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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Investmentstrategien für den Rohstoff- und Energiemarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit wird zunächst die Entwicklung des Stromverbrauchs in Deutschland beschrieben.Unser heute hoher Lebensstandard basiert auf einem enorm hohen Energieverbrauch,der mit unseren Bedürfnissen und Wünschen permanent weiterwächst und mit globalenFolgeschäden und Kosten verbunden ist. In Kapitel 3 werden die energiepolitischen Zieleder heutigen Bundesregierung kurz dargestellt, welche in dem Gesetz für Vorrang derErneuerbaren Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG) verankert und für die grundlegendeModernisierung der Energieversorgung in Deutschland verantwortlich sind. Die Kostender einzelnen Technologien zur Stromproduktion werden in Kapitel 4 ermittelt und analysiert.Auf dieser Grundlage wird dann die Notwendigkeit des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes aufgezeigtund die Förderung der erneuerbaren Energien begründet. Anschließend wird dieLeipziger Börse betrachtet, wo schließlich der Strompreis bestimmt wird, und analysiert, welchenEinfluss die politische Förderung der erneuerbaren Energien auf die Preisbildung an derBörse nimmt. Zum Schluss werden auch die Auswirkungen des EEG auf die Stromkosten derEndverbraucher, insbesondere der privaten Haushalte, dargestellt. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen), Veranstaltung: Investmentstrategien für den Rohstoff- und Energiemarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit wird zunächst die Entwicklung des Stromverbrauchs in Deutschland beschrieben.Unser heute hoher Lebensstandard basiert auf einem enorm hohen Energieverbrauch,der mit unseren Bedürfnissen und Wünschen permanent weiterwächst und mit globalenFolgeschäden und Kosten verbunden ist. In Kapitel 3 werden die energiepolitischen Zieleder heutigen Bundesregierung kurz dargestellt, welche in dem Gesetz für Vorrang derErneuerbaren Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz, EEG) verankert und für die grundlegendeModernisierung der Energieversorgung in Deutschland verantwortlich sind. Die Kostender einzelnen Technologien zur Stromproduktion werden in Kapitel 4 ermittelt und analysiert.Auf dieser Grundlage wird dann die Notwendigkeit des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes aufgezeigtund die Förderung der erneuerbaren Energien begründet. Anschließend wird dieLeipziger Börse betrachtet, wo schließlich der Strompreis bestimmt wird, und analysiert, welchenEinfluss die politische Förderung der erneuerbaren Energien auf die Preisbildung an derBörse nimmt. Zum Schluss werden auch die Auswirkungen des EEG auf die Stromkosten derEndverbraucher, insbesondere der privaten Haushalte, dargestellt.

  • Frankfurt am Main 1978, 8°, 183 pp., 1 Portrait, orig. kartonierter Einband. Inaugural - Dissertation aus dem Senckenberrgischen Institut für Geschichte der Medizin der J.W. Goethe-Universität.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere nach den dramatischen Ereignissen, die sich im Sommer 2011 in Fukushima ereignet haben, steht in vielen Ländern der EU die Frage nach dem richtigen Energiemix wieder oben auf der Agenda. Keine Regierung hat jedoch bislang so konsequente und weitreichende Entscheidungen getroffen wie die Bundesrepublik Deutschland, die bis zum Jahr 2022 den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie durchführen will. Zugleich bewirkt die politische Förderung der erneuer baren Energiequellen im Zielbereich der Energiewende einen radikalen Umbau der gegenwärtigen Energieversorgungssysteme. Der Ausbau der langfristig nachhaltigen Strukturen stellt die Bundesrepublik Deutschland unverkennbar vor neuen Herausforderungen, die derzeit ohne fossile Energieträger nicht bewältigt werden können. Parallel zu erneuerbaren Energien gewinnt Erdgas in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Es ist nach Mineralöl mit einem Anteil von rund 25 Prozent am deutschen Primärenergieverbrauch im Jahr 2012 der zweitwichtigste Primärenergieträger. Ferner gehen einige Prognosen davon aus, dass der Energieträger noch weiter an Bedeutung zunimmt und im Jahr 2030 den Mineralöl ablösen wird. Diese Entwicklung wird durch die rückläufige Nutzung von Kernenergie und den umweltfreundlichen Eigenschaften von Erdgas gestützt.Diesen Vorzügen stehen die Tatsachen entgegen, dass es sich auch bei Erdgas um einen fossilen und somit endlichen Energieträger handelt. Darüber hinaus werden die Beziehungen auf der politischen Ebene zu den wichtigen Energielieferanten, insbesondere Russland von vielen Akteuren skeptisch bis ablehnend diskutiert. Regeläßig auftauchende Erdgasstreits, wie die Auseinandersetzungen der Ukraine mit Russland, lassen in Politik und in Medien Zweifel aufkommen, ob Russland ein zu verlässiger Energiepartner sei. Ferner werden mit dem anwachsenden Umfang an russischen Lieferungen an Energierohstoffen Argumente hinsichtlich der gefährlichen Importabhängigkeit und sich daraus resultierenden Erpressbarkeit geäußert.Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Problematik der Erdgasexportpolitik zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Sowjetunion/Russland im Rahmen der europäischen Energieaußenpolitik. Zugleich erfolgt eine umfassende Analyse über die Importabhängigkeit und die Gefährdung der Versorgungssicherheit insbesondere durch die russischen Erdgaslieferungen.Kapitel 2 befasst sich nach einer kurzen Vorstellung der Entwicklung der deutschen Gasversorgung mit den heutige 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die kommenden Jahre wird aufgrund der klimatischen Rahmenbedingungen ein Wandel von einer konventionellen Stromerzeugung auf Basis fossiler Kraftwerke hin zu weitgehend aus erneuerbaren Energien gewonnenem Strom erwartet. Die höchsten Potentiale liegen hierbei in der Photovoltaik und der Windkraft, deren Ausbau in Europa derzeit politisch gefördert wird. Deren vorrangige Einspeisung unterliegt aufgrund der Dargebotsabhängigkeit einer hohen Volatilität und weist Prognoseunsicherheiten auf. Die Prognosefehler werden durch konventionelle Erzeugungsanlagen, Speichersysteme sowie Reservedienstleistungen ausgeglichen, deren Einsatz bereits heute hohe Kosten verursacht. Der kosteneffiziente Einsatz an Erzeugungskapazitäten erfordert somit eine detaillierte Erfassung von Prognoseunsicherheiten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Modellerweiterung eines bestehenden Verfahrens zur Kraftwerkseinsatzoptimierung, welches am Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IEAW) der RWTH Aachen entwickelt wurde.Bereits heute sind die Prognosen im Kraftwerkseinsatz von essentieller Bedeutung. Mit dem Ausbau von weiteren dargebotsabhängigen Energiequellen steigt die Abbildung von Prognoseunsicherheiten auf der Erzeuger- sowie der Verbraucherseite deutlich an. In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl an Verfahren zur Prognose der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien entwickelt, die in Form von Prognosedienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Zur Abbildung der Prognoseunsicherheiten wurde im Rahmen dieser Arbeit ein deterministischer Ansatz gewählt. Dieser stellt ein Entscheidungsmodell unter Unsicherheit dar, in dem die zukünftigen Ausprägungen der entscheidungsrelevanten Daten als bekannt angenommen werden.Im Rahmen der Arbeit wurde ein Verfahren zur Abbildung von Prognoseunsicherheiten in der Kraftwerkseinsatzplanung entwickelt, in ein bereits am IAEW bestehendes Verfahren implementiert und anschließend plausibilisiert. Dabei wurden unterschiedliche Optimierungstufen: Monatsrechnung und Rollierung eingeführt und an die Rechnungsvorschriften der Marktsimulation geknüpft. Die Ergebnisse der Modellerweiterung wurden anhand mehrerer Rechnungen im Detail plausibilisiert und auf Funktionalität überprüft. 116 pp. Deutsch.

  • Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand.2014. | Seiten: 116.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die kommenden Jahre wird aufgrund der klimatischen Rahmenbedingungen ein Wandel von einer konventionellen Stromerzeugung auf Basis fossiler Kraftwerke hin zu weitgehend aus erneuerbaren Energien gewonnenem Strom erwartet. Die höchsten Potentiale liegen hierbei in der Photovoltaik und der Windkraft, deren Ausbau in Europa derzeit politisch gefördert wird. Deren vorrangige Einspeisung unterliegt aufgrund der Dargebotsabhängigkeit einer hohen Volatilität und weist Prognoseunsicherheiten auf. Die Prognosefehler werden durch konventionelle Erzeugungsanlagen, Speichersysteme sowie Reservedienstleistungen ausgeglichen, deren Einsatz bereits heute hohe Kosten verursacht. Der kosteneffiziente Einsatz an Erzeugungskapazitäten erfordert somit eine detaillierte Erfassung von Prognoseunsicherheiten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Modellerweiterung eines bestehenden Verfahrens zur Kraftwerkseinsatzoptimierung, welches am Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IEAW) der RWTH Aachen entwickelt wurde.Bereits heute sind die Prognosen im Kraftwerkseinsatz von essentieller Bedeutung. Mit dem Ausbau von weiteren dargebotsabhängigen Energiequellen steigt die Abbildung von Prognoseunsicherheiten auf der Erzeuger- sowie der Verbraucherseite deutlich an. In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl an Verfahren zur Prognose der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien entwickelt, die in Form von Prognosedienstleistungen zur Verfügung gestellt werden. Zur Abbildung der Prognoseunsicherheiten wurde im Rahmen dieser Arbeit ein deterministischer Ansatz gewählt. Dieser stellt ein Entscheidungsmodell unter Unsicherheit dar, in dem die zukünftigen Ausprägungen der entscheidungsrelevanten Daten als bekannt angenommen werden.Im Rahmen der Arbeit wurde ein Verfahren zur Abbildung von Prognoseunsicherheiten in der Kraftwerkseinsatzplanung entwickelt, in ein bereits am IAEW bestehendes Verfahren implementiert und anschließend plausibilisiert. Dabei wurden unterschiedliche Optimierungstufen: Monatsrechnung und Rollierung eingeführt und an die Rechnungsvorschriften der Marktsimulation geknüpft. Die Ergebnisse der Modellerweiterung wurden anhand mehrerer Rechnungen im Detail plausibilisiert und auf Funktionalität überprüft.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere nach den dramatischen Ereignissen, die sich im Sommer 2011 in Fukushima ereignet haben, steht in vielen Ländern der EU die Frage nach dem richtigen Energiemix wieder oben auf der Agenda. Keine Regierung hat jedoch bislang so konsequente und weitreichende Entscheidungen getroffen wie die Bundesrepublik Deutschland, die bis zum Jahr 2022 den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie durchführen will. Zugleich bewirkt die politische Förderung der erneuer baren Energiequellen im Zielbereich der Energiewende einen radikalen Umbau der gegenwärtigen Energieversorgungssysteme. Der Ausbau der langfristig nachhaltigen Strukturen stellt die Bundesrepublik Deutschland unverkennbar vor neuen Herausforderungen, die derzeit ohne fossile Energieträger nicht bewältigt werden können. Parallel zu erneuerbaren Energien gewinnt Erdgas in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Es ist nach Mineralöl mit einem Anteil von rund 25 Prozent am deutschen Primärenergieverbrauch im Jahr 2012 der zweitwichtigste Primärenergieträger. Ferner gehen einige Prognosen davon aus, dass der Energieträger noch weiter an Bedeutung zunimmt und im Jahr 2030 den Mineralöl ablösen wird. Diese Entwicklung wird durch die rückläufige Nutzung von Kernenergie und den umweltfreundlichen Eigenschaften von Erdgas gestützt.Diesen Vorzügen stehen die Tatsachen entgegen, dass es sich auch bei Erdgas um einen fossilen und somit endlichen Energieträger handelt. Darüber hinaus werden die Beziehungen auf der politischen Ebene zu den wichtigen Energielieferanten, insbesondere Russland von vielen Akteuren skeptisch bis ablehnend diskutiert. Regeläßig auftauchende Erdgasstreits, wie die Auseinandersetzungen der Ukraine mit Russland, lassen in Politik und in Medien Zweifel aufkommen, ob Russland ein zu verlässiger Energiepartner sei. Ferner werden mit dem anwachsenden Umfang an russischen Lieferungen an Energierohstoffen Argumente hinsichtlich der gefährlichen Importabhängigkeit und sich daraus resultierenden Erpressbarkeit geäußert.Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Problematik der Erdgasexportpolitik zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Sowjetunion/Russland im Rahmen der europäischen Energieaußenpolitik. Zugleich erfolgt eine umfassende Analyse über die Importabhängigkeit und die Gefährdung der Versorgungssicherheit insbesondere durch die russischen Erdgaslieferungen.Kapitel 2 befasst sich nach einer kurzen Vorstellung der Entwicklung der deutschen Gasversorgung mit den heutige.

  • Frankfurt am Main 1978, 8°, 183 pp., 1 Portrait, OKartBd; eigenhändig "Herrn Prof. Siefert in Dankbarkeit gewidmet/ Ffm. 18.1.79/ G.Lotz". Inaugural - Dissertation aus dem Senckenberrgischen Institut für Geschichte der Medizin der J.W. Goethe-Universität.

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