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140:90 mm. Leicht angestaubt. Postgelaufen. Brustbild des etwa 50-Jährigen von vorne. Mit eh. Zusatz: Wenn nur die Autogrammsammler nicht wären!" Hawel begründete die Hawel-Runde im Lagerwald-Gasthaus in der Wiener Burggasse.
Published by (Wien) 8 IV, 1918
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
"Von allen Helden im Erdenrund/ Ist keiner so hochgemutet/ Als der, der darüber noch lachen kann/ Worüber das Herz ihm blutet".
Published by Wien
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
11. 2. 1906. "Das Stammbuchblatt. Wie blättervoll in junger Zeit/ Der Baum des Lebens hängt,/ Wie Blüt an Blüte, Blatt an Blatt/ Sichs um die Zweige drängt.".
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-schmal8vo. Der gebürtige Wiener Rudolf Hawel, Träger des Bauernfeld- (für Mutter Sorge ) und des Raimundpreises (für Die Politiker ) trat nach 1900 mit zahlreichen häufig und gern aufgeführten Volksstücken an die Öffentlichkeit.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. "Jung is' halt allweil jung! (Mutter Sorge, II. Akt)". - Der gebürtige Wiener Rudolf Hawel, Träger des Bauernfeld- (für "Mutter Sorge") und des Raimundpreises (für "Die Politiker") trat nach 1900 mit zahlreichen häufig und gern aufgeführten Volksstücken an die Öffentlichkeit.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Linz, 13. XII. 1905, 1 Seite. Mit Adresse. "Nach der Linzer Premiere von 'Mutter Sorge' senden die besten Grüße R. Hawel" sowie 15 weitere Personen. - Hawel war ein herausragender Vertreter des Wiener Volksstücks, der in seinen Werken Humor mit Sozialkritik zu verbinden wusste.
Published by O. O., Pfingstdienstag 1904., 1904
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Umschlag. Von allen Helden im Erdenrund / Ist keiner so hochgemutet, / Als der, der drüber noch lachen kann, / Worüber das Herz ihm blutet". Gewidmet Baron Friedrich Schey. - Der gebürtige Wiener Rudolf Hawel, Träger des Bauernfeld- (für "Mutter Sorge") und des Raimundpreises (für "Die Politiker") trat nach 1900 mit zahlreichen häufig und gern aufgeführten Volksstücken an die Öffentlichkeit.
Published by Wien, 27. XI. 1909., 1909
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 4to. "Die Poesie | Ich wohn in einem dunklen Haus, | Geschlossen sind die Fenster | Und drinnen spukt in Nacht und Graus Unheimlich wirrer, toller Braus, | Die wilden Gedankengespenster. | Da kommt mein stilles Lied so sacht, | Die Laden aufzuzschließen, | Daß sich die holde Frühlingspracht | Blühend und funkelnd in die Nacht | Des Herzens kann ergießen". - Der gebürtige Wiener Rudolf Hawel, Träger des Bauernfeld- (für "Mutter Sorge") und des Raimundpreises (für "Die Politiker") trat nach 1900 mit zahlreichen häufig und gern aufgeführten Volksstücken an die Öffentlichkeit. - Stärkere Faltspur im Mittelfalz.
Published by (Wien, 1905)., 1905
Seller: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Austria
8°. Mit eingeklebtem Porträtfoto. 6 (2 w.) Blätter. Br.d.Zt. (etwas fleckig, kleinere Randläsuren). Eigenhändig geschriebenes und signiertes erbost-scherzhaftes "Vorwort" zu einem nie erschienenen Buche, vermutlich ein Geschenk an den Schauspieler, Theaterkritiker und Schriftsteller Robert Maria Prosl (Wien 1873-1957), dessen Exlibris-Stempel sich auf einer der leeren Seiten findet: "[Ernst] Gettke jun. [u.a. Schauspieler am Raimundtheater, Sohn des gleichnamigen dortigen Theaterdirektors Gettke] hat Mich aufgefordert, über dieses Thema ein Buch zu schreiben. So blöd konnte auch nur er sein! Als ob das Meine größte Sorge wäre! Uebrigens kann er und die gesammte, hochverehrte Leserschaft dieser Zeilen mich oder vielmehr Meine Werke im 'Wiener Verlag' billig kaufen. Wenn die durch den darinbefindlichen Seelenadel nicht gebessert werden, so ist bei ihnen Hopfen und Malz verloren, geradeso wie bei Mir!!! Im Jahr der Durchfälle 1905. R. Hawel m.p.".- Rudolf Hawel (Wien 1860 - 1923), war Schriftsteller, Volksdichter und ab 1879 als Volksschullehrer tätig. Für sein Volksstück 'Frau Sorge' erhielt er den Bauernfeldpreis, für 'Die Politiker' den Raimundpreis. Hawel gilt als bedeutender Vertreter des Wiener Volksstücks, der in seinen Werken Humor mit Sozialkritik zu verbinden wusste (vgl. Kosch II, 865 f. u. Giebisch-G. 143).- Leicht fleckig, Papier etwas knittrig. Manuskripte, Handschriften, Faksimile.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
Eigenhändiger Brief mit Ort,Datum, Unterschrift Sommereia a. Leithaberg, 17.VIII.1907 1 S. 8° , an eine Redaktion. BEILAGE : ERSTAUSGABE seines Buches MUTTER SORGE Wiener Volksstück. Wiener Verlag 1. Auflage 1902, 153 SS. gebunden, mit auf den Inneneinbänden eingeklebten Zeitungsartikeln über Hawel.Auf vorderem Inneneinband eingeklebte ORIGINAL-ZEICHNUNG auf Karton (ca. Postkarten-Format) von Mutter Sorge von JOS. HERMANN signiert !.
Published by Wien, [1901] und 24.XI. 1903., 1903
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 4½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. Beide Briefe an einen Freund: "Die Streitaxt kann ich nicht begraben, da ich sie bereits zum alten Eisen geworfen habe [.] Direktor Gettke führt schon Ende Februar Mutter Sorge auf und zwar mit Thaller und der Niese. Der 4. Akt gefällt ihm ganz außerordentlich. Das Stück wird auch ganz anders aussehen, als es bis jetzt in [se]iner verstümmelten Form ausgesehen hat [.]" (undat. Brief, vermutl. 1901). - Ernst Gettke (1841-1912) hatte von 1897-1907 die Leitung des Raimundtheaters in Wien inne; der Sänger und Schauspieler Willy Thaller (1854-1941) wurde nach einer abwechslungsreichen Laufbahn, die den gebürtigen Grazer u. a. in zahlreiche amerikanische Städte sowie nach Prag, Budapest und anderswohin führte, 1924 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters; die Volksschauspielerin Hansi Niese (1875-1934), war seit 1900 am Theater in der Josefstadt engagiert. - Der zweite Brief betrifft die Aufführung von Hawels Komödie Die Politiker : "Betrachte es als meine Pflicht, Dich über den Stand der uns beide berührenden Angelegenheiten in Kenntnis zu setzen. Die Politiker sind seit 14 Tagen ohne besonderen Schaden genommen zu haben, aus den Krallen der Censur entronnen. Die e[r]ste Aufführung erfolgt in der ersten Jännerwoche und zwar aus Rücksicht für [!] den großen Erfolg der Liebesfreuden so spät [.]" (Br. v. 24.XI. 1903). - Der gebürtige Wiener Rudolf Hawel, Träger des Bauernfeld- (für Mutter Sorge ) und des Raimundpreises (für Die Politiker ) trat nach 1900 mit zahlreichen häufig und gern aufgeführten Volksstücken an die Öffentlichkeit. Vgl. Kosch II, 865f., Giebisch-G. 143, Öst. Lex. I, 482 und Czeike III, 99. - Beide Briefe im linken Rand gelocht (unbedeutender Buchstabenverlust), der undatierte Br. zudem im Längsfalz etwas eingerissen.
Published by Wien, 10. April 1903., 1903
Manuscript / Paper Collectible
4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Herrn Fischl über die Schwierigkeiten, von der Österreichischen Volkszeitung" seine noch offene Forderung von 40 Kronen ausbezahlt zu bekommen. Nachdem man ihm bei seinem ersten Besuch auf den Tag darauf vertröstet hatte, sei er tags darauf wiedergekehrt: [.] Es ward mir mitgeteilt, daß die 40 Kronen die Genehmigung des Chefs gefunden haben, der Kassier aber noch nicht da sei. Da ich in der unangenehmen Lage war, auf den Kassier warten zu müssen, so gieng ich eine ½ Stunde im strömenden Regen spazieren, und fragte mich dann wieder an, ob der Geldmann bereits erschienen sei. Es war nicht der Fall. Ich gieng wieder spazieren. Als ich nach dem zweiten Spaziergang total durchnäßt mich wieder anfragte, erhielt ich die beseligende Nachricht, daß der Kassier bereits da sei. Der knurrige Herr fragte im Vorraume mit lauter Stimme an, ob der Chefredakteur keine Bedenken mehr hege, daß mir die 40 Kronen ausbezahlt würden. Herr Grünhut beruhigte den vorsichtigen Geschäftsmann über diesen Punkt, und die Gesichter sämmtlicher Beamten glänzten hell auf als sie es nun offenkundig erfahren über welche bedeutende Macht ihre Chefs verfügten [.]". Der in Wien geborene Schriftsteller Rudolf Hawel, Träger des Bauernfeld- (für Mutter Sorge") und des Raimundpreises (für Die Politiker") trat nach 1900 mit zahlreichen häufig und gern aufgeführten Volksstücken an die Öffentlichkeit. Vgl. Kosch II, 865f., Giebisch-G. 143, Öst. Lex. I, 482 und Czeike III, 99.