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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (International Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit befasst sich mit dem Thema 'Supply Chain und Produktmanager: Anforderungen an Ausbildung und Tätigkeiten in einer Reverse Economy'. Im ersten Teil wird näher auf den Begriff der Reverse Economy eingegangen. Es wird versucht dem Leser einige der wichtigsten Elemente dieser Wirtschaftsform näherzubringen. Hierzu werden zuerst die Push- und Pull-Prinzipien erläutert, dann die 3P-Organisation dargestellt und zuletzt mögliche Supply Chain Strategien, die Unternehmensführer anwenden können um die Wertschöpfung entlang der Lieferkette effizienter zu machen, mit ihren Vor- und Nachteilen, angeführt.Im Anschluss daran werden die Tätigkeiten eines Supply Chain Managers sowie die eines Produktmanagers beschrieben. Dies ist notwendig um anschließend näher auf die besonderen Anforderungsprofile dieser beiden Berufsbilder in einer Reverse Economy einzugehen. Mögliche Aus- und Weiterbildungen sowie die spezifischen Zukunftsperspektiven helfen weiterhin, diese Anforderungen deutlich zu machen und die Eigenschaften der beiden Berufe Supply Chain Manager und Produktmanager näher zu erläutern.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (International Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel von traditioneller Teamarbeit, mit Teammitgliedern, die sich in einem Raum von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, hin zu virtuellen Kooperationen, mit Mitgliedern, die über Distanz und Zeit hinweg arbeiten, ist ein in der gängigen Fachliteratur oft genanntes und ausführlich bearbeitetes Phänomen.Schon vor über 10 Jahren stellten Deborah L. Duarte und Nancy Tennant Snyder fest, dass durch die damals neu entwickelten Kommunikationstechnologien und die zunehmende Globalisierung, die die Vernetzung der Unternehmen untereinander radikalisierte, die Basis für virtuelle Teamarbeit geschaffen wurde.Aktuellere Werke zeigen, dass virtuelle Teams inzwischen in fast jedem Unternehmen unverzichtbar geworden sind. So spricht Sonja App im Jahr 2013 beispielsweise gar von einer Revolution der Arbeitswelt, die, hervorgerufen durch die neu entstandenen Medien, neue Formen der Zusammenarbeit geschaffen hat.Der Aufbau dieser Arbeit mit dem Titel 'Zusammenarbeit in virtuellen Teams - eine praxisbezogene Analyse' lässt sich in drei Teile gliedern. Begonnen wird mit zwei theoretischen Abschnitten, die die Grundlage für die praxisbezogene Analyse bilden, die im dritten Teil vorzufinden ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,1, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (International Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt einen Begriff, der in zeitgemäßer Literatur zu Themen wie internationalem oder interkulturellem Management immer wieder genannt wird: Die Globalisierung. Phänomene der Globalisierung lassen sich nicht erst seit einigen Jahren beobachten, jedoch haben sich bestimmte Prozesse gerade seit der Jahrtausendwende besonders intensiviert. Vor allem Innovationen im Bereich der Kommunikationstechnologien haben zu einer zunehmenden Vernetzung internationaler Unternehmen beigetragen. Interkulturelle Aspekte rücken dabei im Wirtschaftsleben folglich zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses und die Unternehmen sind stärker denn je von ihnen betroffen. Die mit der Internationalität vieler Unternehmen einhergehende, kulturelle Diversität der Mitarbeiter kann einerseits Quelle innovativer Ideen darstellen, jedoch andererseits ebenfalls zu Konflikten, Missverständnissen und Irritationen am Arbeitsplatz führen. Gerade den Führungskräften kommt dabei vermehrt eine entscheidende Rolle zu. Um diese genannten Probleme zu vermeiden und Mitarbeiter verschiedener Kulturen erfolgreich zu führen, sind interkulturell kompetente Führungskräfte unabdingbar.Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, in welcher Art und Weise interkulturelle Führungskompetenzen durch gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen gefördert bzw. entwickelt werden können. Diese Zielsetzung lässt sich in zwei Teilziele untergliedern.Um zu untersuchen, wie diese Kompetenzen gefördert werden können, muss zunächst deren Notwendigkeit dargestellt werden. Dazu wird analysiert, inwiefern die Personalführung im interkulturellen Kontext kulturbedingt ist. Somit wird darauf abgezielt herauszufinden, ob es notwendig ist, die Kultur bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.Die Herausstellung der geeignetsten Maßnahmen, interkulturelle Führungskompetenzen zu entwickeln, stellt das zweite Teilziel dieser Untersuchung dar. Zwingend erforderlich um erforschen zu können, welche Möglichkeiten sich Führungskräften hier bieten, ist zu bestimmen, was interkulturelle Führungskompetenzen überhaupt ausmacht. Der Herausarbeitung der zweckmäßigsten Methoden geht also eine nähere Begriffsbestimmung voraus. Eine weitere Komponente, die es im Rahmen der Zielsetzung dieses zweiten Teilziels zu bestimmen gibt, beschäftigt sich mit den Grenzen der Entwicklung interkultureller Führungskompetenz. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,1, Fachhochschule der Wirtschaft Paderborn (International Business), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt einen Begriff, der in zeitgemäßer Literatur zu Themen wie internationalem oder interkulturellem Management immer wieder genannt wird: Die Globalisierung. Phänomene der Globalisierung lassen sich nicht erst seit einigen Jahren beobachten, jedoch haben sich bestimmte Prozesse gerade seit der Jahrtausendwende besonders intensiviert. Vor allem Innovationen im Bereich der Kommunikationstechnologien haben zu einer zunehmenden Vernetzung internationaler Unternehmen beigetragen. Interkulturelle Aspekte rücken dabei im Wirtschaftsleben folglich zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses und die Unternehmen sind stärker denn je von ihnen betroffen. Die mit der Internationalität vieler Unternehmen einhergehende, kulturelle Diversität der Mitarbeiter kann einerseits Quelle innovativer Ideen darstellen, jedoch andererseits ebenfalls zu Konflikten, Missverständnissen und Irritationen am Arbeitsplatz führen. Gerade den Führungskräften kommt dabei vermehrt eine entscheidende Rolle zu. Um diese genannten Probleme zu vermeiden und Mitarbeiter verschiedener Kulturen erfolgreich zu führen, sind interkulturell kompetente Führungskräfte unabdingbar.Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, in welcher Art und Weise interkulturelle Führungskompetenzen durch gezielte Personalentwicklungsmaßnahmen gefördert bzw. entwickelt werden können. Diese Zielsetzung lässt sich in zwei Teilziele untergliedern.Um zu untersuchen, wie diese Kompetenzen gefördert werden können, muss zunächst deren Notwendigkeit dargestellt werden. Dazu wird analysiert, inwiefern die Personalführung im interkulturellen Kontext kulturbedingt ist. Somit wird darauf abgezielt herauszufinden, ob es notwendig ist, die Kultur bei der Mitarbeiterführung zu berücksichtigen.Die Herausstellung der geeignetsten Maßnahmen, interkulturelle Führungskompetenzen zu entwickeln, stellt das zweite Teilziel dieser Untersuchung dar. Zwingend erforderlich um erforschen zu können, welche Möglichkeiten sich Führungskräften hier bieten, ist zu bestimmen, was interkulturelle Führungskompetenzen überhaupt ausmacht. Der Herausarbeitung der zweckmäßigsten Methoden geht also eine nähere Begriffsbestimmung voraus. Eine weitere Komponente, die es im Rahmen der Zielsetzung dieses zweiten Teilziels zu bestimmen gibt, beschäftigt sich mit den Grenzen der Entwicklung interkultureller Führungskompetenz.