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  • Johannes Höllerich, Larissa Marti

    Published by Vdf Hochschulverlag AG, 2015

    ISBN 10: 3728136913ISBN 13: 9783728136916

    Seller: medimops, Berlin, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Somit erklärt sich auch die zunehmende Bedeutung der wissenschaftlichen Forschungsrichtung Behavioral Finance, die sich mit dem Einfluss der Psychologie auf das Verhalten der Markakteure und das daraus resultierende Marktgeschehen beschäftigt. Es werden typische durch die Psyche bedingte Anlegerfehler untersucht, wie etwa das zu frühe Verkaufen von Gewinnaktien und das zu lange Halten von Verlustaktien. Im Folgenden soll zunächst auf die psychologisch bedingten Verhaltensmuster eingegangen werden, um anschließend deren Einfluss auf die Finanzmärkte zu untersuchen. Desweiteren ist es das Ziel, mögliche Lösungsansätze zur Vermeidung von typischem Anlegerfehlverhalten, welches gerade in turbulenten Zeiten auftritt, zu skizzieren. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Somit erklärt sich auch die zunehmende Bedeutung der wissenschaftlichen Forschungsrichtung Behavioral Finance, die sich mit dem Einfluss der Psychologie auf das Verhalten der Markakteure und das daraus resultierende Marktgeschehen beschäftigt. Es werden typische durch die Psyche bedingte Anlegerfehler untersucht, wie etwa das zu frühe Verkaufen von Gewinnaktien und das zu lange Halten von Verlustaktien. Im Folgenden soll zunächst auf die psychologisch bedingten Verhaltensmuster eingegangen werden, um anschließend deren Einfluss auf die Finanzmärkte zu untersuchen. Desweiteren ist es das Ziel, mögliche Lösungsansätze zur Vermeidung von typischem Anlegerfehlverhalten, welches gerade in turbulenten Zeiten auftritt, zu skizzieren.

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    Condition: New. Das Wealth Management ist fuer den Finanzplatz Schweiz von besonderer Bedeutung und geniesst international einen ausgezeichneten Ruf. Auch fuer die Schweizer Volkswirtschaft spielt das Wealth Management eine wichtige Rolle, leistet es doch einen wesentlichen .

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entscheidend für eine Stabilisierung des Finanzsektors ist die Kapitalausstattung der Banken und damit verbunden die Fähigkeit zur Verlustabsorbation. In der Krise erwies sich indes die bisherige quantitative und qualitative Kapitalausstattung der Banken als ungenügend. Die Aufsicht ist daher bestrebt durch neue strengere Auflagen (siehe Basel III) der dargestellten Problematik zu begegnen. Auch die bisherigen Instrumente der Kapitalstruktur werden hinterfragt, da diese Schwächen offenbarten. Ein neuer, besonders in der Schweiz verfolgter Ansatz sind sogenannte Contingent Convertibles Bonds (kurz: CoCo-Bonds). Zunächst stellt die Form der Anleihe Fremdkapital dar. Kommt es jedoch zu einem definierten Krisenereignis, findet eine Wandlung in Eigenkapital statt. Infolgedessen verbessert sich die Kapitalausstattung der Bank. Die Logik des Refinanzierungsvehikels und der damit erreichten Krisenprävention erscheint zunächst bestechend, allerdings gestaltet sich die Konstruktion, ausgehend von der Fragestellung nach einem adäquaten, quantifizierbaren Krisenereignis als Auslöser zur Wandlung, äußerst komplex. Die große Hoffnung, die auf dieses Instrument gesetzt wird, gibt Anlass, CoCo- Bonds im Zuge der vorliegenden Arbeit hinsichtlich Funktionsweise, Praktikabilität und Marktfähigkeit einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Ist in den Co- Co-Bonds also ein geeignetes Instrument zur Krisenprävention zu sehen Um diese Fragestellung beantworten zu können, soll in Kapitel 2 zunächst auf die Hintergründe der Finanzkrise und Entwicklungen seitens der Regulierung eingegangen werden. Kapitel 3 beschäftigt sich im Folgenden mit dem Instrument der CoCo-Bonds. Beschrieben werden dabei die Funktionsweise und die Ausgestaltungsformen. Anhand eines Beispiels soll ferner aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die Wandlung eines CoCo-Bonds für das emittierende Institut hat. Anschließend wird in Kapitel 4 ein Modell zur Bepreisung dieser neuen Anleiheform beschrieben. In Kapitel 5 erfolgen eine Abschätzung des potentiellen Marktes anhand eines Szenarios für Europa sowie eine Untersuchung der Marktfähigkeit. Eine Zusammenfassung der erlangten Erkenntnisse in Kapitel 6 soll eine Antwort auf die aufgeworfene Fragestellung ermöglichen und die zukünftige Entwicklung für dieses Instrument abschätzen. Die Arbeit bezieht sich dabei auf einen potentiellen europäischen Markt und untersucht insbesondere die Situation für die Schweiz und Deutschland. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), ZHAW - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Banking, Finance, Insurance), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise hat vor Augen geführt, dass das Ausscheiden eines systemisch relevanten Finanzinstitutes undenkbar war und die Staaten im Notfall stützend eingreifen mussten - entsprechende Institute besaßen also eine faktische Staatsgarantie. Die Bestrebungen, einer solchen Notwendigkeit staatlicher Eingriffe künftig zu entgehen, und die damit einhergehende Suche nach Lösungen für die Sanierung bzw. geordnete Abwicklung eines systemrelevanten Institutes waren der Anlass, sich eingehender mit dem Thema auseinanderzusetzen.Der Fokus wurde auf die Schweiz gelegt, da ihr durch die Umsetzung der Bankeninsolvenzverordnung bereits ein Instrumentarium für den Notfall zur Verfügung steht. Die Forschungsfrage wurde deshalb dahingehend formuliert, ob sich die in der Schweiz vorgesehen Maßnahmen und Instrumente zur Sanierung bzw. Abwicklung für den Krisenfall eignen und ob sie tatsächlich einer staatlichen Rettung vorzuziehen sind.Zunächst wurden, im Blick auf diese Fragestellung, die potentiellen Maßnahmen und Instrumente wie erzwungene Kapitalmaßnahmen (CoCo-Bonds und Bail-in), Unternehmensveräußerungen, Bad Bank und Brückeninstitut allgemein (d.h. ohne spezifische Bezugnahme auf die Schweiz) untersucht. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Bail-in, da dieser - und zwar nicht nur in der Schweiz - künftig eine wichtige Rolle spielen dürfte. Anhand bisheriger Erfahrungen mit diesem Instrument konnte jedoch gezeigt werden, dass so zwar die Verlustbeteiligung der Eigner und Gläubiger realisiert werden kann, dies jedoch auch mit erheblichen Nachteilen erkauft wird, die das Finanzsystem destabilisieren können. Auch die Auseinandersetzung mit den anderen Instrumenten zeigte: Eine Patentlösung sucht 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem), ZHAW - Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Banking, Finance, Insurance), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise hat vor Augen geführt, dass das Ausscheiden eines systemisch relevanten Finanzinstitutes undenkbar war und die Staaten im Notfall stützend eingreifen mussten - entsprechende Institute besaßen also eine faktische Staatsgarantie. Die Bestrebungen, einer solchen Notwendigkeit staatlicher Eingriffe künftig zu entgehen, und die damit einhergehende Suche nach Lösungen für die Sanierung bzw. geordnete Abwicklung eines systemrelevanten Institutes waren der Anlass, sich eingehender mit dem Thema auseinanderzusetzen.Der Fokus wurde auf die Schweiz gelegt, da ihr durch die Umsetzung der Bankeninsolvenzverordnung bereits ein Instrumentarium für den Notfall zur Verfügung steht. Die Forschungsfrage wurde deshalb dahingehend formuliert, ob sich die in der Schweiz vorgesehen Maßnahmen und Instrumente zur Sanierung bzw. Abwicklung für den Krisenfall eignen und ob sie tatsächlich einer staatlichen Rettung vorzuziehen sind.Zunächst wurden, im Blick auf diese Fragestellung, die potentiellen Maßnahmen und Instrumente wie erzwungene Kapitalmaßnahmen (CoCo-Bonds und Bail-in), Unternehmensveräußerungen, Bad Bank und Brückeninstitut allgemein (d.h. ohne spezifische Bezugnahme auf die Schweiz) untersucht. Besondere Berücksichtigung fand dabei der Bail-in, da dieser - und zwar nicht nur in der Schweiz - künftig eine wichtige Rolle spielen dürfte. Anhand bisheriger Erfahrungen mit diesem Instrument konnte jedoch gezeigt werden, dass so zwar die Verlustbeteiligung der Eigner und Gläubiger realisiert werden kann, dies jedoch auch mit erheblichen Nachteilen erkauft wird, die das Finanzsystem destabilisieren können. Auch die Auseinandersetzung mit den anderen Instrumenten zeigte: Eine Patentlösung sucht.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Entscheidend für eine Stabilisierung des Finanzsektors ist die Kapitalausstattung der Banken und damit verbunden die Fähigkeit zur Verlustabsorbation. In der Krise erwies sich indes die bisherige quantitative und qualitative Kapitalausstattung der Banken als ungenügend. Die Aufsicht ist daher bestrebt durch neue strengere Auflagen (siehe Basel III) der dargestellten Problematik zu begegnen. Auch die bisherigen Instrumente der Kapitalstruktur werden hinterfragt, da diese Schwächen offenbarten. Ein neuer, besonders in der Schweiz verfolgter Ansatz sind sogenannte Contingent Convertibles Bonds (kurz: CoCo-Bonds). Zunächst stellt die Form der Anleihe Fremdkapital dar. Kommt es jedoch zu einem definierten Krisenereignis, findet eine Wandlung in Eigenkapital statt. Infolgedessen verbessert sich die Kapitalausstattung der Bank. Die Logik des Refinanzierungsvehikels und der damit erreichten Krisenprävention erscheint zunächst bestechend, allerdings gestaltet sich die Konstruktion, ausgehend von der Fragestellung nach einem adäquaten, quantifizierbaren Krisenereignis als Auslöser zur Wandlung, äußerst komplex. Die große Hoffnung, die auf dieses Instrument gesetzt wird, gibt Anlass, CoCo- Bonds im Zuge der vorliegenden Arbeit hinsichtlich Funktionsweise, Praktikabilität und Marktfähigkeit einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Ist in den Co- Co-Bonds also ein geeignetes Instrument zur Krisenprävention zu sehen Um diese Fragestellung beantworten zu können, soll in Kapitel 2 zunächst auf die Hintergründe der Finanzkrise und Entwicklungen seitens der Regulierung eingegangen werden. Kapitel 3 beschäftigt sich im Folgenden mit dem Instrument der CoCo-Bonds. Beschrieben werden dabei die Funktionsweise und die Ausgestaltungsformen. Anhand eines Beispiels soll ferner aufgezeigt werden, welche Auswirkungen die Wandlung eines CoCo-Bonds für das emittierende Institut hat. Anschließend wird in Kapitel 4 ein Modell zur Bepreisung dieser neuen Anleiheform beschrieben. In Kapitel 5 erfolgen eine Abschätzung des potentiellen Marktes anhand eines Szenarios für Europa sowie eine Untersuchung der Marktfähigkeit. Eine Zusammenfassung der erlangten Erkenntnisse in Kapitel 6 soll eine Antwort auf die aufgeworfene Fragestellung ermöglichen und die zukünftige Entwicklung für dieses Instrument abschätzen. Die Arbeit bezieht sich dabei auf einen potentiellen europäischen Markt und untersucht insbesondere die Situation für die Schweiz und Deutschland.

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