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Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Klagenfurt, 7. I. 1912, Qu.-Schmal-8°. 1 Seite. Bleistift.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort, ohne Jahr, 5,5 x 12 cm. 1 Seite. "mit freundlichem Gruß". Bleistift.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Kleines Albumblatt (irregulär, kl. Ecke) mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert, mit Porträtdruck (in bayerischer Tracht sitzend) unter dunkelgrünes Passepartout gerahmt, 1 S. 4°.
Published by Wien, 16. XI. 1910., 1910
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. 110 mm : 84 mm. Bleistift. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen. Viele Werke Ganghofers greifen Geschehnisse aus der Geschichte des Berchtesgadener Landes auf, wo er sich regelmäßig aufhielt.
Published by München, 1913, 1913
Manuscript / Paper Collectible
140 : 90 mm. Brustbild im Profil nach rechts. Foto: Grainer, München 1911.
Published by "Seefeld in Tirol, 31. V. 1906. 4°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt. Gelbliches Büttenpapier mit Lichtdruckabbildung seines "Jagdhaus Hubertus".", 1906
"An Adolf Rosenberg (Kunstschriftsteller; 1850 - 2. II. 1906), Mitarbeiter der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart. "[?] Da Sie gelegentlich unserer letzten Besprechung nach einer Arbeit von mir fragten, erlaube ich mir, Ihnen mitzutheilen, daß ich eine novellistische Lebensstudie - von etwa 6-7 Feuilletongrößen - eben fertig habe. Die Arbeit - sie heißt Der nette Kerl` - schildert Episoden aus dem Leben eines drollig organisierten Exemplars von Jäger und dürfte sehr heiter wirken. Wenn Sie für eine Arbeit dieses Umfanges Verwendung haben, schicke ich Ihnen das Manuskript [?]" - Die Erzählung über einen Jagdgehilfen im Wiener Wald erschien 1906 in dem Sammelband "Damian Zagg" bei Bonz in Stuttgart. ".
Published by München, Weihnachten 1906., 1906
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse verso. Gerahmt (163 x 192 mm). An Alice Eber in Hamburg, wohl als Weihnachtsgeschenk.
135 mm x 85 mm. Bleistift. Brustbild des bärtigen Schriftstellers im Profil nach rechts. - Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen. Viele Werke Ganghofers greifen Geschehnisse aus der Geschichte des Berchtesgadener Landes auf, wo er sich regelmäßig aufhielt.
Published by München, 31. I. 1897., 1897
Manuscript / Paper Collectible
Gr.-8vo. 2 pp. Doppelblatt. Gedr. Adresse. An einen Freund: Beiliegend die beiden gewünschten Bücher, welche übrigens gegen den Text der Wiener Aufführung wesentliche Veränderungen aufweisen. Wollen Sie Bücher haben, welche gleichlautend mit der Wiener Aufführung sind, so bitte ich zwei eingerichtete Exemplare von Eirich zu verlangen. Sollte Meerleuchten nächstens wieder auf dem Repertoir ercheinen, was ich doch hoffe, so bitte ich, die 2. Scene des 3. Aktes [ ] conform mit dem Text des beiliegenden Buches sprechen zu lassen. Die naive Natürlichkeit dieser Scene wird dem Publikum so falsch verstanden, daß ich mich scheren Herzens entschloß, gerade die drei am meisten charakteristischen Sätze zu entfernen und noch einen anderen kleinen Strich anzubringen. [ ]".
Published by Wien, 20. IX. 1890., 1890
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. "Was auf der Erde mag bestehen, | Kann wechseln nur, doch nie vergehen, | Vergänglich ist allein die Zeit. | Sie braust dahin in tollem Ritte, | Ihr Weg ist ohne Grenzen weit, | Und jedes Ich steht in der Mitte". - Etwas gebräunt und fleckig und mit kleinen Randläsuren.
Published by [Poststempel: München, 30. IV. 1905]., 1905
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Gerahmt (208 x 263 mm). An Claudine Antoinette Susette Eckstein in Dresden, die Witwe des Schriftstellers Ernst Eckstein (1845-1900): "Die Welt ist immer so, wie man sie sieht, / Und Gott ist immer der, an den wir glauben / Und reimst du Schmerz auf Herz, so wird's ein Lied - / Und wenn du Reben baust, so hast du Trauben! [.] mit verehrungsvollem Gruß [.]".