Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (5)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

Seller Location

Seller Rating

  • £ 19.80 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einem Tanzsaal auf einer Marmortreppe an der amerikanischen Ostküste am CapeFear - dem Kap der Angst - hier beginnt David Lynchs Wild at Heart. Nachdem einschwarzer Killer auf den Protagonisten Sailor losgeht, wehrt sich dieser auf die brutalsteWeise: der Kopf des Feindes wird so lange auf den Marmorboden gehämmert bis derSchädel zerbricht. Erst als Blut und Hirnteile aus dem Kopf sickern, findet SailorsAggression ein Ende. So lernen wir ihn kennen, den Protagonisten Sailor, gespielt vonNicolas Cage, der sich schon in dieser ersten Szene als Mörder entpuppt. Ein auf denersten Blick noch gewöhnlicher Junge, dessen Handlungen jedoch erahnen lassen, dasswir uns nicht in einer normalen Welt befinden und er doch nicht so gewöhnlich ist, wie esim ersten Moment erscheinen mag.Lynchs Wild at Heart ist ein postmoderner Film 'par excellence' (Felix 2002: 9).Charakteristisch für das postmoderne Kino und die postmoderne Ästhetik ist der Pastiche.Diese Analyse unternimmt den Versuch, den Pastiche zu erkennen und in einem Text zufassen. Dabei beschränkt sie sich auf den Protagonisten von Wild at Heart, Sailor Ripley.Als theoretische Grundlage dient Gérard Genettes Palimpseste. Die Literatur auf zweiterStufe, in dem er sich mit einem differenzierten Schema verschiedener Aspekte vontextuellen Beziehungen befasst. Zunächst soll beantwortet werden, inwiefern Sailor - imSinne Genettes - einen Hypertext vom Typ der indirekten Transformation, also derNachahmung, darstellt. Anschliessend soll erläutert werden, wie es Lynch gelingt, dieFigur als ein Pastiche erscheinen zu lassen.Nachdem die wichtigsten Begriffe definiert sind, wird der Film untersucht. Es werdenZitate und Referenzen, die in der Figur Sailor zu finden sind, recherchiert. Imabschliessenden Kapitel sorgen sie zusammen mit dem Theorieteil dafür, dass dieanfangs gestellten Fragen beantwortet werden können.Da der Film mit seiner episodischen und stark an Bildern und Assoziationen orientiertenNarration nur schwer greifbar ist, setzt die Analyse punktuell an. Hervorhebungen von Zitaten, Anspielungen und Verweisen konstruieren ein Bild von Sailor, das keineswegseinen Anspruch auf letzte Gültigkeit oder Vollständigkeit erhebt. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 5.5, Universität Zürich (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Transmedia und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: This is Spinal Tap! und Fraktus sind zwei Bands. Im Grunde genommen sind sie sehr verschieden. Erstere ist nämlich eine Heavy-Metal-Rockband und letztere hat sich dem Techno verschrieben. Was beide aber gemeinsam haben Sie besitzen eine ansehnliche Fangemeinschaft, haben mehrere Konzerte gegeben und Alben herausgebracht. Ihre ungewöhnlichste Gemeinsamkeit ist aber vor allem: ihre Fiktivität. Beide Bands wurden eigens für den Dreh eines fingierten 'Dokumentarfilmes' frei erfunden.This is Spinal Tap! und Fraktus spielen bewusst mit Klischees und Stereotypen aus den jeweiligen Musikrichtungen - Heavy Metal und Techno. Interessant werden die Filme aber nicht nur wenn man sich in den jeweiligen Musikszenen auskennt, sondern auch die konventionellen dokumentarischen Praktiken kennt, die von den Mockumentaries imitiert werden.In der vorliegenden Arbeit möchte ich in Bezug auf das Mockumentary folgende Fragen beantworten: Mit welchem Ziel imitieren Mockumentaries die dokumentarische Form, obwohl sie fiktive Elemente enthalten Und was ist der Effekt, die Wirkung, die Mockumentaries bezogen auf das Dokumentarfilm-Genre haben Eine weitere Besonderheit dieser Mockumentaries ist ihre enge Verknüpfung mit der Musik. Beide Filme verbinden populäre Medien: Film und Musik - unter anderem, wie sich später herausstellen wird. Nicht nur im Film sehen wir die fiktiven Bands auf der Bühne, auch im realen Leben sind sie aufgetreten. Ihre publizierten Alben sind ebenfalls echt: Man kann sie noch lange nach dem Filmstart kaufen. Beide Filme lassen uns nicht mehr 'nur' Zuschauer bleiben, wir werden aufgefordert, die Geschichten gesamthaft zu erleben - auf mehr als nur einem Medium. Die Medien stellen dabei eine Art Vehikel dar, die ihrerseits eine Bühne für die Geschichte bilden. Diese Transmedialität soll untersucht werden. Henry Jenkins, der wohl wichtigste Denker im Bereich des Transmedial Storytelling hat hierzu Artikel verfasst, auf die ich mich beziehe. Das Erzählen auf verschiedenen Plattformen zieht einen weiteren interessanten Punkt mit sich: Das Internet. Es nimmt eine besondere Rolle für transmediale Strategien ein und soll hier in Bezug auf die zwei Filme und ihrer Anhängerschaft untersucht werden. Dazu wurde folgende These aufgestellt: Mockumentaries eignen sich besonders gut zur transmedialen Weiterverarbeitung, weil das Spiel mit den Stereotypen und die Überschreitung der Realitätsebenen in allen Medien ähnlich funktioniert und sich auch gut vermarkten lässt. 40 pp. Deutsch.

  • £ 28.40 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einem Tanzsaal auf einer Marmortreppe an der amerikanischen Ostküste am CapeFear - dem Kap der Angst - hier beginnt David Lynchs Wild at Heart. Nachdem einschwarzer Killer auf den Protagonisten Sailor losgeht, wehrt sich dieser auf die brutalsteWeise: der Kopf des Feindes wird so lange auf den Marmorboden gehämmert bis derSchädel zerbricht. Erst als Blut und Hirnteile aus dem Kopf sickern, findet SailorsAggression ein Ende. So lernen wir ihn kennen, den Protagonisten Sailor, gespielt vonNicolas Cage, der sich schon in dieser ersten Szene als Mörder entpuppt. Ein auf denersten Blick noch gewöhnlicher Junge, dessen Handlungen jedoch erahnen lassen, dasswir uns nicht in einer normalen Welt befinden und er doch nicht so gewöhnlich ist, wie esim ersten Moment erscheinen mag.Lynchs Wild at Heart ist ein postmoderner Film 'par excellence' (Felix 2002: 9).Charakteristisch für das postmoderne Kino und die postmoderne Ästhetik ist der Pastiche.Diese Analyse unternimmt den Versuch, den Pastiche zu erkennen und in einem Text zufassen. Dabei beschränkt sie sich auf den Protagonisten von Wild at Heart, Sailor Ripley.Als theoretische Grundlage dient Gérard Genettes Palimpseste. Die Literatur auf zweiterStufe, in dem er sich mit einem differenzierten Schema verschiedener Aspekte vontextuellen Beziehungen befasst. Zunächst soll beantwortet werden, inwiefern Sailor - imSinne Genettes - einen Hypertext vom Typ der indirekten Transformation, also derNachahmung, darstellt. Anschliessend soll erläutert werden, wie es Lynch gelingt, dieFigur als ein Pastiche erscheinen zu lassen.Nachdem die wichtigsten Begriffe definiert sind, wird der Film untersucht. Es werdenZitate und Referenzen, die in der Figur Sailor zu finden sind, recherchiert. Imabschliessenden Kapitel sorgen sie zusammen mit dem Theorieteil dafür, dass dieanfangs gestellten Fragen beantwortet werden können.Da der Film mit seiner episodischen und stark an Bildern und Assoziationen orientiertenNarration nur schwer greifbar ist, setzt die Analyse punktuell an. Hervorhebungen von Zitaten, Anspielungen und Verweisen konstruieren ein Bild von Sailor, das keineswegseinen Anspruch auf letzte Gültigkeit oder Vollständigkeit erhebt.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 5.5, Universität Zürich (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Transmedia und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: This is Spinal Tap! und Fraktus sind zwei Bands. Im Grunde genommen sind sie sehr verschieden. Erstere ist nämlich eine Heavy-Metal-Rockband und letztere hat sich dem Techno verschrieben. Was beide aber gemeinsam haben Sie besitzen eine ansehnliche Fangemeinschaft, haben mehrere Konzerte gegeben und Alben herausgebracht. Ihre ungewöhnlichste Gemeinsamkeit ist aber vor allem: ihre Fiktivität. Beide Bands wurden eigens für den Dreh eines fingierten 'Dokumentarfilmes' frei erfunden.This is Spinal Tap! und Fraktus spielen bewusst mit Klischees und Stereotypen aus den jeweiligen Musikrichtungen - Heavy Metal und Techno. Interessant werden die Filme aber nicht nur wenn man sich in den jeweiligen Musikszenen auskennt, sondern auch die konventionellen dokumentarischen Praktiken kennt, die von den Mockumentaries imitiert werden.In der vorliegenden Arbeit möchte ich in Bezug auf das Mockumentary folgende Fragen beantworten: Mit welchem Ziel imitieren Mockumentaries die dokumentarische Form, obwohl sie fiktive Elemente enthalten Und was ist der Effekt, die Wirkung, die Mockumentaries bezogen auf das Dokumentarfilm-Genre haben Eine weitere Besonderheit dieser Mockumentaries ist ihre enge Verknüpfung mit der Musik. Beide Filme verbinden populäre Medien: Film und Musik - unter anderem, wie sich später herausstellen wird. Nicht nur im Film sehen wir die fiktiven Bands auf der Bühne, auch im realen Leben sind sie aufgetreten. Ihre publizierten Alben sind ebenfalls echt: Man kann sie noch lange nach dem Filmstart kaufen. Beide Filme lassen uns nicht mehr 'nur' Zuschauer bleiben, wir werden aufgefordert, die Geschichten gesamthaft zu erleben - auf mehr als nur einem Medium. Die Medien stellen dabei eine Art Vehikel dar, die ihrerseits eine Bühne für die Geschichte bilden. Diese Transmedialität soll untersucht werden. Henry Jenkins, der wohl wichtigste Denker im Bereich des Transmedial Storytelling hat hierzu Artikel verfasst, auf die ich mich beziehe. Das Erzählen auf verschiedenen Plattformen zieht einen weiteren interessanten Punkt mit sich: Das Internet. Es nimmt eine besondere Rolle für transmediale Strategien ein und soll hier in Bezug auf die zwei Filme und ihrer Anhängerschaft untersucht werden. Dazu wurde folgende These aufgestellt: Mockumentaries eignen sich besonders gut zur transmedialen Weiterverarbeitung, weil das Spiel mit den Stereotypen und die Überschreitung der Realitätsebenen in allen Medien ähnlich funktioniert und sich auch gut vermarkten lässt.

  • Condition: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 40.