalausgaben als finanzstatistische Datenbasis der (Netto-) Wertschà pfung. Mà glichkeiten der Verbesserung der Datengrundlage für den staatlichen Wertschà pfungsausweis. Die im à ffentlichen Haushaltswesen gewonnenen und in der Finanzstatistik verdichteten Grà à en bilden die Datengrundlage für die makroà konomischen Kontenpositionen des staatlichen Werschà pfungsausweises. Die Aussagefähigkeit der staatlichen Wertschà pfung ist damit abhängig von der mikroà konomischen Datenbasis. Insofern ist die Ableitung des gesamtwirtschaftlichen Aggregats von besonderer Bedeutung, wobei auch der Frage nachgegangen werden muà , ob das traditionelle à ffentliche Rechnungswesen und die Finanzstatistik den rechnungskonzeptionellen Ansprüchen der Wertschà pfung in den VGR genügen. Eine Erweiterung der Wertschà pfungssystematik vollzieht sich durch die Einführung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG). Das ESVG stellt eine Revision der bisherigen deutschen Gesamtrechnungen dar. Es dient als Grundlage für die europäischen Mitgliedsländer, um ihre Gesamtrechnungsergebnisse nach einheitlichen Grundsätzen zu ermitteln. Die Harmonisierung der Gesamtrechnungen betrifft auch den deutschen Staatssektor, weshalb die relevanten Veränderungen gegenüber dem bisherigen System herausgearbeitet werden müssen. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere die Konsequenzen für die staatliche Wertschà pfung und die sich daraus ableitenden Datenforderungen an das à ffentliche Rechnungswesen und die Finanzstatistik. Aufgrund des hohen Aggregationsgrades der in den Gesamtrechnungen dargestellten Daten ist der Informationsgehalt der staatliche Wertschà pfung eingeschränkt. Um die strukturelle Zusammensetzung dieser Kontenposition zu durchleuten, bedarf es des Rückgriffs auf die Statistiken der à ffentlichen Haushalte. In einer empririschen Strukturanalyse werden die Datengrundlagen der Nettowertschà pfung der Gebietskà rperschaften untersucht. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich diese Wertschà pfung nach organisatorischen Einheiten zusammensetzt, in welchen Beschäftigungs- und Aufgabenbereichen sie entsteht und durch welche Grà à en sie beeinfluà t wird. Da der Wertschà pfungsausweis sowohl in den VGR als auch im ESVG auf den in der Finanzstatistik aufbereiteten Daten des traditionellen à ffentlichen Rechnungswesens basiert, kommt dem Rechnungssystem eine gewichtige Bedeutung zu. Im Zuge der allgemeinen Verwaltungsreformdiskussion wird überprüft, inwieweit ein reformiertes à ffentliches Rechnungswesen als Datengrundlage für den staatlichen Wertschà pfungsausweis in den VGR hinreichend ist bzw. ob das nach einzelwirtschaftlichen Motiven geprägte Modell auch den Datenanforderungen des ESVG gewachsen ist. Durch das Speyerer Rechnungsmodell wird der Versuch unternommen, die notwendigen Informationen für eine umfassende Darstellung der finanziellen Gesamtlage der Gebietskà rperschaften sowie für eine effiziente Steuerung des Verwaltungshandelns zu liefern. Die Einführung dieses doppischen Rechnungssystems würde eine Modifziereng der gesamtwirtschaftlichen Datenbasis bedeuten und sich damit auch auf den Informationsgehalt der staatlichen Wertschà pfung auswirken.