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  • Die Heilkraft des Wassers für Gesundheit, Fitness, Entspannung und Schönheit nutzen - mit den wirksamsten Zusätzen aus Kräutern, Blütenessenzen, ätherischen Ölen und Salzen. Ludwig Buchverlag GmbH in der Verlagshaus Goethestraße GmbH & Co. KG München 1999, brosch. Ausg., guter Zustand, 95 S. mit farb. Abb., 20 cm x 17 cm. >>>Verkauf nur innerhalb Deutschlads<<< Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Taschenbuch. Condition: Gut. Alterbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch gutes Mängelexemlar---. nein.


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  • Seller image for Original Autogramm Franziska Preuß Biathlon /// Autograph signiert signed signee for sale by Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Franziska Preuß bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Preuß (* 11. März 1994 in Wasserburg am Inn) ist eine deutsche Biathletin. Zunächst war Preuß in der Leichtathletik aktiv, bekam aber im März 2009 von ihren Eltern einen Gutschein für das Programm ?Biathlon erleben? in Fritz Fischers Biathlon-Trainingscamp geschenkt. In der Folge nahm sie auf Anraten Fischers in den Pfingstferien am Stützpunkttraining in Ruhpolding teil.[2] Anfänge (2010 bis 2013) In ihrer zweiten Biathlonsaison 2010/11 sicherte sie sich bei den deutschen Meisterschaften (Klassifizierung J17) den Titel im Sprint und darüber hinaus zweite Plätze sowohl im Einzel als auch mit der Staffel. Darüber hinaus gewann sie auch die Gesamtwertung des Deutschlandpokals 2011 (J17). Auf Grund dieser Leistungen qualifizierte sie sich für den C/D Kader des Deutschen Skiverbandes und wurde vom DSV für das im Februar 2011 im tschechischen Liberec ausgetragene European Youth Olympic Festival nominiert. Dort verpasste sie eine Podestplatzierung. Ihre bislang größten Erfolge gelangen Preuß knapp ein Jahr später im Januar 2012, als sie bei den ersten Olympischen Jugend-Winterspielen drei Gold- und eine Silbermedaille gewinnen konnte und zur erfolgreichsten Athletin der Wettkämpfe wurde. Bei den etwa einen Monat darauffolgenden Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti lief sie im Einzel auf den zehnten und mit der Staffel auf den sechsten Platz. Im Sprint erreichte sie Platz 36 und in der Verfolgung Rang 29. Im September 2012 sicherte sie sich bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Oberhof Platz eins im Massenstart und Platz zwei im Speziallanglauf. Durch gute Leistungen im Deutschlandpokal qualifizierte sie sich Anfang Januar 2013 für die Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach.[3] Zum Auftakt belegte sie beim Sieg ihrer Mannschaftskollegin Laura Dahlmeier Rang fünf im Sprint und erkämpfte in der anschließenden Verfolgung sowie im Einzelrennen jeweils die Bronzemedaille. Mit der Staffel wurde sie Erste und gewann so ihre insgesamt dritte Medaille. Ihren ersten Start im Frauenbereich bestritt sie im Februar 2013 bei den Europameisterschaften in Bansko. Nach einem mäßigen Einzelwettkampf erreichte sie im Sprint den fünften Platz. Im anschließenden Verfolgungsrennen konnte sie sich auf Platz zwei verbessern und wurde hinter der Polin Monika Hojnisz Vizeeuropameisterin. Größter Erfolg der EM wurde der Staffelwettkampf, in dem sie mit Nicole Wötzel, Vanessa Hinz und Karolin Horchler vor Tschechien Europameisterin wurde. Bei den Deutschen Meisterschaften in Langdorf und Ruhpolding holte sie im September 2013 jeweils den Titel in der Verfolgung, im Einzel und im Massenstart. Debüt im Weltcup und Olympische Spiele (2013/2014) Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018 Zum Beginn der Saison 2013/14 wurde Preuß in die Weltcupmannschaft aufgenommen. In ihrem ersten Rennen, einem Einzel in Östersund, belegte sie den 44. Platz.[4] In Annecy-Le Grand Bornand gelang ihr ein 6. Platz im Sprint und im Staffelrennen gewann sie als Startläuferin, zusammen mit Andrea Henkel, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier, ihren ersten Weltcupsieg. Am 12. Januar 2014 schaffte sie in Ruhpolding in der Verfolgung mit einem Fehler und einer sehr guten Laufleistung den 4. Platz und somit ihr bisher bestes Karriereresultat. Im Februar 2014 nahm sie an den Biathlon-Wettbewerben der Olympischen Winterspiele in Sotschi teil. Nach einem 41. Platz im Sprint und einem 40. Platz im Verfolgungsrennen wollte Preuß auf einen Start im Einzelrennen verzichten. Auf Drängen der Trainer hin startete sie doch und wurde nach fünf Schiessfehlern in der dritten Runde völlig aufgelöst aus dem Rennen genommen. In einem Fazit zu den Olympischen Spielen und der Situation in der deutschen Damenmannschaft gab Magdalena Neuner an, Preuß hätte das Einzelrennen ?mit einem Nervenzusammenbruch? beendet und die Trainer hätten sie ?dazu genötigt, dass sie da läuft?.[5] Die deutsche Damenmannschaft stand vor dem Staffelrennen unter dem Eindruck der positiven Dopingprobe von Evi Sachenbacher-Stehle.[6] Franziska Preuß stürzte als Startläuferin in der ersten Runde des Rennens. Dadurch geriet Schnee in die Visiereinrichtung ihrer Waffe, was am Schießstand einen zusätzlichen Zeitverlust bedeutete. Sie behielt jedoch sowohl beim Liegend- als auch beim Stehendschießen die Nerven, beachtete alle Sicherheitsregeln beim Reinigen der Visiereinrichtung und leistete sich keine Strafrunde. Als Elfte übergab sie an die erfahrene Andrea Henkel, die drei zusätzliche Plätze einbüßte. Weder Franziska Hildebrand noch Laura Dahlmeier waren in der Lage, das Ergebnis noch maßgeblich zu ändern. Am Ende erreichte die Mannschaft mit einem Gesamtrückstand von fast vier Minuten auf die siegreichen Damen aus der Ukraine den elften Platz. WM-Gold und Massenstartweltcup (seit 2014) Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018 In der Saison 2014/15 startete Preuß erneut im Weltcup und gewann als Schlussläuferin in Hochfilzen, zusammen mit ihren Teamkolleginnen Luise Kummer, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz, ihren dritten Staffel-Weltcupsieg. In Ruhpolding wurde Preuß im Massenstart Zweite und stand damit zum ersten Mal in einem Weltcupeinzelrennen auf dem Podium. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti ging die Staffel in ähnlicher Besetzung wie bei den Olympischen Spielen ins Rennen. Die inzwischen zurückgetretene Andrea Henkel wurde durch Vanessa Hinz ersetzt. Die Startläuferposition übernahm die erfahrenste Athletin der Mannschaft Franziska Hildebrand. Den geringen Rückstand von lediglich 10,4 Sekunden verkürzte Franziska Preuß auf 7,6 Sekunden. Vanessa Hinz brachte die Staffel endgültig in Führung, die Laura Dahlmeier bis zum Ende des Rennens weiter ausbauen konnte. Im Massenstart gewann Franziska Preuß die Silbermedaille und übernahm damit als jüngste Biathletin das rote Trikot im Massenstart. Auf.

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    Postkarte. Postkarte von Franziska Preuß bildseitig mit rotem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Preuß (* 11. März 1994 in Wasserburg am Inn) ist eine deutsche Biathletin. Zunächst war Preuß in der Leichtathletik aktiv, bekam aber im März 2009 von ihren Eltern einen Gutschein für das Programm ?Biathlon erleben? in Fritz Fischers Biathlon-Trainingscamp geschenkt. In der Folge nahm sie auf Anraten Fischers in den Pfingstferien am Stützpunkttraining in Ruhpolding teil.[2] Anfänge (2010 bis 2013) In ihrer zweiten Biathlonsaison 2010/11 sicherte sie sich bei den deutschen Meisterschaften (Klassifizierung J17) den Titel im Sprint und darüber hinaus zweite Plätze sowohl im Einzel als auch mit der Staffel. Darüber hinaus gewann sie auch die Gesamtwertung des Deutschlandpokals 2011 (J17). Auf Grund dieser Leistungen qualifizierte sie sich für den C/D Kader des Deutschen Skiverbandes und wurde vom DSV für das im Februar 2011 im tschechischen Liberec ausgetragene European Youth Olympic Festival nominiert. Dort verpasste sie eine Podestplatzierung. Ihre bislang größten Erfolge gelangen Preuß knapp ein Jahr später im Januar 2012, als sie bei den ersten Olympischen Jugend-Winterspielen drei Gold- und eine Silbermedaille gewinnen konnte und zur erfolgreichsten Athletin der Wettkämpfe wurde. Bei den etwa einen Monat darauffolgenden Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti lief sie im Einzel auf den zehnten und mit der Staffel auf den sechsten Platz. Im Sprint erreichte sie Platz 36 und in der Verfolgung Rang 29. Im September 2012 sicherte sie sich bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Oberhof Platz eins im Massenstart und Platz zwei im Speziallanglauf. Durch gute Leistungen im Deutschlandpokal qualifizierte sie sich Anfang Januar 2013 für die Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach.[3] Zum Auftakt belegte sie beim Sieg ihrer Mannschaftskollegin Laura Dahlmeier Rang fünf im Sprint und erkämpfte in der anschließenden Verfolgung sowie im Einzelrennen jeweils die Bronzemedaille. Mit der Staffel wurde sie Erste und gewann so ihre insgesamt dritte Medaille. Ihren ersten Start im Frauenbereich bestritt sie im Februar 2013 bei den Europameisterschaften in Bansko. Nach einem mäßigen Einzelwettkampf erreichte sie im Sprint den fünften Platz. Im anschließenden Verfolgungsrennen konnte sie sich auf Platz zwei verbessern und wurde hinter der Polin Monika Hojnisz Vizeeuropameisterin. Größter Erfolg der EM wurde der Staffelwettkampf, in dem sie mit Nicole Wötzel, Vanessa Hinz und Karolin Horchler vor Tschechien Europameisterin wurde. Bei den Deutschen Meisterschaften in Langdorf und Ruhpolding holte sie im September 2013 jeweils den Titel in der Verfolgung, im Einzel und im Massenstart. Debüt im Weltcup und Olympische Spiele (2013/2014) Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018 Zum Beginn der Saison 2013/14 wurde Preuß in die Weltcupmannschaft aufgenommen. In ihrem ersten Rennen, einem Einzel in Östersund, belegte sie den 44. Platz.[4] In Annecy-Le Grand Bornand gelang ihr ein 6. Platz im Sprint und im Staffelrennen gewann sie als Startläuferin, zusammen mit Andrea Henkel, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier, ihren ersten Weltcupsieg. Am 12. Januar 2014 schaffte sie in Ruhpolding in der Verfolgung mit einem Fehler und einer sehr guten Laufleistung den 4. Platz und somit ihr bisher bestes Karriereresultat. Im Februar 2014 nahm sie an den Biathlon-Wettbewerben der Olympischen Winterspiele in Sotschi teil. Nach einem 41. Platz im Sprint und einem 40. Platz im Verfolgungsrennen wollte Preuß auf einen Start im Einzelrennen verzichten. Auf Drängen der Trainer hin startete sie doch und wurde nach fünf Schiessfehlern in der dritten Runde völlig aufgelöst aus dem Rennen genommen. In einem Fazit zu den Olympischen Spielen und der Situation in der deutschen Damenmannschaft gab Magdalena Neuner an, Preuß hätte das Einzelrennen ?mit einem Nervenzusammenbruch? beendet und die Trainer hätten sie ?dazu genötigt, dass sie da läuft?.[5] Die deutsche Damenmannschaft stand vor dem Staffelrennen unter dem Eindruck der positiven Dopingprobe von Evi Sachenbacher-Stehle.[6] Franziska Preuß stürzte als Startläuferin in der ersten Runde des Rennens. Dadurch geriet Schnee in die Visiereinrichtung ihrer Waffe, was am Schießstand einen zusätzlichen Zeitverlust bedeutete. Sie behielt jedoch sowohl beim Liegend- als auch beim Stehendschießen die Nerven, beachtete alle Sicherheitsregeln beim Reinigen der Visiereinrichtung und leistete sich keine Strafrunde. Als Elfte übergab sie an die erfahrene Andrea Henkel, die drei zusätzliche Plätze einbüßte. Weder Franziska Hildebrand noch Laura Dahlmeier waren in der Lage, das Ergebnis noch maßgeblich zu ändern. Am Ende erreichte die Mannschaft mit einem Gesamtrückstand von fast vier Minuten auf die siegreichen Damen aus der Ukraine den elften Platz. WM-Gold und Massenstartweltcup (seit 2014) Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018 In der Saison 2014/15 startete Preuß erneut im Weltcup und gewann als Schlussläuferin in Hochfilzen, zusammen mit ihren Teamkolleginnen Luise Kummer, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz, ihren dritten Staffel-Weltcupsieg. In Ruhpolding wurde Preuß im Massenstart Zweite und stand damit zum ersten Mal in einem Weltcupeinzelrennen auf dem Podium. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti ging die Staffel in ähnlicher Besetzung wie bei den Olympischen Spielen ins Rennen. Die inzwischen zurückgetretene Andrea Henkel wurde durch Vanessa Hinz ersetzt. Die Startläuferposition übernahm die erfahrenste Athletin der Mannschaft Franziska Hildebrand. Den geringen Rückstand von lediglich 10,4 Sekunden verkürzte Franziska Preuß auf 7,6 Sekunden. Vanessa Hinz brachte die Staffel endgültig in Führung, die Laura Dahlmeier bis zum Ende des Rennens weiter ausbauen konnte. Im Massenstart gewann Franziska Preuß die Silbermedaille und übernahm damit als jüngste Biathletin das rote Trikot im Massenstart. Aufgrun.

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    Postkarte. Postkarte von Franziska Preuß bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franziska Preuß (* 11. März 1994 in Wasserburg am Inn) ist eine deutsche Biathletin. Zunächst war Preuß in der Leichtathletik aktiv, bekam aber im März 2009 von ihren Eltern einen Gutschein für das Programm ?Biathlon erleben? in Fritz Fischers Biathlon-Trainingscamp geschenkt. In der Folge nahm sie auf Anraten Fischers in den Pfingstferien am Stützpunkttraining in Ruhpolding teil.[2] Anfänge (2010 bis 2013) In ihrer zweiten Biathlonsaison 2010/11 sicherte sie sich bei den deutschen Meisterschaften (Klassifizierung J17) den Titel im Sprint und darüber hinaus zweite Plätze sowohl im Einzel als auch mit der Staffel. Darüber hinaus gewann sie auch die Gesamtwertung des Deutschlandpokals 2011 (J17). Auf Grund dieser Leistungen qualifizierte sie sich für den C/D Kader des Deutschen Skiverbandes und wurde vom DSV für das im Februar 2011 im tschechischen Liberec ausgetragene European Youth Olympic Festival nominiert. Dort verpasste sie eine Podestplatzierung. Ihre bislang größten Erfolge gelangen Preuß knapp ein Jahr später im Januar 2012, als sie bei den ersten Olympischen Jugend-Winterspielen drei Gold- und eine Silbermedaille gewinnen konnte und zur erfolgreichsten Athletin der Wettkämpfe wurde. Bei den etwa einen Monat darauffolgenden Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Kontiolahti lief sie im Einzel auf den zehnten und mit der Staffel auf den sechsten Platz. Im Sprint erreichte sie Platz 36 und in der Verfolgung Rang 29. Im September 2012 sicherte sie sich bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Oberhof Platz eins im Massenstart und Platz zwei im Speziallanglauf. Durch gute Leistungen im Deutschlandpokal qualifizierte sie sich Anfang Januar 2013 für die Juniorenweltmeisterschaften in Obertilliach.[3] Zum Auftakt belegte sie beim Sieg ihrer Mannschaftskollegin Laura Dahlmeier Rang fünf im Sprint und erkämpfte in der anschließenden Verfolgung sowie im Einzelrennen jeweils die Bronzemedaille. Mit der Staffel wurde sie Erste und gewann so ihre insgesamt dritte Medaille. Ihren ersten Start im Frauenbereich bestritt sie im Februar 2013 bei den Europameisterschaften in Bansko. Nach einem mäßigen Einzelwettkampf erreichte sie im Sprint den fünften Platz. Im anschließenden Verfolgungsrennen konnte sie sich auf Platz zwei verbessern und wurde hinter der Polin Monika Hojnisz Vizeeuropameisterin. Größter Erfolg der EM wurde der Staffelwettkampf, in dem sie mit Nicole Wötzel, Vanessa Hinz und Karolin Horchler vor Tschechien Europameisterin wurde. Bei den Deutschen Meisterschaften in Langdorf und Ruhpolding holte sie im September 2013 jeweils den Titel in der Verfolgung, im Einzel und im Massenstart. Debüt im Weltcup und Olympische Spiele (2013/2014) Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018 Zum Beginn der Saison 2013/14 wurde Preuß in die Weltcupmannschaft aufgenommen. In ihrem ersten Rennen, einem Einzel in Östersund, belegte sie den 44. Platz.[4] In Annecy-Le Grand Bornand gelang ihr ein 6. Platz im Sprint und im Staffelrennen gewann sie als Startläuferin, zusammen mit Andrea Henkel, Franziska Hildebrand und Laura Dahlmeier, ihren ersten Weltcupsieg. Am 12. Januar 2014 schaffte sie in Ruhpolding in der Verfolgung mit einem Fehler und einer sehr guten Laufleistung den 4. Platz und somit ihr bisher bestes Karriereresultat. Im Februar 2014 nahm sie an den Biathlon-Wettbewerben der Olympischen Winterspiele in Sotschi teil. Nach einem 41. Platz im Sprint und einem 40. Platz im Verfolgungsrennen wollte Preuß auf einen Start im Einzelrennen verzichten. Auf Drängen der Trainer hin startete sie doch und wurde nach fünf Schiessfehlern in der dritten Runde völlig aufgelöst aus dem Rennen genommen. In einem Fazit zu den Olympischen Spielen und der Situation in der deutschen Damenmannschaft gab Magdalena Neuner an, Preuß hätte das Einzelrennen ?mit einem Nervenzusammenbruch? beendet und die Trainer hätten sie ?dazu genötigt, dass sie da läuft?.[5] Die deutsche Damenmannschaft stand vor dem Staffelrennen unter dem Eindruck der positiven Dopingprobe von Evi Sachenbacher-Stehle.[6] Franziska Preuß stürzte als Startläuferin in der ersten Runde des Rennens. Dadurch geriet Schnee in die Visiereinrichtung ihrer Waffe, was am Schießstand einen zusätzlichen Zeitverlust bedeutete. Sie behielt jedoch sowohl beim Liegend- als auch beim Stehendschießen die Nerven, beachtete alle Sicherheitsregeln beim Reinigen der Visiereinrichtung und leistete sich keine Strafrunde. Als Elfte übergab sie an die erfahrene Andrea Henkel, die drei zusätzliche Plätze einbüßte. Weder Franziska Hildebrand noch Laura Dahlmeier waren in der Lage, das Ergebnis noch maßgeblich zu ändern. Am Ende erreichte die Mannschaft mit einem Gesamtrückstand von fast vier Minuten auf die siegreichen Damen aus der Ukraine den elften Platz. WM-Gold und Massenstartweltcup (seit 2014) Preuß beim Weltcup in Oberhof im Januar 2018 In der Saison 2014/15 startete Preuß erneut im Weltcup und gewann als Schlussläuferin in Hochfilzen, zusammen mit ihren Teamkolleginnen Luise Kummer, Franziska Hildebrand und Vanessa Hinz, ihren dritten Staffel-Weltcupsieg. In Ruhpolding wurde Preuß im Massenstart Zweite und stand damit zum ersten Mal in einem Weltcupeinzelrennen auf dem Podium. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti ging die Staffel in ähnlicher Besetzung wie bei den Olympischen Spielen ins Rennen. Die inzwischen zurückgetretene Andrea Henkel wurde durch Vanessa Hinz ersetzt. Die Startläuferposition übernahm die erfahrenste Athletin der Mannschaft Franziska Hildebrand. Den geringen Rückstand von lediglich 10,4 Sekunden verkürzte Franziska Preuß auf 7,6 Sekunden. Vanessa Hinz brachte die Staffel endgültig in Führung, die Laura Dahlmeier bis zum Ende des Rennens weiter ausbauen konnte. Im Massenstart gewann Franziska Preuß die Silbermedaille und übernahm damit als jüngste Biathletin das rote Trikot im Massenstart. Au.

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  • Softcover/Paperback. 95 Seiten Ecken/Kanten bestossen, Seiten durch Feuchtigkeit gewellt, ansonsten in Ordnung; ISBN 3778737244 Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Wie neu. 152 S. : überw. Ill. ; 28 cm Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder - in unserem Alltag erleben wir sie als eigene Persönlichkeiten. Sie sind verschieden, neugierig, begeisterungsfähig und voller Energie. Kinder wollen vieles wissen, lernen und ausprobieren. Im täglichen Umgang mit ihnen bleibt ihre Spontanität und Kreativität nicht verborgen. Und dennoch darf nicht vergessen werden, dass sie unseren Schutz benötigen - den Schutz ihrer Eltern, ihrer Familie, der Gesellschaft, des Staates.'Das war doch nur ein kleiner Klaps!', 'mein Kind ist die Treppe herunter gefallen', 'er hat sich am Tisch gestoßen'. Diese Sätze werden von misshandelnden Eltern oft als Ausflüchte für ihre Taten genutzt. Auch Aussagen wie 'eine Ohrfeige hat noch niemandem geschadet' sind in der Gesellschaft noch immer geläufig. Es wird deutlich, dass Gewalt gegen Kinder in der Gesellschaft allgegenwärtig ist. Sie beginnt mit dem kleinen Klaps im Alltag und kann bis zu schlimmsten Verletzungen des Kindes führen. Dabei tritt Kindesmisshandlung in verschiedenen Formen auf und reicht von der leichten bis zur schweren Körperverletzung eines Kindes, über den sexuellen und seelischen Missbrauch bis hin zu Vernachlässigung des Minderjährigen. Der Übergang ist fließend und die Misshandlungsformen können nicht klar voneinander getrennt werden. Aus diesem Spannungsverhältnis ergibt sich die Frage: Wird im Rahmen Früher Hilfen und weiterer Interventionsmöglichkeiten des Jugendamtes in das Elternrecht eingegriffen 56 pp. Deutsch.


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  • Hardcover. Condition: Brand New. German language. 10.39x7.56x0.59 inches. In Stock.

  • Hardcover. Condition: Brand New. 176 pages. German language. 10.39x7.52x0.63 inches. In Stock.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alltag mit einem Neugeborenen bringt eine Veränderung des eigenen Lebens mit sich. Viele Eltern stellen sich darauf ein und können mit der neuen Situation umgehen, doch dies betrifft nicht alle. Auf Grundlage der tragischen Fälle von Kindeswohlgefährdung und der daraus folgenden medialen Inszenierung wurde in den letzten Jahren vermehrt das Thema der Unterstützung von Eltern diskutiert, wobei belastete Familien im Fokus stehen. Das Angebot der Frühen Hilfen bezieht sich hierbei speziell auf die Zielgruppe von Familien mit Kleinkindern. Um dabei Eltern aller Milieus erreichen zu können ist es besonders wichtig niederschwellige Hilfsangebote zu unterbreiten. Als geeignete Hilfeform für elterliche Belastungssituationen kann dabei die aufsuchende Elternarbeit genannt werden.Im Rahmen der Debatte über Frühe Hilfen wurden in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands von den Jugendämtern oder freien Trägern lokale Babybegrüßungsdienste, die sogenannten Willkommens- oder Erstbesuchsdienste ins Leben gerufen. Diese Dienste besuchen junge Familie in den ersten Wochen nach der Geburt ihres Kindes. In dieser Arbeit soll das Angebot des Erstbesuchsdienstes nun mit Blick auf den Aspekt von Hilfe und Kontrolle durch Institutionen untersucht werden. 112 pp. Deutsch.


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