Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (2)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

  • First Edition
  • Signed
  • Dust Jacket
  • Seller-Supplied Images
  • Not Printed On Demand

Seller Location

Seller Rating

  • Buchhändler-Verein Rübezahl:

    Published by Breslau, Verlag des Buchhändlervereins Rübezahl,, 1927

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

    Contact seller

    Book First Edition

    £ 29.07 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Vollständige Ausgabe im originalen Verlagseinband der Zeit: Steifumschlag / Broschur / jKartoneinband im Format 15,5 x 23 cm mit illustriertem Deckeltitel, Schrift: Fraktur. 64 Seiten, mit einem Verzeichnis der bisherigen Vorsitzenden sowie der Mitglieder zur Zeit des 60. Stiftungsfestes und vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, dieses gestiftet von der Papiergroßhandlung Siegbert Peiser zu Breslau. Buchbinderarbeiten: Emil Fischer und Wilhelm Butzbach, Breslau. - Aus dem Inhalt: Vorspruch, von Paul Rohrmann - Geschichte des Rübezahl 1867-1892 und 1892-1927, mit sieben Abbildungen - Totenklage, von Walter Flex - Ehrentafel (Abbildungen) - Unsere Ehrentafel für die Opfer des Weltkrieges - Ein Vorsitzender, von Paul Rohrmann, mit einer Abbildung - Paul Rohrmann, von Konrad Schneider, mit einer Abbildung - An den Rübezahl, von Philipp Schweitzer - Erinnerungen eines dankbaren alten Rübezählers, von Gottlieb Rieger - Unsere Vereinslokale, von Konrad Schneider - Mitgliederverzeichnis - Habent sua fata libelli, von Paul Keller - Aus der Liedermappe des Rübezahl, Lieder von Paul Rohrmann. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung (ein Band minimal fleckig, sonst gut) - Buchhandel in Schlesien, schlesischer Buchhändler-Verein, schlesischer Buchhandel, deutsches Vereinsleben im frühen 20.Jahrhundert, Buchwesen, illustrierte Bücher Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: dunkelblaues Maroquin-Ganzleder / Leder / GLdr / Ldr im Format 16 x 24 cm mit goldgeprägter Deckelvignette, Deckel-Liniendekoration in Goldprägung ( Vorderdeckel) und Blindprägung (hinterer Deckel), Seidenspiegel-Vorsatz, ledernen Innenfälzen und Ganzgoldschnitt, Schrift: Fraktur. 64 Seiten, mit einem Verzeichnis der bisherigen Vorsitzenden sowie der Mitglieder zur Zeit des 60. Stiftungsfestes und vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, dieses gestiftet von der Papiergroßhandlung Siegbert Peiser zu Breslau. Buchbinderarbeiten: Emil Fischer und Wilhelm Butzbach, Breslau. - Aus dem Inhalt: Vorspruch, von Paul Rohrmann - Geschichte des Rübezahl 1867-1892 und 1892-1927, mit sieben Abbildungen - Totenklage, von Walter Flex - Ehrentafel (Abbildungen) - Unsere Ehrentafel für die Opfer des Weltkrieges - Ein Vorsitzender, von Paul Rohrmann, mit einer Abbildung - Paul Rohrmann, von Konrad Schneider, mit einer Abbildung - An den Rübezahl, von Philipp Schweitzer - Erinnerungen eines dankbaren alten Rübezählers, von Gottlieb Rieger - Unsere Vereinslokale, von Konrad Schneider - Mitgliederverzeichnis - Habent sua fata libelli, von Paul Keller - Aus der Liedermappe des Rübezahl, Lieder von Paul Rohrmann. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14". - Leder-Vorzugsausgabe in guter Erhaltung; persönliches Exemplar für den Würzburger Buchhändler Otto Tzschaschel anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenmitglied, mit handschriftlicher Widmung auf Vorsatz. - Meistereinband, Luxuseinband, Liebhabereinband, deutsche Buchbinderkunst, Kunstbuchbinderrei / Buchbinderei in Schlesien, schlesischer Buchhändler-Verein, schlesischer Buchhandel, Bibliophilie, Einbandkunst, deutsches Vereinsleben im frühen 20.Jahrhundert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.