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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: PS: Die Nationalitäten im Russischen Reich 1762- 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Juden befanden sich schon seit der frühesten Geschichte auf Wanderschaft, die 'ohne Ziel und ohne Ende vor sich zu gehen schien' , sie befanden sich auf der Flucht, eher weniger freiwillig als meist gezwungen. Der Beginn der 'Heimatlosigkeit', zugleich der Beginn der Staatslosigkeit, ist mit der Zerstörung Jerusalems und der Schleifung des Tempels um 70. nach Christus zu datieren und der große Migrationsprozess setzte mit der Anerkennung des Christentums (381 n. Chr. mit dem 2. ökumenischen Konzil von Konstantinopel) als Staatsreligion im Römischen Reich ein. Die Heimatlosigkeit äußerte sich nicht nur örtlich gesehen, sondern auch glaubensgeschichtlich, denn von nun an waren das Judentum und das Christentum derart getrennt worden (auch als Schisma bezeichnet), dass es bis heute Folgen zeitigt. In dieser Trennung lag seitens der Christen unter anderem der schwerwiegende Vorwurf der Gottlosigkeit seitens der Juden.Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts hatte ein Großteil der Juden, die Sefardim, vor allem auf der iberischen Halbinsel eine willkommene Bleibe, während eine andere Gruppe, die Aschkenasim, im Orient (im großen Türkischen Reich und in Nordafrika) Zuflucht fand. Mit der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 sollte das stete Leben in der Diaspora auch hier 'ein natürliches Ende' und das Leben in einer neuen Heimat einen Anfang haben. Sollte, wohlgemerkt.Warum haben Nicht-Juden mit Juden ein Problem, das einer Lösung bedürfte Wer konstruiert aus welchen Motiven heraus den Problemkreis, der bis heute zu kaum vorstellbaren Aktionen gegen die Juden gereicht Es sind Fragen, die global einer Antwort bedürfen und vor allem eines zeigen sollen: Die Judenfrage ist eine falsch gestellte. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Dialogische Ansätze in der Philosophie der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der 'Existenz' hat vor allem bezüglich des menschlichen Daseins eine relativ junge Geschichte in der Philosophie. Die eigentliche und gewichtigste Bedeutung kommt ihm sogar erst im 20. Jahrhundert zu, mit ihren wichtigsten Vertretern aus den unterschiedlichsten philosophischen Richtungen und Schulen, wie der Ontologie und der Phänomenologie. Eine gewisse Zeit lang galt die Beschäftigung mit der 'Existenz' sogar als modern, als populäres Lebensgefühl der einen oder anderen Generation, die sich auf die Suche nach etwaigem Sinn zu machen schien. Einer der Hauptvertreter für diese Menschen war der französische Philosoph Jean- Paul Sartre (1905-1980). Er wurde zu ihrer Galionsfigur. Doch muss man Sartres engagiertes Werk und Leben als mehr als nur eine Modeerscheinung für einige Jungwüchsige würdigen, um sich der immensen Bedeutung des Menschen Sartre für die Geschichte bewusst zu werden. Bei den Philosophen erfuhr Sartre Würdigung, indem er einerseits offen und bei Namen kritisiert wurde und andererseits dadurch, indem er es nicht explizit wurde, so zum Beispiel durch Michel Foucault, der nicht in einen Diskurs mit ihm fallen wollte, um ja nicht die Position der Negation einnehmen zu müssen. Die Kritik an Sartres Philosophie kam aus den unterschiedlichsten Richtungen. Die einen sahen seinen methodischen Ansatz für zum Scheitern verurteilt, die anderen warfen ihm vor, das Subjekt in ihm nicht zukommende Höhen zu erheben, es all zu mächtig zu zeichnen. Es ist geradezu eine Bedingung zur Sicherung der eigenen Lebensgrundlagen, sich zu präsentieren, sich auf ein Profil hin zu entwerfen und zu verwirklichen, um nur im nächsten Moment feststellen zu müssen, dass die viel beschworene Flexibilität nach Neuem verlangt, dass das Alte ausgedient hat. Ein grenzenloser Entfremdungsprozess in allen Lebenslagen und -bereichen. Hierbei scheint es in erster Linie nebensächlich, ob der Mensch die Gesellschaft konstruiert oder ob vielmehr umgekehrt die Gesellschaft den Menschen konstruiert. Die Hauptsache ist das Rollenverständnis des Individuums, das 'ambivalente Subjekt (.), sowohl von seiner methodischen als auch von seiner inhaltlichen Seite her zerrissen zwischen Ent- und Ermächtigung.' 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar 2), Veranstaltung: Proseminar: Wer ist eine Person Über die Begründung der menschlichen Identität., Sprache: Deutsch, Abstract:Die thematisierte Frage, ob es ethisch relevant sei, eine Person zu sein, lässt sich auf den ersten Blick sowohl mit einem klaren Nein als auch mit einem affirmativen Ja beantworten. Doch dem ersten Blick ist nicht immer zu trauen und wenn man der Oberflächlichkeit mit etwas Spürsinn entgegenkommt, so wird sich dem Auge ein weites Feld öffnen. Auf den sogenannten gesunden Menschenverstand ist in dieser Hinsicht eher selten Verlass und selbst im Alltag kommt man nur begrenzt ohne eine gewisse Theoretisierung des je eigenen Handelns, in bezug auf andere und auf sich, aus. Die Perspektiven reichen von einer sehr egozentrischen bis hin zu einer relativ altruistischen Betrachtung. Dazwischen, so mutet es an, gibt es nur das eine Prinzip, nämlich dass '(.) jeder (.) sich selbst der Nächste (ist)' - vor allem dann, wenn es nützlicher scheint, gemeinsames Handeln hintan zu stellen. Wobei, was ist das, 'sich selbst der Nächste' Was bin ich als Person, was ich als Mensch nicht bin Ist das Menschsein vor dem Personsein Wer oder was ist Person Und überhaupt: Was hat all dies mit Ethik zu tun Will man also seinen Lebensvollzug (auch) durch '(.) Rechtfertigung der eigenen Moral und zwar durch Argumentation' verstanden wissen, so benötigt man Hilfsmittel theoretischer Natur. Es kommt einem dabei das Bild der '(.) Rückkehr des Philosophen nach der Schau des Guten in die Höhle (.)' in den Sinn. Doch soll unser Erdendasein nicht ähnlich dem platonischen Höhlenmythos '(.) in einer praktischen Aporie' enden, müssen wir uns in einer '(.) in hinreichendem Maße von Vernunft geprägt(en)' Verfassung der Gesellschaft befinden. Die angenommene Vernunft wiederum ist eine relative Basis, die gerne auch als absolut und ideal zur Disposition gestellt wird. Die Basis wird demnach zwangsläufig mal mehr in diese Richtung, mal mehr in jene tendieren, je nach Interesse und Interpretation. Was aber Kant schon als allgemein gültig formuliert hat, nämlich '(.) daß es einen einzigen, letzten, allgemeinen Grundsatz für schlechthin alle Wahrheiten nicht geben kann' , das gilt für den komplexen Bereich der Ethik seit den Vorsokratikern und bis heute um so mehr. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, Universität Zürich (Deutsches Seminar - Komparatistik), Veranstaltung: Bildlichkeit und Erinnerung bei W. G. Sebald, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Als Autor ragt W.G. Sebald vor allem mit seinen späten prosaischen Texten heraus, gefolgt von seinen späten, vor allem literaturwissenschaftlichen Werken zur österreichischen Literatur und zu randständigen Protagonisten. Sein literaturwissenschaftliches Frühwerk hingegen, das heisst seine Magisterarbeit über Carl Sternheim aus dem Jahre 1969 und seine Dissertation über Alfred Döblin von 1973, die 1980 in Druck ging, wird dabei in der deutsch- und englischsprachigen Rezeption grösstenteils , Abstract: Als Autor ragt W.G. Sebald vor allem mit seinen späten prosaischen Texten heraus, gefolgt von seinen späten, vor allem literaturwissenschaftlichen Werken zur österreichischen Literatur und zu randständigen Protagonisten. Sein literaturwissenschaftliches Frühwerk hingegen, das heisst seine Magisterarbeit über Carl Sternheim aus dem Jahre 1969 und seine Dissertation über Alfred Döblin von 1973, die 1980 in Druck ging, wird dabei in der deutsch- und englischsprachigen Rezeption grösstenteils vernachlässigt. Zu Unrecht, wenn man beachtet, wie sehr philosophiegeschichtlich fundiert und durchdacht seine sämtlichen Arbeiten sind. Nur aufgrund seiner wissenschaftlichen Sozialisation in jungen Jahren aber - die verbunden ist mit seinem Studienbeginn an der Universität Freiburg im Breisgau - wird sich das Spätwerk W.G. Sebalds, das heisst vor allem seine prosaischen Arbeiten seit den 90iger Jahren, angemessen einordnen und darin der Stellenwert der vielseitig verwendeten, typisch anmutenden Bildlichkeit Sebalds bemessen lassen. Die literaturwissenschaftliche Einordnung, insbesondere der Prosawerke, fällt aufgrund der komplexen von Sebald behandelten Thematik schwer. Versuche gibt es dennoch viele, wobei die einen dazu tendieren, Sebalds Texte, die, so Claudia Albes, gegenwärtig unter dem Schlagwort postmodernes Schreiben gehandelt werden, mit kunstvoller Oberflächlichkeit und Redundanz gleich[zusetzen]. Und deutsche Berufskollegen wie Georg Klein , hält Rüdiger Görner fest, werfen ihm unter anderem ein problematisch leidensselig-masochistisches Verhältnis zur Vergangenheit und eine unzulässige Intimität mit den Toten vor. Es steht wohl nicht in Rede, dass W.G. Sebald ein bekennender, zutiefst melancholischer und sich um stete Selbstvergewisserung bemühender Mensch war, der sich allmählich entwickelte vom Literaturwissenschaftler zum Schriftsteller, zum Maler, genauer: zum Porträtmaler in impressionistischer Manier. Wie aber konnte diese Transformation vollzogen werden, so dass dessen Erzählstil nichts desto trotz oder gerade deshalb vor allem in Grossbritannien und in den USA bei Leser und Kritiker gleichermassen überwiegend positive Resonanzen hervorrief und hervorruft 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: Lob, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles` Metaphysik, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit dient einer philosophischen Kritik am Kreationismus und Intelligent Design aufgrund der Aristotelischen Metaphysik. Meine Interpretation gewisser Aspekte der Metaphysik erlaubt einen 'Schulterschluss' mit der modernen Wissenschaft und weist die 'Neue Bewegung' fundiert zurück. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand , Abstract: Es mag nicht nahe liegen, heute anstehende Glaubensfragen, die vor allem einer rigiden Dogmatik das Wort reden und nichts desto trotz darin eng verschlungen mit modernen wissenschaftlichen Ansprüchen einhergehen, mit Aristoteles` Metaphysik kritisch beantworten zu wollen. Doch bei näherer Betrachtung gewisser Teile der Metaphysik fällt auf, dass auch heutige Dogmen, seien sie nun in erster Linie religiös oder aber (pseudo-)wissenschaftlich geleitet, nicht im Stande sind, über das, was Aristoteles schon vor mehr als zweitausend Jahren suchte und fand hinaus zu gehen. Im Blick steht vor allem der Begründungszusammenhang, wie also von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der antiken und der heutigen Zeit auf etwas geschlossen wurde, das man mit Namen häufig als Gott benennen oder, Nietzsche im Ohr, durch das Wirken okkulter Kräfte oder ominöser Mächte ebenso diffus umschreiben wollte - und es auch heutzutage noch will, zieht man die Konzeptionen der Kreationisten und der Verfechter des sog. Intelligent Design heran. In folgender Arbeit soll zum einen behauptet und begründet werden, dass Aristoteles, und speziell die umfangreiche Schrift Metaphysik, die bekanntermassen ein bis heute zu vielen Forschungen anregendes, oftmals Herausgeber und den Verfasser betreffendes Werk geblieben ist, aktuell genug sind, auf die heute gestellten gesellschaftspolitischen und wissenschaftlichen Belange kompetent eingehen zu können. Zum anderen soll danach gefragt werden, ob das Programm der Metaphysik dazu geeignet ist, als quasi undogmatische Alternative für die heute vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika affirmativ, selbst in Regierungskreisen dozierten Dogmen bzw. weltanschaulichen Positionen des Kreationismus oder der anderen, neueren Variante, das Intelligent Design , zu dienen. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: angenommen, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Willensfreiheit, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit konzentriert sich auf Harry G. Frankfurts viel beachteten Ansatz, Pap zu widerlegen und auf flakierende Kritiken van Inwagens, Lambs und Widerkers. Ein angedeuteter Ausblick verweist auf Barbara Guckes. Die Arbeit wurde als zu referierend empfunden und ob des breiten inhaltlichen Umfangs kritisiert. Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. , Abstract: Seit Ch. W. Snells 1789 erschienenem Werk Determinismus firmieren jene Begriffe unter der Determiniertheit bzw. Indeterminiertheit, die seither zur Charakterisierung der Welt im allgemeinen und die des Menschen im besonderen benutzt werden. Während aber heutzutage, zumindest bei einem Grossteil der Philosophen und Naturwissenschaftler, nicht mehr die Frage im Raum steht, ob das Schicksal des Menschen von einem allmächtigen, allwissenden und unfehlbaren Gott vorherbestimmt sei, bedroht vielmehr der naturwissenschaftliche Determinismus etwaige Willensfreiheit des Menschen. Andererseits wird es einem nicht erleichtert, Willensfreiheit zu verfechten, wenn statt dessen der Indeterminismus Geltung besäße. Einerlei also, welche These diesbezüglich wahr sein sollte, keiner der Vertreter kann wirklich überzeugend darlegen, ob und wie, sofern es überhaupt einen wie auch immer gearteten Willen gibt, jener nun mit einem Determinismus oder Indeterminismus verträglich sei. 24 pp. Deutsch.


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  • Anton Distler

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638921328ISBN 13: 9783638921329

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1.0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar 2), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Selbstorganisation der Natur. Zur Entwicklung eines Paradigmas der Naturinterpretation seit dem 19. Jhdt., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit schließt das Hauptseminar zur Selbstorganisation der Natur - Zur Entwicklung eines Paradigmas der Naturinterpretation seit dem 19. Jahrhundert ab. Sie gibt die Weisen ganzheitlichen Denkens wieder und fragt speziell nach einer Ethik, die dem Kenntnisstand der aller Sichtweisen gerecht werden könnte. , Abstract: Die Wirklichkeit stellt sich nach heutiger Auffassung als eine gewaltige hierarchische Ordnung organisierter Entitäten dar, eine Überlagerung vieler Schichten, die von physikalischen und chemischen bis hin zu biologischen und soziologischen Systemen reicht. Diese hierarchische Strukturierung und Kombinationen zu Systemen von immer höherer Ordnung ist für die Wirklichkeit insgesamt kennzeichnend und von grundlegender Bedeutung vor allem für Biologie, Psychologie und Soziologie. Dem Paradigma der ganzheitlichen Sicht der Natur ging das mathematisch-wissenschaftlich-technische Denken, von den Griechen der Antike bis in die Moderne der heutigen Zeit, voraus. Im letzten Jahrhundert, genauer 1972 nach dem Erscheinen des ersten Berichts des Club of Rome, treffend betitelt mit The Limits to Growth (Grenzen des Wachstums), vergegenwärtigen sich die Menschen zusehends, dass den technischen Neuerungen und Möglichkeiten enorme Zerstörungspotentiale, einschließlich unserer eigenen Existenzbedingungen, innewohnen. Dies führte unter anderem zur Reaktivierung organizistischer Naturvorstellungen und zur Ausbildung alternativer, holistischer Theorien von und über die Natur. Nicht zuletzt äußerte sich dies in zunehmendem Masse durch eine Sensibilisierung der Menschen für ihre Um- und Mitwelt, deren Endlichkeit im wesentlichen auch von Menschenhand beschleunigend bzw. retardierend mitbestimmt werden kann. Karen Gloy unterscheidet dabei drei Varianten, erstens den spekulativen Organizismus Schellings, zweitens die emotionale Variante bei Novalis romantischer Naturauffassung und drittens Hölderlins ästhetischen Naturbegriff. Diese drei Varianten versuchen die interne Beziehung der Triade Absolutes Natur Geist mittels der spekulativen Vernunft, Sympathie und Liebe, und der Schönheit zu erschließen. Zugrunde liegen ihnen die naturphilosophischen Ideen von der Natur als lebendigem Ganzen. Vor allem Schellings Konzept war in der Lage, Heils- und Versöhnungserwartungen (zu) erwecken , welches, so führt Karen Gloy aus, erstens die Lebendigkeit der Materie und die Allbelebtheit der Natur unterstellt, zweitens auf dem Gedanken der Ganzheit insistiert, drittens auf der Einbindung des Subjekts in das Objekt, die Natur, besteht und viertens in einen Dialog mit der Natur eintritt (.). 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: keine, Universität Zürich (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Methodik liegt zunächst in einer Fundierung der Sartreschen Philosophie. Der Mensch wird darin, exemplifiziert in Das Sein und das Nichts, als ein a priori nicht zu rechtfertigendes Sein verstanden, das sich im Laufe seiner Existenz auf ein Wesen hin entwirft. Darin manifestieren sich die existentiellen Grundkategorien: das deckungsungleiche An-sich und das Für-sich-Sein, Grundlage des subjektiven Konflikts. Das Solipsismus-Problem umgehend wird der Andere gleichsam zum Konstituierer meines an einer Identität mangelnden Seins. Doch gerade auch der Andere birgt einen weiteren Konflikt, den intersubjektiven, der, so Sartre, den Tod meiner Möglichkeiten, meiner mir fliehenden bzw. mir vom andern entwendeten Welt bedeutet. Dieser Sachverhalt birgt im engen Sinne die Unmöglichkeit von allgemeiner, normativer Moral bzw. ethischem Handeln. Dennoch: Der Mensch verhält sich zu diesen beiden Konflikten gemäss seiner Ur-Wahl, seines Entwurfs, das heisst, der Mensch kann, ja er muss sich allzeit, auch trotz einer gesellschaftlichen Bedingung, in voller Verantwortung frei auf ein Für-sich-Sein entwerfen. Diesen Sachverhalt auf sich zu nehmen ist gewissermassen der grösstmögliche ethische Akt. - Der Mensch ist somit lt. Sartre zur Freiheit verurteilt. Das Gelingen respektive das Scheitern dieses Entwurfs spiegelt sich sodann in einer vorzunehmenden Analyse mittels eines Verfahrens wie es im Text angeführt wurde.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: keine, aber Lob und Anerkennung, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Flucht, Vertreibung und Bevölkerungsaustausch im 20. Jahrhundert, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die sehr breit gefächerte Arbeit entwickelt die vielschichtige deutsche Frage anhand des Kolonisationsprozesses seit dem 18. Jahrhundert. Im Kontext der Vertreibungs-Politik des Russischen Reiches während des Ersten Weltkriegs wird die Zuspitzung der deutschen Frage (Enteignungs- und Deportationsprozess)expliziert, in den Gesamtkotext gestellt und mitunter theoretisch aufegarbeitet. , Abstract: Will man den unmittelbaren Zeitraum vor und während des Ersten Weltkriegs im Russischen Reich beschreiben, der die Deutschen , sowohl die der Kolonien, des Baltikums als auch jene der Stadtbevölkerung, und der damit einhergehend die deutsche Frage umfasst, so tun sich viele strukturelle und technische Probleme auf. Die Vorgeschichte der Einwanderer aus dem Deutschen Reich und dessen Vorgänger dauert schon Jahrhunderte an; die erste, zweite und dritte Nachfolgegeneration vervielfachen die persönlichen Geflechte mit der russischen Gesellschaft, den Bauern und den Städtern, den Gebildeten und den Ungebildeten. Die Identitätsfrage, die solchen voranschreitenden Generationen scheinbar und unausweichlich eingeschrieben (worden) ist, wird vor allem für die Deutschen im allgemeinen ein schwer zu meisterndes Problem, sobald äussere Kräfte versuchen sie in einen etwaigen machtpolitischen Rahmen zu zwängen. Sie wird es aber auf eine andere Art und Weise auch denjenigen, die sich mitunter im eigenen, im Mutterland zurückgedrängt und benachteiligt sehen und fühlen, und sie wird es vor allem auch für diejenigen, die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss auf die Identität und das Identitätsempfinden der Immigranten ausüben und Zugeständnisse an diese gewähren müssen, soll ein friedliches Miteinander und eine heterogene Koexistenz garantiert werden. 48 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1, Universität Zürich (Philosophische Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Winfried Georg Sebald ist vor allem nach seinem Tode im Jahre 2001 zu einem hochdiskutierten, deutschsprachigen Autor avanciert. Er geniesst nicht im deutschen Sprachraum allein, sondern auch in Großbritannien und insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika als dort meistdiskutierter, zeitgenössischer deutscher Autor grosses Ansehen. Als Autor ragt W.G. Sebald vor allem mit seinen späten prosaischen Texten heraus, gefolgt von seinen literaturwissenschaftlichen Werken, insbesondere zur österreichischen Literatur und zu randständigen Protagonisten. Sein literaturwissenschaftliches Frühwerk hingegen, das heisst seine Magisterarbeit über Carl Sternheim aus dem Jahre 1969 und seine Dissertation über Alfred Döblin von 1973, die 1980 in Druck ging, wird dabei in der deutsch- und englischsprachigen Rezeption grösstenteils vernachlässigt. Zu Unrecht, wenn man beachtet, wie sehr philosophiegeschichtlich fundiert und durchdacht seine sämtlichen Arbeiten sind. Nur aufgrund seiner wissenschaftlichen Sozialisation in jungen Jahren aber die verbunden ist mit seinem Studienbeginn an der Universität Freiburg im Breisgau wird sich das Spätwerk W.G. Sebalds, das heisst vor allem seine prosaischen Arbeiten seit den 90iger Jahren, angemessen einordnen lassen. Des weiteren wird sich daran der Stellenwert der vielseitig verwendeten, typisch anmutenden Bildlichkeit Sebalds (unter anderem durch Wort-Bilde und des ambivalenten Einsatzes von Schwarz-Weiß-Fotographien), bemessen lassen.Die literaturwissenschaftliche und philosophische Einordnung in ein Genre, insbesondere der Prosawerke, fällt schwer, vor allem wegen des autobiographischen Vermischens von (oftmals halluzinatorischer) Fiktion und (zum Teil authentischer) Dokumentation. Der Versuche gibt es viele, wobei die einen dazu tendieren, Sebalds Texte, die, so Claudia Albes, gegenwärtig unter dem Schlagwort postmodernes Schreiben gehandelt werden, mit kunstvoller Oberflächlichkeit und Redundanz gleich[zusetzen]. Deutsche Berufskollegen wie Georg Klein hingegen, hält Rüdiger Görner fest, werfen ihm unter anderem ein problematisch leidensselig-masochistisches Verhältnis zur Vergangenheit und eine unzulässige Intimität mit den Toten vor.Es steht wohl ausser Frage, dass W.G. Sebald ein bekennender, erkenntniszweifelnder, zutiefst melancholischer und sich dennoch um stete Selbstvergewisserung bemühender Mensch war. 112 pp. Deutsch.


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    288 S, 189 s/w u. 48 farb. Abb. 4° Kart. *neuwertig* Darstellungen des arbeitenden Menschen sind innerhalb der Kunst des antiken Griechenlands in nur geringer Zahl erhalten. Bilder des einfachen Lebens der »niederen« Bevölkerungsschichten stießen, ganz im Gegensatz etwa zur ägyptischen und römischen Kultur, nie auf ein breiteres Interesse und standen stets im Schatten des von aristokratischen Werten und Vorstellungen geprägten hellenischen Kunstschaffens. Dennoch war freilich der Großteil der antiken Bevölkerung auf die ein oder andere Weise in das Arbeitsleben eingebunden. Die Quellenlage für diesen zentralen und essentiellen Teil des antiken Lebens fällt jedoch sehr spärlich aus, weshalb den Vasenbildern hier eine besondere Bedeutung zukommt. So lässt sich über diese, in einer doch relativ bemerkenswerten Zahl erhaltenen Darstellungen ein einzigartiger und vielschichtiger Einblick in die griechische Arbeits- und insbesondere Vorstellungswelt gewinnen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Darstellung des körperlich arbeitenden Menschen. Darunter fallen zum einen der Bereich des Handwerks und zum anderen die in der bisherigen Forschung stark vernachlässigten Landwirtschaftsbilder. Fast 150 vornehmlich attische Vasenbilder, die in der Zeit vom späteren 7. bis Anfang des 4. vorchristlichen Jahrhunderts entstanden sind, werden hier erstmals gesammelt vorgelegt. Gemeinsam geben sie Zeugnis von den vielfältigen Aktivitäten in den Werkstätten und auf den Feldern sowie den Menschen, die darin involviert waren, ob sie nun Werkstattbesitzer oder Hilfsarbeiter, Meister oder Tagelöhner waren. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Spannungsverhältnis zwischen jenen, den spärlichen schriftlichen Quellen zu entnehmenden und so unterschiedlichen Bewertungen und Ansichten über die handwerklichen und landwirtschaftlichen Tätigkeiten sowie ihrer Darstellung in der bildenden Kunst. Welche Rolle kommt dem Bild des Banausen zu, welches in der Antike zwar schon anklingt, aber mehr noch in der modernen Forschung eine Rolle spielt? Was eint und was unterscheidet diese Figuren von den Protagonisten der seit Alters her hochgeschätzten, aber mitunter auch zwiespältig beurteilten Landwirtschaft? Und welche Informationen können wir ganz allgemein aus diesen Bildern gewinnen? Mit einer erstmals umfassend vorliegenden Materialbasis gibt die minutiöse ikonographische Untersuchung der Bildzeugnisse Antworten auf diese Fragen und zeigt paradigmatisch auf, wie aus verschieden gelagerten gesellschaftlichen Klischees ganz unterschiedliche Bildwelten entstehen können.

  • Distler, Stefan Anton

    Published by Dr Ludwig Reichert Verlag, 2022

    ISBN 10: 3954903210ISBN 13: 9783954903214

    Seller: ISD LLC, Bristol, CT, U.S.A.

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