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Seller: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Germany
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Leipzig, Hirzel, 1889. Hlwd. d. Zt., 126 S. - Bezug d. Vorderdeckel etw. wellig - sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch.
DIE AHNEN 1. u. 2. Bd. DIE AHNEN 3. u. 4. Bd.Deutsche Buch-Gemeinschaft GmbH o.J., schöner Einband mit schwarzem Lederrücken mit Goldaufdruck.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
Published by Wiesbaden, 18. XII. 1895., 1895
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor, dem sie acht Monate nach dem Tod Ihres Mannes ein Exemplar der "Erinnerungen" zusendet: "[.] Für die Gattin lege ich einige Autographen bei, von denen ich glaube, daß selbe in ihrer Sammlung noch nicht vorhanden sind & zwar [.]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
15:94 mm auf etwas größerem Trägerpapier.
Published by Wiesbaden, 6. I. 1893., 1893
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. Herrn Dr. Otto Devrient und Frau Gemahlin | wünscht zur Verlobung Ihrer Tochter Wilhelmine von Herzen Glück [ ]".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Brief (1/2 S. 8°, in Tinte) mit Unterschrift signiert Kurzes, formloses Anschreiben an die ?liebe Freundin Cäcilie?, sie möge ihm einen Aufsatz von Schöne in der Nationalzeitung ?auf eine Stunde? leihen. ( Brief an Cäcilie Härtel (1842-1870), Tochter des Leipziger Musikverlegers Hermann Härtel (1803-1875)) (dito : Brief (1 S. 8° Doppelblatt mit blau eingeprägtem Monogramm am Kopf, Ränder leicht angeschmutzt) mit Ort, Datum, Unterschrift "Ihre treuergebene E. u. G. FREYTAG" - Sehr akkurat abgefaßtes Schreiben anläßlich der Hochzeit Cäcilies mit dem klassischen Archäologen und späteren Direktor der Königlichen Museen zu Berlin, Richard Schöne (1840-1922), an das Brautpaar gerichtet. Unterzeichnet ?E. und G. Freytag? (Freytags erste Ehefrau war Emilie Scholz, nach Schriftvergleich ist der Brief aber von Gustav Freytags eigener Hand, doch nennt er seine Frau natürlich zuerst - lt. Auktionshaus Zisska & Kistner, vtl. doch von EMILIE FREYTAG ( geschiedene Gräfin Dyhrn, 1811-75)). Richard Schöne und Cäcilie Härtel haben am 6. Mai 1869 in der Leipziger Nicolaikirche geheiratet. Cäcilie ist bereits am 26. April 1870 verstorben, acht Tage nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes, des späteren Philologen Hermann Schöne. Richard Schöne heiratete drei Jahre nach Cäciliens Tod ihre Schwester Helene. ? Das Ehepaar Freytag schenkte dem Paar einige ?Objekte?, die ?allerdings wirklich lästig zu putzen? seien, ?indeß im Anfange merkt mans nicht, und die Gesinnung, in welcher sie überschickt werden, ist wirklich gut.? Euro 145,-).
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Briefschluß in Tinte "Mit den besten Empfehlungen an Ihr Haus Ihr ergebenster FREYTAG" mit Unterschrift signiert - mit Porträtdruck unter rostbraunes Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Brief (1 S. gr. 8°, in Tinte, Faltspuren, etwas unfrisch) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Leipzig, 27. Febr. 1888 - an einen Leipziger Antiquar (Brockhaus?) "Sehr geehrter Herr ! Aus ihrem Kataloge No 1 erbitte ich mir No 396 Schwab 3 b 2. 1-15, No 84 oder 542 Gesh.d. Gr. Herrn 1 - 15 natürlich unter der Voraussetzung, daß die Werke complett und namentlich die Kupferstichtafeln vorhanden sind. Die Zusendung erbitte durch F.H. Herbig von hier, welche Auftrag haben, sofort nach Eingang den Betrag baar an Ihre Ordre zu zahlen. Durch fernere Zusendung Ihrer Kataloge werden Sie mich verpflichten. Hochachtungsvoll DR. GUSTAV FREYTAG pr. Hofrath.".
Published by Leipzig, 17. I. 1894., 1894
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Blaues Papier. Herr Prof. Buchner aus Hildburghausen hat mir beifolgenden Aufsatz für Ihr geschätztes Blatt übersandt und ein Bild dazugelegt, deßen Benutzung an Ihren artig anheimstellte etwaige Kürzungen würden keinen Widerstand erfahren. Im Fall der Benutzung bittet er Sie, das übliche Honorar ihm zu notiren [ ]".
Published by Wiesbaden, 2. I. 1895., 1895
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Doppelblatt. Leicht verblasst. Das erste Geschenk, welches im neuen Jahre | meinem Hause zuging, was das anmuthige Frauenbild, welchen Sie uns brachten. Die Erinnerung an diese frohe Bekanntschaft wird uns dauern, und von Herzen wünsche ich, daß Sie unter uns heimisch werden.".
"Einem Beiträger der bürgerlich-nationalen Zeitschrift "Die Grenzboten", die Freytag gemeinsam mit Julian Schmidt seit 1848 herausgab, ließ er mitteilen, "[?] daß ein Abdruck des Artikels Marienburg` in den Grenzboten nur erfolgen kann mit nicht unbedeutenden Kürzungen, daß diese Kürzungen aber bei der Einrichtung unseres Blattes erst unmittelbar vor dem Druck geschehen und eine Sendung in Fahnen an Seine Excellenz mir deshalb nicht wünschenswert erscheint, weil uns das in die unangenehme Lage setzen könnte, etwaige Zusätze Seiner Excellenz selbst wieder der Redactionscheere zu unterwerfen. [?]" Die beiden eingesandten Artikel "Correspondenz aus Marienburg" und "Reise nach der Bergstraße" kämen leider zu spät. ".
Published by Wiesbaden, 12. II. 1866., 1866
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. An Hermann Friedrichs, den Herausgeber des Magazins: Ihrem Wunsch von mir einen Beitrag für das M[agazin] zu erhalten, vermag ich zwar nicht zu entsprechen, ich werde mich aber freuen Ihre persönliche Bekanntschaft zu machen. [ ]".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Original KABINETT-PHOTOGRAPHIE (17 x 11,2 cm) mit aufgezogenem E.ZITAT, Datum, Unterschrift signiert "Die Seelen der Völker sind die höchsten geistigen Gebilde, welche der Mensch zu erkennen noch befähigt ist. 19.4.83 GUSTAV FREYTAG".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändige Briefkarte in Tinte "Danke für Sorgfalt. Sie haben recht. FREYTAG" mit Unterschrift signiert - mit schönem Porträtfoto unter matt-dunkelgrüneses Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
1 S. Visitkartenformat. Zur Erinnerung an Capri der lieben Landsmännin [.]". Papierbedingt etwas gebräunt und alt auf einen stärker gebräunten und lichtrandigen Trägerkarton montiert.
Published by Leipzig, 17. XII. 1867., 1867
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Doppelblatt. Liebe Freundin! Nehmen Sie freudnlich die beifolgenden Bände auf als ein Zeichen warmer u. ehrlicher Freundschaft. Haben Sie die Güte Ihrem Gemahl meine herzlihcen Grüße auszurichten und bewahren Sie uns auch im neuen Jahre treuen und gütigen Antheil.".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Leipzig, 30. XII. 1873 (Poststempel, 1 Seite. Mit Adresse. An seine Freundin, die Pianistin Sophie von Baudissin (geb. Kaskel; 1817-1894) in Dresden: "Die Krankheit ist ein sehr gefährliches Magenleiden: Geschwüre, infolge derselben Blutsturz. Die Kranke befindet sich seit dem letzten (am 1. Feiert[ag]) leidlich. Die Ernährung geschieht jetzt auf ungewöhnlichem Wege. Sie hat letzte Nacht ziemlich gut geschlafen, die Gefahr aber ist bei Beschaffenheit der Krankheit noch nicht vorüber. - Leipzig feiert heut, nachdem es gestern in einen so dicken Nebel gehüllt war, daß sich die Leute in den Straßen nicht zurecht fanden. In B[erlin] ist im Befinden S[einer] M[ajestät] gestern eine Besserung eingetreten. Er hat Appetit bekommen und vermag zu essen [.]" Gewicht (Gramm): 10.
Published by [Breslau], 9. III. 1865., 1865
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An den Redakteur Theodor Oelsner: "In der Tendenz Sie in Ihrer Wohnung aufzusuchen, werde ich durch ein Geschäft verhindert. Ich wage daher die ergebenste Bitte, daß Sie, falls Sie heut gegen Abend in der Nähe des Molinarischen Hauses [d. i. wohl das Großhandelshaus der Brüder Leo und Theodor Molinari in Breslau] verweilen sollten, mir die Freude machen, und eintreten. Von 7-8 Uhr bin ich jedenfalls im Hause. Zürnen Sie nicht, daß ich dem Wunsch Sie persönlich zu besuchen, in so ungehöriger Weise nachgebe, ich bin leider genöthigt morgen früh wieder abzureisen [.]". - Mit kleinen Randläsuren und stellenweise etwas gebräunt.
8vo. 1 1/2 pp. An einen Freund: Ich bitte in großer Noth Herzogl. Bibliothek versagt in Preußischer Geschichte mehr, als ich für möglich gehalten. Können Sie vielleicht rathen u. helfen! Ich habe auf beistehendem Blatt einige der Bücher verzeichnet, welche ich ersehne, würde die mir gütig anvertrauten sorglichst bewahrt in wenigen Tagen zurücksenden können. [ ]" - Auf der Rückseite die Auflistung der Bücher.
Published by Wiesbaden, 26. I. 1882., 1882
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 2 pp. Doppelblatt. An einen Buchhändler, dem ein ein zur Ansicht übersandtes Werke zurückschickt, da es nicht seinen Vorstellungen entspricht.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
50:90 mm. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten "für den Gruß aus der Schweiz. Auch Ihnen gute Wünsche zum neuen Jahr".