Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Free Shipping
Seller Location
Seller Rating
Published by Mecke, 1998
ISBN 10: 3932752139ISBN 13: 9783932752131
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Published by Edin Books Inc, 1999
ISBN 10: 1887010114ISBN 13: 9781887010115
Seller: Ruth Kern Books, Phoenix, AZ, U.S.A.
Book
Audio Book (Cassette). Condition: New. 2 audio cassette tapes.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.
Book
Condition: As New. Unread book in perfect condition.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: Blackwell's, London, United Kingdom
Book
hardback. Condition: New. Language: ger.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Published by Stiebner, München, 2013
ISBN 10: 383071422XISBN 13: 9783830714224
Seller: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Germany
Book
Hardcover. Zustand: SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Typografie 80 Seiten Deutsch 195g.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.
Book
Condition: New.
Published by Stiebner, München, 2013
ISBN 10: 383071422XISBN 13: 9783830714224
Seller: HPI, Inhaber Uwe Hammermüller, Herzebrock-Clarholz, Germany
Book
Hardcover. Zustand: SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Typografie 80 Seiten Deutsch 195g.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Book
Hardcover. Condition: Brand New. German language. 11.97x8.50x0.39 inches. In Stock.
Published by Stiebner Verlag, München,, 2013
ISBN 10: 383071422XISBN 13: 9783830714224
Seller: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Germany
Book
80 S. Orig.-Pappband. - Handschriftliche Notiz auf vorderem Spiegel; Text mit Buntstiftanstreichungen. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.
Book
Condition: As New. Unread book in perfect condition.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: Blackwell's, London, United Kingdom
Book
hardback. Condition: New. Language: ger.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: medimops, Berlin, Germany
Book
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, United Kingdom
Book
Condition: As New. Unread book in perfect condition.
Published by Rockstuhl Verlag, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, United Kingdom
Book
Condition: New.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.
Book
Condition: New.
Published by Rockstuhl Verlag, 2013
ISBN 10: 3867775303ISBN 13: 9783867775304
Seller: Antiquariaat Hovingh, Haarlem, Netherlands
Book First Edition
Hardcover. Condition: Good. 1st Edition. Some traces of use on the cover, see photo's. The interior of this book is in an excellent condition. Abe 11 12-4-19.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Book
Hardcover. Condition: Brand New. German language. 9.69x6.77x1.42 inches. In Stock.
Published by Rockstuhl Verlag Nov 2018, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Frank Baranowski, Festeinband 29,9 x 21 cm, 122 Seiten, 110 AbbildungenAUS DEM VORWORT:Der Grundstein für die vorliegende Arbeit wurde vor mehr als 15 Jahren gelegt. Anlässlich des 2. Sondershäuser Kalibergbauhistorischen Symposiums erhielt ich im Jahr 2000 die Möglichkeit, meine ersten Forschungsergebnisse einem namhaften Fachpublikum vorzustellen. Der zugehörige Tagungsband, der unter dem Titel 'Die Umwandlung von Kaliwerken im Südharzrevier zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten während der NS-Zeit' erschien, war in kürzester Zeit vergriffen und wurde bis heute nicht neu aufgelegt. In den folgenden Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt meiner Recherchen auf die Organisation und Struktur der Untertageverlagerung der deutschen Rüstungsindustrie in der Endphase des NS-Regimes, doch hielt mich das Thema der Heeresmunitionsanstalten weiterhin in seinem Bann. Kleinere Abhandlungen zu einzelnen Heeres-Munitionslagern, beispielsweise in Herfa-Neurode, Neuhof-Ellers, Abteroda und Wolkramshausen, erschienen in der 'Gezähekiste', der Zeitschrift des Hessischen Landesverbandes im Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine. Eine aktualisierte Zusammenfassung und vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Standorte fehlte bis heute. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.In den letzten Jahren gelang es mir, neue Quellen zu erschließen. Die weiter voranschreitende digitale Erfassung von Archivbeständen beschleunigte diese Entwicklung und ermöglichte den vereinfachten Zugriff auf bis dahin unbekannte Quellen. Außerdem ließen sich große Teile der in der DDR zusammengetragenen Unterlagen des zentralen Kaliwirtschafts-Archivs, das nach der Wende zerfiel, ausfindig machen. Nach dem Zusammenbruch der alten Strukturen scheiterten die Bemühungen, den Archivbestand an einem Standort zu zentralisieren. Teilbestände gingen zunächst an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam, das später im Bundesarchiv Berlin aufging. Dort fiel die Entscheidung, einen Teil der Unterlagen an die ursprüngliche Eigentümerin, die Wintershall AG in Kassel, die aber offenbar kein Interesse an den Altbeständen zeigte, zurückzugeben. Daher gingen die Unterlagen an die Konzernmutter, den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen. BASF gab mir 2015 die Möglichkeit, diese Bestände persönlich vor Ort einzusehen. Dafür gilt mein herzlicher Dank.Gleichermaßen großzügig wurden meine Forschungen von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) in Sondershausen bzw. deren Nachfolgerin, der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), unterstützt. Sie verwahrt neben dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv einen weiteren Teilbestand des 1989 aufgelösten Kali-Facharchivs. Über Jahre hinweg griff mir die Gesellschaft bei meinen Forschungen unter die Arme und überließ mir zahlreiches Quellenmaterial, das es mir ermöglichte, Lücken zu schließen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Namentlich ist insbesondere Frau Angelika Frenzel hervorzuheben, die in Abstimmung mit der Geschäftsleitung meine Arbeit durch die Überlassung von Archivalien über Jahre hinweg förderte. Außerdem begleitete sie die Entwicklung des Textes fortlaufend, gab wichtige Hinweise und vermittelte Kontakte. Ihr gebührt damit ein wesentlicher Anteil an dieser Arbeit. Ebenso meinem zwischenzeitlich verstorbenen Mentor und Freund Karl-Udo Bigott, der meine Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bis zu seinem Tod aktiv begleitete und wesentlich zum Erfolg beitrug.Über die Unterlagen des Kali-Wirtschaftsarchivs hinaus basiert die vorliegende Arbeit auf der Auswertung von Archivalien des Bundesarchivs in Berlin, des Militärarchivs in Freiburg sowie der Landesarchive in Hannover, Weimar und Marburg sowie diversen kommunalen Archiven. Zusätzliches Material kam von privater Seite, so beispielsweise von Frau Manuela Ernst aus Dippach, die seit Jahren gleichermaßen zur Geschichte des Buchenwalder KZ-Außenkommandos in Abteroda forscht. Sie gab mir dankenswerter Weise umfangreich Einblick in ihre Unterlagen und ermöglichte den wissenschaftlichen Diskurs.Außerdem kam in den letzten Jahren umfangreiches Fotomaterial hinzu, darunter eine Aufnahme der Heeresmunitionsanstalt Sondershausen (Berka/Wipper), die wenige Tage nach Einmarsch Alliierter Truppen entstand. Zudem gelang es, ein komplettes Fotoalbum des Kaliwerkes Wolkramshausen mit mehr als 50 historischen Originalbildern zu erstehen, ebenso Aufnahmen zu anderen Standorten. Fotomaterial von den im Schacht Bernterode noch kurz vor Kriegsende eingebrachten Kunstgegenständen stellte die Monuments Men Foundation zur Verfügung. Die Organisation wahrt das Andenken an die Männer der 'Monuments, Fine Arts and Archives' Sektion der westlichen Alliierten, die sich dem Schutz geraubten Kunstguts in Europa verschrieben hatten. Besonderen Dank gilt der Schachtbau GmbH Nordhausen, die umfangreiches Material von der Befahrung und den Verwahrungsarbeiten der Kalischächte Immenrode und Ludwigshall zum Abdruck zur Verfügung stellte und im Übrigen meine Arbeit auch in anderen Belangen aktiv unterstützte. Zum Gelingen des vorliegenden Buches trug eine Vielzahl weiterer Personen, die zusätzliches Bild- und Quellenmaterial zum Abdruck bereitstellten, bei. Sie werden jeweils in den Bildquellen namentlich genannt. . 122 pp. Deutsch.
Published by Rockstuhl Verlag Nov 2018, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Frank Baranowski, Festeinband 29,9 x 21 cm, 122 Seiten, 110 AbbildungenAUS DEM VORWORT:Der Grundstein für die vorliegende Arbeit wurde vor mehr als 15 Jahren gelegt. Anlässlich des 2. Sondershäuser Kalibergbauhistorischen Symposiums erhielt ich im Jahr 2000 die Möglichkeit, meine ersten Forschungsergebnisse einem namhaften Fachpublikum vorzustellen. Der zugehörige Tagungsband, der unter dem Titel 'Die Umwandlung von Kaliwerken im Südharzrevier zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten während der NS-Zeit' erschien, war in kürzester Zeit vergriffen und wurde bis heute nicht neu aufgelegt. In den folgenden Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt meiner Recherchen auf die Organisation und Struktur der Untertageverlagerung der deutschen Rüstungsindustrie in der Endphase des NS-Regimes, doch hielt mich das Thema der Heeresmunitionsanstalten weiterhin in seinem Bann. Kleinere Abhandlungen zu einzelnen Heeres-Munitionslagern, beispielsweise in Herfa-Neurode, Neuhof-Ellers, Abteroda und Wolkramshausen, erschienen in der 'Gezähekiste', der Zeitschrift des Hessischen Landesverbandes im Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine. Eine aktualisierte Zusammenfassung und vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Standorte fehlte bis heute. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.In den letzten Jahren gelang es mir, neue Quellen zu erschließen. Die weiter voranschreitende digitale Erfassung von Archivbeständen beschleunigte diese Entwicklung und ermöglichte den vereinfachten Zugriff auf bis dahin unbekannte Quellen. Außerdem ließen sich große Teile der in der DDR zusammengetragenen Unterlagen des zentralen Kaliwirtschafts-Archivs, das nach der Wende zerfiel, ausfindig machen. Nach dem Zusammenbruch der alten Strukturen scheiterten die Bemühungen, den Archivbestand an einem Standort zu zentralisieren. Teilbestände gingen zunächst an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam, das später im Bundesarchiv Berlin aufging. Dort fiel die Entscheidung, einen Teil der Unterlagen an die ursprüngliche Eigentümerin, die Wintershall AG in Kassel, die aber offenbar kein Interesse an den Altbeständen zeigte, zurückzugeben. Daher gingen die Unterlagen an die Konzernmutter, den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen. BASF gab mir 2015 die Möglichkeit, diese Bestände persönlich vor Ort einzusehen. Dafür gilt mein herzlicher Dank.Gleichermaßen großzügig wurden meine Forschungen von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) in Sondershausen bzw. deren Nachfolgerin, der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), unterstützt. Sie verwahrt neben dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv einen weiteren Teilbestand des 1989 aufgelösten Kali-Facharchivs. Über Jahre hinweg griff mir die Gesellschaft bei meinen Forschungen unter die Arme und überließ mir zahlreiches Quellenmaterial, das es mir ermöglichte, Lücken zu schließen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Namentlich ist insbesondere Frau Angelika Frenzel hervorzuheben, die in Abstimmung mit der Geschäftsleitung meine Arbeit durch die Überlassung von Archivalien über Jahre hinweg förderte. Außerdem begleitete sie die Entwicklung des Textes fortlaufend, gab wichtige Hinweise und vermittelte Kontakte. Ihr gebührt damit ein wesentlicher Anteil an dieser Arbeit. Ebenso meinem zwischenzeitlich verstorbenen Mentor und Freund Karl-Udo Bigott, der meine Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bis zu seinem Tod aktiv begleitete und wesentlich zum Erfolg beitrug.Über die Unterlagen des Kali-Wirtschaftsarchivs hinaus basiert die vorliegende Arbeit auf der Auswertung von Archivalien des Bundesarchivs in Berlin, des Militärarchivs in Freiburg sowie der Landesarchive in Hannover, Weimar und Marburg sowie diversen kommunalen Archiven. Zusätzliches Material kam von privater Seite, so beispielsweise von Frau Manuela Ernst aus Dippach, die seit Jahren gleichermaßen zur Geschichte des Buchenwalder KZ-Außenkommandos in Abteroda forscht. Sie gab mir dankenswerter Weise umfangreich Einblick in ihre Unterlagen und ermöglichte den wissenschaftlichen Diskurs.Außerdem kam in den letzten Jahren umfangreiches Fotomaterial hinzu, darunter eine Aufnahme der Heeresmunitionsanstalt Sondershausen (Berka/Wipper), die wenige Tage nach Einmarsch Alliierter Truppen entstand. Zudem gelang es, ein komplettes Fotoalbum des Kaliwerkes Wolkramshausen mit mehr als 50 historischen Originalbildern zu erstehen, ebenso Aufnahmen zu anderen Standorten. Fotomaterial von den im Schacht Bernterode noch kurz vor Kriegsende eingebrachten Kunstgegenständen stellte die Monuments Men Foundation zur Verfügung. Die Organisation wahrt das Andenken an die Männer der 'Monuments, Fine Arts and Archives' Sektion der westlichen Alliierten, die sich dem Schutz geraubten Kunstguts in Europa verschrieben hatten. Besonderen Dank gilt der Schachtbau GmbH Nordhausen, die umfangreiches Material von der Befahrung und den Verwahrungsarbeiten der Kalischächte Immenrode und Ludwigshall zum Abdruck zur Verfügung stellte und im Übrigen meine Arbeit auch in anderen Belangen aktiv unterstützte. Zum Gelingen des vorliegenden Buches trug eine Vielzahl weiterer Personen, die zusätzliches Bild- und Quellenmaterial zum Abdruck bereitstellten, bei. Sie werden jeweils in den Bildquellen namentlich genannt. . 122 pp. Deutsch.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, United Kingdom
Book
Condition: New.
Published by Rockstuhl Verlag Nov 2018, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: Wegmann1855, Zwiesel, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Frank Baranowski, Festeinband 29,9 x 21 cm, 122 Seiten, 110 AbbildungenAUS DEM VORWORT:Der Grundstein für die vorliegende Arbeit wurde vor mehr als 15 Jahren gelegt. Anlässlich des 2. Sondershäuser Kalibergbauhistorischen Symposiums erhielt ich im Jahr 2000 die Möglichkeit, meine ersten Forschungsergebnisse einem namhaften Fachpublikum vorzustellen. Der zugehörige Tagungsband, der unter dem Titel 'Die Umwandlung von Kaliwerken im Südharzrevier zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten während der NS-Zeit' erschien, war in kürzester Zeit vergriffen und wurde bis heute nicht neu aufgelegt. In den folgenden Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt meiner Recherchen auf die Organisation und Struktur der Untertageverlagerung der deutschen Rüstungsindustrie in der Endphase des NS-Regimes, doch hielt mich das Thema der Heeresmunitionsanstalten weiterhin in seinem Bann. Kleinere Abhandlungen zu einzelnen Heeres-Munitionslagern, beispielsweise in Herfa-Neurode, Neuhof-Ellers, Abteroda und Wolkramshausen, erschienen in der 'Gezähekiste', der Zeitschrift des Hessischen Landesverbandes im Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine. Eine aktualisierte Zusammenfassung und vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Standorte fehlte bis heute. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.In den letzten Jahren gelang es mir, neue Quellen zu erschließen. Die weiter voranschreitende digitale Erfassung von Archivbeständen beschleunigte diese Entwicklung und ermöglichte den vereinfachten Zugriff auf bis dahin unbekannte Quellen. Außerdem ließen sich große Teile der in der DDR zusammengetragenen Unterlagen des zentralen Kaliwirtschafts-Archivs, das nach der Wende zerfiel, ausfindig machen. Nach dem Zusammenbruch der alten Strukturen scheiterten die Bemühungen, den Archivbestand an einem Standort zu zentralisieren. Teilbestände gingen zunächst an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam, das später im Bundesarchiv Berlin aufging. Dort fiel die Entscheidung, einen Teil der Unterlagen an die ursprüngliche Eigentümerin, die Wintershall AG in Kassel, die aber offenbar kein Interesse an den Altbeständen zeigte, zurückzugeben. Daher gingen die Unterlagen an die Konzernmutter, den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen. BASF gab mir 2015 die Möglichkeit, diese Bestände persönlich vor Ort einzusehen. Dafür gilt mein herzlicher Dank.Gleichermaßen großzügig wurden meine Forschungen von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) in Sondershausen bzw. deren Nachfolgerin, der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), unterstützt. Sie verwahrt neben dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv einen weiteren Teilbestand des 1989 aufgelösten Kali-Facharchivs. Über Jahre hinweg griff mir die Gesellschaft bei meinen Forschungen unter die Arme und überließ mir zahlreiches Quellenmaterial, das es mir ermöglichte, Lücken zu schließen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Namentlich ist insbesondere Frau Angelika Frenzel hervorzuheben, die in Abstimmung mit der Geschäftsleitung meine Arbeit durch die Überlassung von Archivalien über Jahre hinweg förderte. Außerdem begleitete sie die Entwicklung des Textes fortlaufend, gab wichtige Hinweise und vermittelte Kontakte. Ihr gebührt damit ein wesentlicher Anteil an dieser Arbeit. Ebenso meinem zwischenzeitlich verstorbenen Mentor und Freund Karl-Udo Bigott, der meine Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bis zu seinem Tod aktiv begleitete und wesentlich zum Erfolg beitrug.Über die Unterlagen des Kali-Wirtschaftsarchivs hinaus basiert die vorliegende Arbeit auf der Auswertung von Archivalien des Bundesarchivs in Berlin, des Militärarchivs in Freiburg sowie der Landesarchive in Hannover, Weimar und Marburg sowie diversen kommunalen Archiven. Zusätzliches Material kam von privater Seite, so beispielsweise von Frau Manuela Ernst aus Dippach, die seit Jahren gleichermaßen zur Geschichte des Buchenwalder KZ-Außenkommandos in Abteroda forscht. Sie gab mir dankenswerter Weise umfangreich Einblick in ihre Unterlagen und ermöglichte den wissenschaftlichen Diskurs.Außerdem kam in den letzten Jahren umfangreiches Fotomaterial hinzu, darunter eine Aufnahme der Heeresmunitionsanstalt Sondershausen (Berka/Wipper), die wenige Tage nach Einmarsch Alliierter Truppen entstand. Zudem gelang es, ein komplettes Fotoalbum des Kaliwerkes Wolkramshausen mit mehr als 50 historischen Originalbildern zu erstehen, ebenso Aufnahmen zu anderen Standorten. Fotomaterial von den im Schacht Bernterode noch kurz vor Kriegsende eingebrachten Kunstgegenständen stellte die Monuments Men Foundation zur Verfügung. Die Organisation wahrt das Andenken an die Männer der 'Monuments, Fine Arts and Archives' Sektion der westlichen Alliierten, die sich dem Schutz geraubten Kunstguts in Europa verschrieben hatten. Besonderen Dank gilt der Schachtbau GmbH Nordhausen, die umfangreiches Material von der Befahrung und den Verwahrungsarbeiten der Kalischächte Immenrode und Ludwigshall zum Abdruck zur Verfügung stellte und im Übrigen meine Arbeit auch in anderen Belangen aktiv unterstützte. Zum Gelingen des vorliegenden Buches trug eine Vielzahl weiterer Personen, die zusätzliches Bild- und Quellenmaterial zum Abdruck bereitstellten, bei. Sie werden jeweils in den Bildquellen namentlich genannt. . 122 pp. Deutsch.
Published by Rockstuhl Verlag, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, United Kingdom
Book
Condition: As New. Unread book in perfect condition.
Published by Rockstuhl Verlag Nov 2018, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware - Autor: Frank Baranowski, Festeinband 29,9 x 21 cm, 122 Seiten, 110 AbbildungenAUS DEM VORWORT:Der Grundstein für die vorliegende Arbeit wurde vor mehr als 15 Jahren gelegt. Anlässlich des 2. Sondershäuser Kalibergbauhistorischen Symposiums erhielt ich im Jahr 2000 die Möglichkeit, meine ersten Forschungsergebnisse einem namhaften Fachpublikum vorzustellen. Der zugehörige Tagungsband, der unter dem Titel 'Die Umwandlung von Kaliwerken im Südharzrevier zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten während der NS-Zeit' erschien, war in kürzester Zeit vergriffen und wurde bis heute nicht neu aufgelegt. In den folgenden Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt meiner Recherchen auf die Organisation und Struktur der Untertageverlagerung der deutschen Rüstungsindustrie in der Endphase des NS-Regimes, doch hielt mich das Thema der Heeresmunitionsanstalten weiterhin in seinem Bann. Kleinere Abhandlungen zu einzelnen Heeres-Munitionslagern, beispielsweise in Herfa-Neurode, Neuhof-Ellers, Abteroda und Wolkramshausen, erschienen in der 'Gezähekiste', der Zeitschrift des Hessischen Landesverbandes im Bund Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine. Eine aktualisierte Zusammenfassung und vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Standorte fehlte bis heute. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.In den letzten Jahren gelang es mir, neue Quellen zu erschließen. Die weiter voranschreitende digitale Erfassung von Archivbeständen beschleunigte diese Entwicklung und ermöglichte den vereinfachten Zugriff auf bis dahin unbekannte Quellen. Außerdem ließen sich große Teile der in der DDR zusammengetragenen Unterlagen des zentralen Kaliwirtschafts-Archivs, das nach der Wende zerfiel, ausfindig machen. Nach dem Zusammenbruch der alten Strukturen scheiterten die Bemühungen, den Archivbestand an einem Standort zu zentralisieren. Teilbestände gingen zunächst an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam, das später im Bundesarchiv Berlin aufging. Dort fiel die Entscheidung, einen Teil der Unterlagen an die ursprüngliche Eigentümerin, die Wintershall AG in Kassel, die aber offenbar kein Interesse an den Altbeständen zeigte, zurückzugeben. Daher gingen die Unterlagen an die Konzernmutter, den Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen. BASF gab mir 2015 die Möglichkeit, diese Bestände persönlich vor Ort einzusehen. Dafür gilt mein herzlicher Dank.Gleichermaßen großzügig wurden meine Forschungen von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksbetrieben (GVV) in Sondershausen bzw. deren Nachfolgerin, der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau- Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV), unterstützt. Sie verwahrt neben dem Thüringischen Hauptstaatsarchiv einen weiteren Teilbestand des 1989 aufgelösten Kali-Facharchivs. Über Jahre hinweg griff mir die Gesellschaft bei meinen Forschungen unter die Arme und überließ mir zahlreiches Quellenmaterial, das es mir ermöglichte, Lücken zu schließen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Namentlich ist insbesondere Frau Angelika Frenzel hervorzuheben, die in Abstimmung mit der Geschäftsleitung meine Arbeit durch die Überlassung von Archivalien über Jahre hinweg förderte. Außerdem begleitete sie die Entwicklung des Textes fortlaufend, gab wichtige Hinweise und vermittelte Kontakte. Ihr gebührt damit ein wesentlicher Anteil an dieser Arbeit. Ebenso meinem zwischenzeitlich verstorbenen Mentor und Freund Karl-Udo Bigott, der meine Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bis zu seinem Tod aktiv begleitete und wesentlich zum Erfolg beitrug.Über die Unterlagen des Kali-Wirtschaftsarchivs hinaus basiert die vorliegende Arbeit auf der Auswertung von Archivalien des Bundesarchivs in Berlin, des Militärarchivs in Freiburg sowie der Landesarchive in Hannover, Weimar und Marburg sowie diversen kommunalen Archiven. Zusätzliches Material kam von privater Seite, so beispielsweise von Frau Manuela Ernst aus Dippach, die seit Jahren gleichermaßen zur Geschichte des Buchenwalder KZ-Außenkommandos in Abteroda forscht. Sie gab mir dankenswerter Weise umfangreich Einblick in ihre Unterlagen und ermöglichte den wissenschaftlichen Diskurs.Außerdem kam in den letzten Jahren umfangreiches Fotomaterial hinzu, darunter eine Aufnahme der Heeresmunitionsanstalt Sondershausen (Berka/Wipper), die wenige Tage nach Einmarsch Alliierter Truppen entstand. Zudem gelang es, ein komplettes Fotoalbum des Kaliwerkes Wolkramshausen mit mehr als 50 historischen Originalbildern zu erstehen, ebenso Aufnahmen zu anderen Standorten. Fotomaterial von den im Schacht Bernterode noch kurz vor Kriegsende eingebrachten Kunstgegenständen stellte die Monuments Men Foundation zur Verfügung. Die Organisation wahrt das Andenken an die Männer der 'Monuments, Fine Arts and Archives' Sektion der westlichen Alliierten, die sich dem Schutz geraubten Kunstguts in Europa verschrieben hatten. Besonderen Dank gilt der Schachtbau GmbH Nordhausen, die umfangreiches Material von der Befahrung und den Verwahrungsarbeiten der Kalischächte Immenrode und Ludwigshall zum Abdruck zur Verfügung stellte und im Übrigen meine Arbeit auch in anderen Belangen aktiv unterstützte. Zum Gelingen des vorliegenden Buches trug eine Vielzahl weiterer Personen, die zusätzliches Bild- und Quellenmaterial zum Abdruck bereitstellten, bei. Sie werden jeweils in den Bildquellen namentlich genannt. .
Published by Rockstuhl Verlag Dez 2017, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Frank Baranowski, Festeinband 24 x 17 cm, 608 Seiten, 273 Abbildungen, darunter 260 Fotos.Über das Buch: Zu einem Zeitpunkt, als im gesamten Deutschen Reich Kriegsführung und -rüstung erste Zerfallserscheinungen zeigten, der bevorstehende Zusammenbruch der Fronten sich abzeichnete und gezielte Luftangriffe der Alliierten die Schaltstellen der Rüstungsindustrie massiv lähmten, gab es in quasi letzter Minute Bestrebungen, wichtige Rüstungsbetriebe namentlich der Flugzeugindustrie in den Südharz zu verlegen. Anders als die Rüstungsschmieden im Großraum Hannover und der angrenzenden Ballungszentren hatte diese Entwicklung vergleichsweise spät eingesetzt.Die Grundlagen dafür hatte die Reichswehr bereits Anfang der 1930er Jahre mit ihrem Bestreben gelegt, sich trotz der auferlegten Beschränkungen des Versailler Vertrages ein engmaschiges Netz an Zulieferern für den 'Bedarfsfall' zu schaffen. Gerade eine Vielzahl alteingesessener Unternehmen profitierte davon. Bereits frühzeitig warben sie Rüstungsaufträge ein, die ihnen das Überleben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sicherten, bevor sie später ganz von Rüstungsaufträgen abhängig wurden. So entstand eine Industriedichte, die im Reichsgebiet beispiellos blieb und zur Gründung ganzer Städte führte. 608 pp. Deutsch.
Published by Rockstuhl Verlag Dez 2017, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Frank Baranowski, Festeinband 24 x 17 cm, 608 Seiten, 273 Abbildungen, darunter 260 Fotos.Über das Buch: Zu einem Zeitpunkt, als im gesamten Deutschen Reich Kriegsführung und -rüstung erste Zerfallserscheinungen zeigten, der bevorstehende Zusammenbruch der Fronten sich abzeichnete und gezielte Luftangriffe der Alliierten die Schaltstellen der Rüstungsindustrie massiv lähmten, gab es in quasi letzter Minute Bestrebungen, wichtige Rüstungsbetriebe namentlich der Flugzeugindustrie in den Südharz zu verlegen. Anders als die Rüstungsschmieden im Großraum Hannover und der angrenzenden Ballungszentren hatte diese Entwicklung vergleichsweise spät eingesetzt.Die Grundlagen dafür hatte die Reichswehr bereits Anfang der 1930er Jahre mit ihrem Bestreben gelegt, sich trotz der auferlegten Beschränkungen des Versailler Vertrages ein engmaschiges Netz an Zulieferern für den 'Bedarfsfall' zu schaffen. Gerade eine Vielzahl alteingesessener Unternehmen profitierte davon. Bereits frühzeitig warben sie Rüstungsaufträge ein, die ihnen das Überleben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sicherten, bevor sie später ganz von Rüstungsaufträgen abhängig wurden. So entstand eine Industriedichte, die im Reichsgebiet beispiellos blieb und zur Gründung ganzer Städte führte. 608 pp. Deutsch.
Published by Rockstuhl Verlag Dez 2017, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: Wegmann1855, Zwiesel, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware -Autor: Frank Baranowski, Festeinband 24 x 17 cm, 608 Seiten, 273 Abbildungen, darunter 260 Fotos.Über das Buch:Zu einem Zeitpunkt, als im gesamten Deutschen Reich Kriegsführung und -rüstung erste Zerfallserscheinungen zeigten, der bevorstehende Zusammenbruch der Fronten sich abzeichnete und gezielte Luftangriffe der Alliierten die Schaltstellen der Rüstungsindustrie massiv lähmten, gab es in quasi letzter Minute Bestrebungen, wichtige Rüstungsbetriebe namentlich der Flugzeugindustrie in den Südharz zu verlegen. Anders als die Rüstungsschmieden im Großraum Hannover und der angrenzenden Ballungszentren hatte diese Entwicklung vergleichsweise spät eingesetzt.Die Grundlagen dafür hatte die Reichswehr bereits Anfang der 1930er Jahre mit ihrem Bestreben gelegt, sich trotz der auferlegten Beschränkungen des Versailler Vertrages ein engmaschiges Netz an Zulieferern für den 'Bedarfsfall' zu schaffen.Gerade eine Vielzahl alteingesessener Unternehmen profitierte davon. Bereits frühzeitig warben sie Rüstungsaufträge ein, die ihnen das Überleben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sicherten, bevor sie später ganz von Rüstungsaufträgen abhängig wurden. So entstand eine Industriedichte, die im Reichsgebiet beispiellos blieb und zur Gründung ganzer Städte führte.
Published by Bad Langensalza: Rockstuhl 2013., 2013
Seller: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Germany
608 Seiten, 273 Abbildungen. Lit.verz. Reg. Kart. *neuwertig*.
Published by Rockstuhl Verlag Dez 2017, 2017
ISBN 10: 3959662661ISBN 13: 9783959662666
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Buch. Condition: Neu. Neuware - Autor: Frank Baranowski, Festeinband 24 x 17 cm, 608 Seiten, 273 Abbildungen, darunter 260 Fotos.Über das Buch: Zu einem Zeitpunkt, als im gesamten Deutschen Reich Kriegsführung und -rüstung erste Zerfallserscheinungen zeigten, der bevorstehende Zusammenbruch der Fronten sich abzeichnete und gezielte Luftangriffe der Alliierten die Schaltstellen der Rüstungsindustrie massiv lähmten, gab es in quasi letzter Minute Bestrebungen, wichtige Rüstungsbetriebe namentlich der Flugzeugindustrie in den Südharz zu verlegen. Anders als die Rüstungsschmieden im Großraum Hannover und der angrenzenden Ballungszentren hatte diese Entwicklung vergleichsweise spät eingesetzt.Die Grundlagen dafür hatte die Reichswehr bereits Anfang der 1930er Jahre mit ihrem Bestreben gelegt, sich trotz der auferlegten Beschränkungen des Versailler Vertrages ein engmaschiges Netz an Zulieferern für den 'Bedarfsfall' zu schaffen. Gerade eine Vielzahl alteingesessener Unternehmen profitierte davon. Bereits frühzeitig warben sie Rüstungsaufträge ein, die ihnen das Überleben in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sicherten, bevor sie später ganz von Rüstungsaufträgen abhängig wurden. So entstand eine Industriedichte, die im Reichsgebiet beispiellos blieb und zur Gründung ganzer Städte führte.
Published by Verlag Rockstuhl, 2018
ISBN 10: 3959662823ISBN 13: 9783959662826
Seller: moluna, Greven, Germany
Book
Gebunden. Condition: New. Über den AutorFrank Baranowski, geb. am 10.12.1971, Rechtsanwalt und Fachanwalt fuer Familienrecht in Siegen.Das Interesse an dem Thema Zwangsarbeit wurde bei mir Ende der 1980er Jahre anlaesslich einer Schuelerarbeit fuer die Robert.