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Halbleinen, gebundene Ausgabe. Condition: Gut. 2. Aufl. [11.-20. Tsd.]. 222 S. Einband berieben, bestoßen und etwas angeschmutzt, Block verzogen, Papier altersbed. gebräunt, mit einigen Besitzstempeln, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Eugen Dörr. Zwischen Form und Traum. Heidelberg: Universitätsverlag Carl Winter, o. J. (ca 1985). OPbd. 176 S. m. 241 abgebildeten Holzschnitten und Kurzbiographie. - 30 x 22.
Holzstichen.M + J Rhebergen & G.J.Rhebergen. [112707].
Published by Ähren-Verlag, Heidelberg, 1947
Seller: Elke Noce, Villingen-schwenningen, Germany
Hardcover. Eugen Dörr (illustrator). 1.Auflage. 83 S.,altersgemäßer Zustand,Ecken und Kanten bestoßen,angestaubt,vergilbt,innen eine Widmung,Buchrücken nachgeklebt,sonst zufriedenstellender Zustand 2-.
Gr.-8vo. 90 S. Broschur (angestaubt). Sprache: Deutsch.
Published by Ähren-Verlag, Heidelberg, 1949
Seller: Elke Noce, Villingen-schwenningen, Germany
Halbleinen. Eugen Dörr (illustrator). 2.Auflage (11.-20.tausend). 222 Seiten mit schönen alten Märchen von Andersen,Grimm,Bechstein,Brentano,Hauff und Mörike,mit teils farbigen Bildern von Eugen Dörr.Altersgemäßer Zustand,Ecken etwas bestoßen,sonst noch recht gut erhalten. Size: 15x21cm 250gr.ca.
Published by (Um 1975)., 1975
Seller: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Germany
Art / Print / Poster
Bildformate 20x17 cm, 21x9 cm u. 22x15 cm. Gute Erhaltung. * Der Mannheimer Holzschneider Eugen Konstantin Dörr (1912 1983) hinterließ ein Oeuvre von mehr als 1000 Blättern. Auf Ruhm und einen großen Namen hat er nie Wert gelegt. Statt lauten Klapperns, das angeblich zum Handwerk gehört, setzte er beharrlich und leise ein Lebenswerk in die Welt, das viel zu wenig bekannt wurde und das auch nicht das Zeug zu spektakulären postumen Auftritten hat: Mit den Holzschnitten des Mannheimers Eugen K. Dörr muss man sich ruhig und einfühlend auseinander setzen wenn man denn eine der seltenen Gelegenheiten dazu hat. Seine Witwe Ilse Dörr (1919-2015), die mit großer Sorgfalt den Nachlass pflegte, sorgte auch dafür, dass die mehr als 1000 Schwarzweiß-Drucke und über 40 farbigen Linolschnitte einen Platz im Mainzer Gutenberg-Museum fanden. Dass er in seiner Vaterstadt (Dörr wurde am 21. November 1912 in Mannheim geboren und starb dort am 10. Juni 1983) zwar nicht zu den ganz großen Berühmtheiten gehört, andererseits aber lange im Gedächtnis blieb, zeigt die Tatsache, dass die Volksbank im Vorort Neckarau noch im Dezember 2005 eine Ausstellung mit immerhin rund 60 Exponaten organisierte. Eugen Konstantin Dörr hat ein ruhiges, stetiges Leben in geordneten Bahnen geführt unschätzbarer Freiraum für seine künstlerische Arbeit. Nach dem Studium der Gebrauchsgrafik 1932-1935 an der Mannheimer Freien Akademie war er zunächst als Grafiker in einem Modehaus tätig und trat 1938 in die Traktorenfirma Lanz (später John Deere) ein: Dort blieb er bis zur Pensionierung 1976, unterbrochen nur durch Kriegsdienst 1940-1942 und Verwundung. 1945 illustrierte er die nordbadische Schulfibel, später kamen Märchenbücher und Titel der Weltliteratur hinzu Holzschnitte, die nicht mehr im Auftrag entstanden, sondern für ihn selbst, geschaffen aus einer inneren Notwendigkeit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.