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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: unbenotet, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Medientechnik), Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 'They will forget what you said, but they will never forget how you made them feel.' (CARL W. BUECHNER) Nach diesem Prinzip handeln in der heutigen Zeit viele Unternehmen, um sich mit Ihren Produkten durch erlebnisorientierte Marketingstrategien von der Konkurrenz abzuheben. Denn ein breites Angebot an vergleichbaren Produkten die kaum Qualitätsunterschiede aufweisen beschert den Verbrauchern nahezu unendliche Wahlmöglichkeiten. Um den Kunden zum Kauf zu bewegen, genügt es nicht mehr, nur über die Vorzüge der Waren zu informieren. Statt einer produktorientierten Unternehmensführung müssen die Unternehmen marktorientiert handeln, dass heißt, dass die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen müssen, um im Wettbewerb erfolgreich zu bleiben. Doch durch die ständige Präsenz von Werbung in allen Medien ist der Verbraucher einer dauerhaften Reizüberflutung ausgesetzt und dadurch nicht mehr in der Lage, die Werbung zu verarbeiten. Die Aufmerksamkeit zu erwecken und zu binden ist eine der zentralen Aufgaben in der Unternehmenskommunikation. Immer mehr Unternehmen nehmen zunehmend davon Abstand, als einziges Kommunikationselement für ihre Werbebotschaften nur die bisher genutzten Push-Medien, bei denen die Werbung ungewollt mit rezipiert werden muss, wie z.B. Fernsehen, Radio und Printmedien, zu nutzen. Stattdessen versuchen sie, durch besondere Aktionen und Veranstaltungen auf sich aufmerksam zu machen und sich so von den anderen abzuheben. Die persönliche Ansprache der Kunden steht bei diesen Aktionen meist im Mittelpunkt. Ein neuer Trend hat sich in der Unternehmenskommunikation durchgesetzt, der unter dem Begriff Eventmarketing immer mehr Verbreitung find 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: unbenotet, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Medientechnik), Veranstaltung: Medienmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 'They will forget what you said, but they will never forget how you made them feel.' (CARL W. BUECHNER) Nach diesem Prinzip handeln in der heutigen Zeit viele Unternehmen, um sich mit Ihren Produkten durch erlebnisorientierte Marketingstrategien von der Konkurrenz abzuheben. Denn ein breites Angebot an vergleichbaren Produkten die kaum Qualitätsunterschiede aufweisen beschert den Verbrauchern nahezu unendliche Wahlmöglichkeiten. Um den Kunden zum Kauf zu bewegen, genügt es nicht mehr, nur über die Vorzüge der Waren zu informieren. Statt einer produktorientierten Unternehmensführung müssen die Unternehmen marktorientiert handeln, dass heißt, dass die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt stehen müssen, um im Wettbewerb erfolgreich zu bleiben. Doch durch die ständige Präsenz von Werbung in allen Medien ist der Verbraucher einer dauerhaften Reizüberflutung ausgesetzt und dadurch nicht mehr in der Lage, die Werbung zu verarbeiten. Die Aufmerksamkeit zu erwecken und zu binden ist eine der zentralen Aufgaben in der Unternehmenskommunikation. Immer mehr Unternehmen nehmen zunehmend davon Abstand, als einziges Kommunikationselement für ihre Werbebotschaften nur die bisher genutzten Push-Medien, bei denen die Werbung ungewollt mit rezipiert werden muss, wie z.B. Fernsehen, Radio und Printmedien, zu nutzen. Stattdessen versuchen sie, durch besondere Aktionen und Veranstaltungen auf sich aufmerksam zu machen und sich so von den anderen abzuheben. Die persönliche Ansprache der Kunden steht bei diesen Aktionen meist im Mittelpunkt. Ein neuer Trend hat sich in der Unternehmenskommunikation durchgesetzt, der unter dem Begriff Eventmarketing immer mehr Verbreitung find.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Medientechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen Farbdesign auf die Benutzbarkeit von Webseiten hat und welche Rolle Kultur in diesem Zusammenhang spielt. Bei der Erforschung des Elementes Farbe im Webdesign in Hinblick auf die interkulturelle Usability eröffnet sich ein komplexes Feld, das aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten ist. Dabei erschließt sich die Problematik, den Faktor Farbe isoliert zu untersuchen, da sich der Einfluss anderer Faktoren nicht komplett ausblenden lässt. Die Wechselbeziehung zwischen Kultur und Usability, unter dem Aspekt der Farbgestaltung betrachtet, lässt sich jedoch nicht einfach anhand einzelner Leitsätze und Richtlinien erschließen. Zentrales Thema dieser Arbeit ist daher die Darstellung und Untersuchung der verschiedenen Faktoren, die im Zusammenhang mit einer benutzerfreundlichen Farbgestaltung im Webdesign einer globalisierten Gesellschaft stehen. Die semantische Funktion von Farbe und im Speziellen die sich hieraus ergebenden interkulturellen Differenzen in der Bewertung von Webseiten sollen anhand einer Studie eingehend beleuchtet werden. Die Spezifikationen zur Farbgestaltung im Webdesign beziehen sich ausschließlich auf eine objektungebundene Verwendung von Farben, fotorealistische Darstellungen und Bilder werden in die Darlegungen nicht einbezogen. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil in Form einer Literaturübersicht und in einen experimentellen Teil in Form einer Studie. Die Literaturübersicht ist unterteilt in drei Themenbereiche, die eine theoretische Grundlage im Sinne obiger Fragestellung bilden und den bisherigen Forschungsstand darlegen: Basis der Ausführungen ist die Bedeutung von Farbe für Softwareergonomie und Usability. Da Farbe einen elementaren Teil der ästhetischen Gestaltung von Webseiten darstellt, soll zunächst allgemein der Zusammenhang zwischen Ästhetik und Usability eingehend untersucht werden. Im Anschluss daran erfolgt eine Betrachtung über die Auswirkungen von ästhetischen Farbkombinationen auf die Benutzbarkeit von Software-Benutzeroberflächen. In einem weiteren Kapitel werden verschiedene Aspekte aufgezeigt und erläutert, die für ein umfassendes Verständnis von Farbe und Webdesign unabdingbar sind. Da Farbwahrnehmung und Farbempfindung immer in einem engen Zusammenhang mit dem Medium stehen, auf dem Farben dargeboten werden, wird hier speziell Farbwahrnehmung und Farbwiedergabe an Computermonitoren thematisiert. 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Medientechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen Farbdesign auf die Benutzbarkeit von Webseiten hat und welche Rolle Kultur in diesem Zusammenhang spielt. Bei der Erforschung des Elementes Farbe im Webdesign in Hinblick auf die interkulturelle Usability eröffnet sich ein komplexes Feld, das aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten ist. Dabei erschließt sich die Problematik, den Faktor Farbe isoliert zu untersuchen, da sich der Einfluss anderer Faktoren nicht komplett ausblenden lässt. Die Wechselbeziehung zwischen Kultur und Usability, unter dem Aspekt der Farbgestaltung betrachtet, lässt sich jedoch nicht einfach anhand einzelner Leitsätze und Richtlinien erschließen. Zentrales Thema dieser Arbeit ist daher die Darstellung und Untersuchung der verschiedenen Faktoren, die im Zusammenhang mit einer benutzerfreundlichen Farbgestaltung im Webdesign einer globalisierten Gesellschaft stehen. Die semantische Funktion von Farbe und im Speziellen die sich hieraus ergebenden interkulturellen Differenzen in der Bewertung von Webseiten sollen anhand einer Studie eingehend beleuchtet werden. Die Spezifikationen zur Farbgestaltung im Webdesign beziehen sich ausschließlich auf eine objektungebundene Verwendung von Farben, fotorealistische Darstellungen und Bilder werden in die Darlegungen nicht einbezogen. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in einen theoretischen Teil in Form einer Literaturübersicht und in einen experimentellen Teil in Form einer Studie. Die Literaturübersicht ist unterteilt in drei Themenbereiche, die eine theoretische Grundlage im Sinne obiger Fragestellung bilden und den bisherigen Forschungsstand darlegen: Basis der Ausführungen ist die Bedeutung von Farbe für Softwareergonomie und Usability. Da Farbe einen elementaren Teil der ästhetischen Gestaltung von Webseiten darstellt, soll zunächst allgemein der Zusammenhang zwischen Ästhetik und Usability eingehend untersucht werden. Im Anschluss daran erfolgt eine Betrachtung über die Auswirkungen von ästhetischen Farbkombinationen auf die Benutzbarkeit von Software-Benutzeroberflächen. In einem weiteren Kapitel werden verschiedene Aspekte aufgezeigt und erläutert, die für ein umfassendes Verständnis von Farbe und Webdesign unabdingbar sind. Da Farbwahrnehmung und Farbempfindung immer in einem engen Zusammenhang mit dem Medium stehen, auf dem Farben dargeboten werden, wird hier speziell Farbwahrnehmung und Farbwiedergabe an Computermonitoren thematisiert.