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  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm 'Windows Media Player'gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt.Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil derArbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurfder Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird das EU-Kartellverfahren gegen Microsoft analysiert, welches sich mit dem Vorwurf beschäftigt, Microsoft habe seine beherrschende Stellung auf dem Markt für PC-Betriebssysteme dazu missbraucht, den gegenseitigen Datenaustausch zwischen Windows und der Server-Software anderer Anbieter durch das Vorenthalten von Schnittstelleninformationen zu behindern. Außerdem wurde Microsoft vorgeworfen, sein Windows-Betriebssystem kartellrechtswidrig mit dem Programm 'Windows Media Player'gekoppelt und somit den Wettbewerb und Innovation auf dem Markt für Streaming Media Player behindert zu haben. Dieses Verfahren hat sich über mehrere Jahre hingezogen und die durch die europäische Wettbewerbskommission festgesetzten Abhilfemaßnahmen wurden durch Microsoft bis heute nicht vollständig umgesetzt. Insofern wird das Verfahren wiederkehrend in der Presse thematisiert und zieht somit nicht nur in Fachkreisen die Aufmerksamkeit auf sich. In dieser Ausarbeitung wird der Stand der Entwicklung bis zum 30.11.2006 berücksichtigt.Die Arbeit stellt im zweiten Kapitel zunächst die ökonomischen Grundlagen bereit, die für die Analyse des Falls notwendig sind. Es wird gezeigt, warum ein Monopolist wie Microsoft Möglichkeiten zur Preissetzung hat, die der gesellschaftlichen Wohlfahrt Schaden zufügt und nur dem Unternehmen selbst Vorteile bringt. Hierfür wird zunächst die Preisbildung auf polypolistischen Märkten ausführlich behandelt, um dann auf die Preisbildung im Monopol detailliert einzugehen. Weiterhin beschäftigt sich dieser Teil derArbeit mit den ökonomischen Besonderheiten der Internetökonomie und der Wettbewerbspolitik. Dabei wird vor allem die Behinderungsstrategie als eine Ursache für Wettbewerbsbeschränkung beleuchtet, die auch im Microsoft-Fall eine besondere Rolle spielt. Es wird vor allem auf das sogenannte Bundling oder Tying eingegangen, d. h. die Kopplung zweier Produkte aneinander, die nur gemeinsam verkauft werden. Microsoft hat seinen Windows Media Player an das Windows-Betriebssystem gekoppelt und dadurch - gemäß dem Vorwurfder Kommission - andere Anbieter so stark benachteiligt, dass die Gefahr der Eliminierung jeglichen Wettbewerbs auf dem Markt für Media Player besteht. Anhand eines spieltheoretischen Ansatzes wird gezeigt, warum ein Monopolist durch Tying Vorteile haben und unter bestimmten Bedingungen sogar Anbieter aus einem anderen Markt drängen kann.

  • Broschiert. Condition: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Die Dissertation behandelt eine Problemstellung aus dem Bereich der von Kreditinstituten durchgeführten Bonitätsanalyse. Hierfür kommen Ratingverfahren zum Einsatz, die die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Kredites anhand einer Kombination aus quantitativer (Bilanzrating) und qualitativer Analyse ermitteln. Derzeit werden IFRS- und BilMoG-Abschlüsse mithilfe von Bilanzratingsystemen analysiert, die auf historischen HGB-Daten basieren. Als Folge davon kommt es zu einem systematischen Analysefehler. In diesem Zusammenhang wird die Forschungsfrage untersucht, ob und ggf. welchen Einfluss eine Umstellung der Rechnungslegung von HGB a. F. auf IFRS auf das Bilanzrating hat. Darauf aufbauend erfolgt eine Analyse, ob sich aus diesen Erkenntnissen Schlussfolgerungen hinsichtlich der Auswirkungen der BilMoG-Umstellung auf das Bilanzrating ableiten lassen. Die Untersuchung zeigt, dass die unterschiedlichen Ansatz- und Bewertungsvorschriften für die Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten, langfristigen Fertigungsaufträgen, Leasingverhältnissen, Sicherungsbeziehungen (hedge accounting) und Pensionsrückstellungen zu wesentlichen quantitativen Umstellungseffekten führen und die ratingrelevanten Kennzahlen teilweise stark beeinflussen. Mittels zweier empirischer Analysen der Umstellungsabschlüsse von sechzehn DAX30-Konzernen und der HGB- und IFRS-Einzelabschlüsse von acht mittelständischen Unternehmen werden zuvor abgeleitete Hypothesen zur Auswirkung einer IFRS-Umstellung auf das Bilanzrating überprüft. Im Anschluss an die empirischen Analysen wird der Frage nachgegangen, wie einzelne Bilanzierungssachverhalte, die für einen wesentlichen Teil der quantitativen Umstellungseffekte verantwortlich sind, das Bilanzrating beeinflussen. Mithilfe eines Modellunternehmens werden die Auswirkungen der Bilanzierung von Forschungs- und Entwicklungskosten, langfristigen Fertigungsaufträgen, Leasingverhältnissen, Sicherungsbeziehungen (hedge accounting) und Pensionsrückstellungen auf das Bilanzrating der Sparkassen isoliert betrachtet. Es gelingt der Nachweis, dass das Bilanzrating bei isolierter Betrachtung von Maßnahmen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung, fair value hedging und Langfristfertigung durch die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS positiv beeinflusst wird. Dagegen führen Maßnahmen aus den Bereichen Leasing (beim Leasingnehmer) und Pensionsrückstellungen zu einer negativen Beeinflussung des Bilanzratings. Für den Umgang mit den auftretenden Effekten werden Analyseempfehlungen für Kreditinstitute erarbeitet. Sie stellen die Grundlage für ein begründetes overruling dar, um die dargestellten Auswirkungen der IFRS-Umstellung bei den genannten Bilanzierungssachverhalten im Rahmen der Bonitätsanalyse zu berücksichtigen. Die Empfehlungen orientieren sich einerseits an dem mit dem Prinzip des Gläubigerschutzes verbundenen Rechnungszweck der Rechenschaft und andererseits am Rechnungszweck der Entscheidungsunterstützung. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen über die Auswirkungen der IFRS-Umstellung auf das Bilanzrating können schließlich aufgrund der Tatsache, dass durch die BilMoG-Umstellung eine Annäherung des Handelsrechts an die IFRS erfolgt, Rückschlüsse gezogen werden, wie das Bilanzrating durch eine Umstellung der Rechnungslegung vom altem auf das neue Handelsrecht beeinflusst wird. 358 pp. Deutsch.