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Published by Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
Seller: Ria Christie Collections, Uxbridge, United Kingdom
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Condition: New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book.
Published by Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
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Published by Diplomica Verlag 2014-11, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
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Published by Diplomica Verlag Gmbh, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
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PAP. Condition: New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000.
Published by Diplomica Verlag Nov 2014, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Was verstand man in der Antike unter Europa , und wo lagen seine Grenzen Die vorliegende Studie analysiert antike Textstellen u. a. aus Geschichtsschreibung, Geographie und Medizin vor ihrem jeweiligen Zeitkontext und vollzieht so die Entwicklung des Begriffs Europa und seiner geographischen, politischen und kulturellen Bedeutung vom fünften vorchristlichen Jahrhundert bis zur Spätantike nach. Das Ergebnis ist eine Begriffsgeschichte, die die Mehrdeutigkeit und den Wandel der Bedeutung von Europa über mehrere Jahrhunderte, aber auch seine Ideologisierung und seine Verknüpfung mit antiken Topoi und Stereotypen, deutlich macht.Den Fortbestand dieser Topoi illustriert der zweite Teil der Studie, der die Rezeption des antiken Europa -Begriffs im 20. Jahrhundert in den deutschsprachigen Geschichtswissenschaften beschreibt. Er zeigt den Einfluss zeitgenössischer (politischer) Interessen auf Forschungsfragen auf und macht die Gefahr der Rückprojektion auf Quellen, die als Belege fungieren, deutlich, nennt aber auch Beispiele, wie ebensolche Projektionen und Denkfiguren durch kritische wissenschaftliche Forschung reflektiert und dekonstruiert werden. 88 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag Okt 2014, 2014
ISBN 10: 3656762767ISBN 13: 9783656762768
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1933 deutete der italienische Historiker Arnaldo Momigliano an, dass der antike Begriff 'Europa' zu Rückbezügen hinsichtlich zeitgenössischer politischer Vorstellungen und Ideale einlade. Ein Dreivierteljahrhundert später zeigt der Blick auf die deutsch(sprachige) Wissenschaftslandschaft, dass vor allem seit Mitte/Ende der 1980er Jahre die Beschäftigung mit dem Begriff 'Europa' und seinen Wurzeln, bzw. der Frage nach der Existenz eines 'politisch-kulturellen Europagedankens' in der Antike zugenommen hat - ebenso wie die Zahl von Arbeiten, die aus einem Vergleich mit der Antike Lehren für das heutige politische Europa zu ziehen versuchen.Zwar reichen die antiken Zeugnisse und Vorstellungen zum geographischen und mythischen Inhalt des Begriffs bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurück. Die Frage, ob es bereits in der Antike eine politisch-kulturelle Idee von Europa gegeben hat, gilt in der Forschung aber als umstritten. Der Grund hierfür liege in der unterschiedlichen Interpretation bestimmter antiker Quellen.In der vorliegenden Arbeit soll erstens versucht werden zu klären, welche Bedeutung der Begriff 'Europa', insbesondere in Abgrenzung zu 'Asien' in den antiken Zeugnissen hat, zweitens, welche Schwierigkeiten sich bei der Interpretation der Quellen ergeben, und drittens, welche Charakteristika, Themen und Motive in den Quellen auftauchen, die es für die moderne Wissenschaft interessant machen, einen Bezug zwischen antiken und zeitgenössischen Gegebenheiten herzustellen, wie zum Beispiel der Begriff des 'Barbaren' oder ein von griechischen wie römischen Autoren konstruierter Gegensatz zwischen Osten und Westen.In einem ersten Kapitel werden die antiken Quellen, die von der modernen Forschung zur Begründung (oder Zurückweisung) der Existenz eines 'politisch-kulturellen Europagedankens' in der Antike herangezogen werden, dargestellt und interpretiert. Es wird versucht zu klären, welche Bedeutung der Begriff 'Europa' im jeweiligen politischen und kulturellen Kontext der antiken Autoren hatte - und was jeder Autor aus den Vorgaben seiner Zeit gemacht hat. In einem zweiten Teil wird ein Überblick über Forschungsstand sowie aktuelle Kontroversen in der deutschen Altertumswissenschaft des 20. Jahrhunderts gegeben. 92 pp. Deutsch.
Published by Diplomica Verlag, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
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Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Was verstand man in der Antike unter Europa , und wo lagen seine Grenzen Die vorliegende Studie analysiert antike Textstellen u. a. aus Geschichtsschreibung, Geographie und Medizin vor ihrem jeweiligen Zeitkontext und vollzieht so die Entwicklung des Begriffs Europa und seiner geographischen, politischen und kulturellen Bedeutung vom fünften vorchristlichen Jahrhundert bis zur Spätantike nach. Das Ergebnis ist eine Begriffsgeschichte, die die Mehrdeutigkeit und den Wandel der Bedeutung von Europa über mehrere Jahrhunderte, aber auch seine Ideologisierung und seine Verknüpfung mit antiken Topoi und Stereotypen, deutlich macht.Den Fortbestand dieser Topoi illustriert der zweite Teil der Studie, der die Rezeption des antiken Europa -Begriffs im 20. Jahrhundert in den deutschsprachigen Geschichtswissenschaften beschreibt. Er zeigt den Einfluss zeitgenössischer (politischer) Interessen auf Forschungsfragen auf und macht die Gefahr der Rückprojektion auf Quellen, die als Belege fungieren, deutlich, nennt aber auch Beispiele, wie ebensolche Projektionen und Denkfiguren durch kritische wissenschaftliche Forschung reflektiert und dekonstruiert werden.
Published by Diplomica Verlag Gmbh, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
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Published by GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656762767ISBN 13: 9783656762768
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: Sehr gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1933 deutete der italienische Historiker Arnaldo Momigliano an, dass der antike Begriff 'Europa' zu Rückbezügen hinsichtlich zeitgenössischer politischer Vorstellungen und Ideale einlade. Ein Dreivierteljahrhundert später zeigt der Blick auf die deutsch(sprachige) Wissenschaftslandschaft, dass vor allem seit Mitte/Ende der 1980er Jahre die Beschäftigung mit dem Begriff 'Europa' und seinen Wurzeln, bzw. der Frage nach der Existenz eines 'politisch-kulturellen Europagedankens' in der Antike zugenommen hat - ebenso wie die Zahl von Arbeiten, die aus einem Vergleich mit der Antike Lehren für das heutige politische Europa zu ziehen versuchen.Zwar reichen die antiken Zeugnisse und Vorstellungen zum geographischen und mythischen Inhalt des Begriffs bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurück. Die Frage, ob es bereits in der Antike eine politisch-kulturelle Idee von Europa gegeben hat, gilt in der Forschung aber als umstritten. Der Grund hierfür liege in der unterschiedlichen Interpretation bestimmter antiker Quellen.In der vorliegenden Arbeit soll erstens versucht werden zu klären, welche Bedeutung der Begriff 'Europa', insbesondere in Abgrenzung zu 'Asien' in den antiken Zeugnissen hat, zweitens, welche Schwierigkeiten sich bei der Interpretation der Quellen ergeben, und drittens, welche Charakteristika, Themen und Motive in den Quellen auftauchen, die es für die moderne Wissenschaft interessant machen, einen Bezug zwischen antiken und zeitgenössischen Gegebenheiten herzustellen, wie zum Beispiel der Begriff des 'Barbaren' oder ein von griechischen wie römischen Autoren konstruierter Gegensatz zwischen Osten und Westen.In einem ersten Kapitel werden die antiken Quellen, die von der modernen Forschung zur Begründung (oder Zurückweisung) der Existenz eines 'politisch-kulturellen Europagedankens' in der Antike herangezogen werden, dargestellt und interpretiert. Es wird versucht zu klären, welche Bedeutung der Begriff 'Europa' im jeweiligen politischen und kulturellen Kontext der antiken Autoren hatte - und was jeder Autor aus den Vorgaben seiner Zeit gemacht hat. In einem zweiten Teil wird ein Überblick über Forschungsstand sowie aktuelle Kontroversen in der deutschen Altertumswissenschaft des 20. Jahrhunderts gegeben.
Published by Diplomica, 2014
ISBN 10: 3958507794ISBN 13: 9783958507791
Seller: moluna, Greven, Germany
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Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Was verstand man in der Antike unter Europa , und wo lagen seine Grenzen?Die vorliegende Studie analysiert antike Textstellen u. a. aus Geschichtsschreibung, Geographie und Medizin vor ihrem jeweiligen Zeitkontext und vollzieht so die Entwicklung des .