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  • Gebundene Ausgabe A. Laumann'sche Buchhdlg., Dülmen, 1910, 220 S., Ln, goldgeprägt, Buchschmuck, Wenig stockfleckig, ansonsten eher sehr gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Im 19. Jahrhundert stand die literarische Suche nach einer westfälischen Identität, nach einem regionalen Selbstverständnis sowie nach einer spezifisch westfälischen Sprache und Sensibilität noch im Mittelpunkt des literarischen Interesses. Die eigene Scholle galt es humorvoll, satirisch oder romantisch zu bebauen, ja, teilweise zu verklären.Max von Spiessen ist indes von der Wissenschaft geprägt und setzt literarisch genau dort mit seinen Erzählungen an. Es gelang ihm als Literat jene für ihn so charakteristische Mischung aus Wahrheit und Dichtung, frei nach Goethe, die ihn auch jenseits des Münsterlandes populär machte. Dennoch ist Max von Spiessen heute - zu Unrecht - nicht mehr als eine Randnotiz in der Literaturgeschichte Westfalens, denn ihm ist es gelungen, Provinzliteratur im besten Sinne des Wortes zu schaffen. Daher verdient sein literarisches Werk vor dem Hintergrund eines sich stärker ausprägenden regionalen Literaturbewusstseins erneute Beachtung. In seinen Geschichten erweist sich von Spiessen als aufmerksamer und genauer Beobachter seiner Heimat und deren Bewohner, ihrer Sitten und Gebräuche wie auch ihrer Legenden und Sagen. Mit der Sprachgewalt eines Künstlers entführt er uns in eine großbürgerliche und adlige Welt, deren Zentrum in Westfalen, im Münsterland und in Dülmen liegt. Volkstümlich, in Hochdeutsch oder Platt, anschaulich, humorvoll und auch spannend, schildert von Spiessen Schicksale und Leben seiner Zeit. Im Zusammenhang mit dem 170. Geburtstag von Max von Spiessen, den wir in diesem Jahr am 22.Juni 2022 feiern, entstand jene Ausgabe, die erstmals 30 bislang unveröffentlichte Geschichten aus dem Nachlass des Dichters der literarisch interessierten Öffentlichkeit präsentiert. 324 pp. Deutsch.

  • Hardcover. A. Laumann'sche Buchhdlg., Dülmen, 1910, 220 S., Ln, goldgeprägt, Buchschmuck, Zustand: 1. [Münster] Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im 19. Jahrhundert stand die literarische Suche nach einer westfälischen Identität, nach einem regionalen Selbstverständnis sowie nach einer spezifisch westfälischen Sprache und Sensibilität noch im Mittelpunkt des literarischen Interesses. Die eigene Scholle galt es humorvoll, satirisch oder romantisch zu bebauen, ja, teilweise zu verklären.Max von Spiessen ist indes von der Wissenschaft geprägt und setzt literarisch genau dort mit seinen Erzählungen an. Es gelang ihm als Literat jene für ihn so charakteristische Mischung aus Wahrheit und Dichtung, frei nach Goethe, die ihn auch jenseits des Münsterlandes populär machte. Dennoch ist Max von Spiessen heute - zu Unrecht - nicht mehr als eine Randnotiz in der Literaturgeschichte Westfalens, denn ihm ist es gelungen, Provinzliteratur im besten Sinne des Wortes zu schaffen. Daher verdient sein literarisches Werk vor dem Hintergrund eines sich stärker ausprägenden regionalen Literaturbewusstseins erneute Beachtung. In seinen Geschichten erweist sich von Spiessen als aufmerksamer und genauer Beobachter seiner Heimat und deren Bewohner, ihrer Sitten und Gebräuche wie auch ihrer Legenden und Sagen. Mit der Sprachgewalt eines Künstlers entführt er uns in eine großbürgerliche und adlige Welt, deren Zentrum in Westfalen, im Münsterland und in Dülmen liegt. Volkstümlich, in Hochdeutsch oder Platt, anschaulich, humorvoll und auch spannend, schildert von Spiessen Schicksale und Leben seiner Zeit. Im Zusammenhang mit dem 170. Geburtstag von Max von Spiessen, den wir in diesem Jahr am 22.Juni 2022 feiern, entstand jene Ausgabe, die erstmals 30 bislang unveröffentlichte Geschichten aus dem Nachlass des Dichters der literarisch interessierten Öffentlichkeit präsentiert. 324 pp. Deutsch.

  • Gr.-8°,Halbleineneinbände. 220 Seiten und 216 Seiten Name auf Vorsatz bzw Titel überklebt.Privater Inventarstempel auf Vorsätzen,sonst ordentlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.

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    Drei Bände. V, (2), 220 Seiten; V, (2), 216 Seiten u. (4), 140 Seiten. Weinrote, titelvergoldete Original-Leinwand-Einbände. 23x16x8,5 cm * Max Otto Aloys Hubert Johann Maria von Spiessen (auch: von Spießen; * 22. Juni 1852 in Dülmen; 5. November 1921 in Münster) war ein preußischer Offizier, Dichter, Genealoge und Heraldiker. Max von Spiessen war der Sohn des Kreisgerichtsrates Maria Levin Joseph Ludwig von Spiessen und dessen Ehefrau Maria Aloysia Engelberta, geborene von Rump. Die väterliche Familie führt ihre sichere Stammreihe zurück bis auf den 1699 urkundlichen Jobst Christoph von Spiessen, Herr auf Ebbinghausen, Offizier in kurbrandenburg-, dann kurkölnischen Diensten. 1881 vermählte sich Max von Spiessen mit Theresia von Druffel, jedoch wurde die kinderlos gebliebene Ehe 1907 geschieden. Sein Bruder August (1844 1915) war ein königlicher Oberförster und Botaniker. Zu Spiessens Laufbahn in der Preußischen Armee gibt es sehr abweichende Angaben. Gesichert ist, dass er am 12. April 1873 im Westfälischen Kürassier-Regiment Nr. 4 zum Portepeefähnrich avancierte und am 10. Februar 1874 im Regiment weiter zum Sekondeleutnant aufstieg. Von 12. März 1878 bis 14. August 1880 war er als Inspektionsoffizier und Lehrer an der Kriegsschule in Metz kommandiert. Am 16. November 1880 trat Spiessen zur Reserve des Regiments über und wurde in der Rangliste als Reserveoffizier für weitere zwei Jahre gelistet. Ab 1883 stand er als Kavallerieoffizier im I. Bataillon des 1. Westfälischen Landwehr-Regiment Nr. 13 in Münster, erhielt dann am 12. Februar 1884 seinen Abschied als Premierleutnant bewilligt. Während des Ersten Weltkrieges war er im inneren Militärdienst eingesetzt. Schon während seiner aktiven Militärzeit verwandte Spiessen viel Zeit und Aufwand mit seinen genealogischen und heraldischen Arbeiten in zahlreichen Archiven, von 1878 bis Silvester 1919 war er Mitglied des renommierten wissenschaftlichen Vereins Herold zu Berlin. Seine vielfältigen Beziehungen zum westfälischen Adel ermöglichten ihm die Nutzung vieler Guts- und Familienarchive. 1890 siedelte er von Dülmen nach Münster über. Im März 1896 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission für Westfalen. Er unternahm auch größere Reisen nach Schweden, England, Italien und der Schweiz. Sein erstes und zugleich meistbeachtetes Werk war das 1901 bis 1903 in drei Bänden erschienene Wappenbuch des Westfälischen Adels, zu denen Adolf Matthias Hildebrandt die Wappengraphiken beisteuerte. Zu der dort im Vorwort angekündigten Herausgabe der Stammtafeln des westfälischen Adels ist es, wohl nicht zuletzt kriegsbedingt, nicht mehr gekommen. Seine gesammelten Abschriften, Auszüge und Notizen wurden testamentarisch dem Staatsarchiv Münster überstellt unter der Bedingung, dass seine Erben jederzeit Zutritt haben sollen. Nachdem das Staatsarchiv diese Unterlagen 1922 übernommen hatte, wurde die Sammlung 1929 durch eine Spende des Neffen Egon von Spiessen zusätzlich um eine umfangreiche Siegel- und Siegelstempelsammlung aus dem Nachlass Spießens ergänzt. Der literarische Nachlass ging mittelbar an das Stadtarchiv Dülmen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.

  • Condition: Gut. Karte gelaufen, gestempelt, leichte Altersspuren, gut erhalten. ------- Max Otto Aloys Hubert Johann Maria von Spiessen (auch: von Spießen; * 22. Juni 1852 in Dülmen; gest. 5. November 1921 in Münster) war ein preußischer Offizier, Dichter, Genealoge und Heraldiker. Schon während seiner aktiven Militärzeit verwandte Spiessen viel Zeit und Aufwand mit seinen genealogischen und heraldischen Arbeiten in zahlreichen Archiven, von 1878 bis Silvester 1919 war er Mitglied des renommierten wissenschaftlichen Vereins Herold zu Berlin. Seine vielfältigen Beziehungen zum westfälischen Adel ermöglichten ihm die Nutzung vieler Guts- und Familienarchive. 1890 siedelte er von Dülmen nach Münster über. Im März 1896 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission für Westfalen. Er unternahm auch größere Reisen nach Schweden, England, Italien und der Schweiz. Sein erstes und zugleich meistbeachtetes Werk war das 1901 bis 1903 in drei Bänden erschienene Wappenbuch des Westfälischen Adels, zu denen Adolf Matthias Hildebrandt die Wappengraphiken beisteuerte. Zu der dort im Vorwort angekündigten Herausgabe der Stammtafeln des westfälischen Adels ist es, wohl nicht zuletzt kriegsbedingt, nicht mehr gekommen. Seine gesammelten Abschriften, Auszüge und Notizen wurden testamentarisch dem Staatsarchiv Münster überstellt unter der Bedingung, dass seine Erben jederzeit Zutritt haben sollen. Nachdem das Staatsarchiv diese Unterlagen 1922 übernommen hatte, wurde die Sammlung 1929 durch eine Spende des Neffen Egon von Spiessen zusätzlich um eine umfangreiche Siegel- und Siegelstempelsammlung aus dem Nachlass Spießens ergänzt. Der literarische Nachlass ging mittelbar an das Stadtarchiv Dülmen.