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Published by [Weimar, 22. XI. 1935]., 1935
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank "für Ihre freundlichen Geburtstagswünsche". - Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. - Die Bildseite mit einer Ansicht des Vorraums von Schillers Wohnzimmer.
Published by Weimar, 27. XI. 1943., 1943
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "Erfreut durch Ihr treues Geburtstags-Gedenken danke ich Ihnen mit herzlichen Gegengrüßen". - Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. - Die Bildseite mit einer Abbildung von Karl August Schwerdgeburths Goethe-Zeichnung a. d. 1831.
Published by Weimar, 10. Februar 1925., 1925
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Landgerichtspräsident Pistor in Nordhausen: Ich erlaube mir, mich zu Sonntag nachm., 5 Uhr 09 in N. anzumelden. Auf gutes Wiedersehen! [.]". Heinrich Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. Papierbedingt etwas gebräunt.
Published by [Krakow (Mecklenburg), 29. September 1909]., 1909
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Martin Flaum in Berlin: Sich selber begrenzen können und in diese Begrenzung seinen Stolz setzen das heißt ein Mann sein" Lilienfein lebte seit 1902 als freier Schriftsteller in Berlin und wurde als Dramatiker in klassizistischer Tradition bekannt. Kriegserlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg verarbeitete er in den zwanziger Jahren in Antikriegsromanen und -dramen; später entstanden Werke über historische Themen und Biographien, u. a. über Lucas Cranach. Seit 1920 in Weimar ansässig, war Lilienfein als Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung tätig. Etwas fleckig.