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Vollständige Ausgaben im original Verlagseinband (15 Hefte, jeweils als klammergeheftete Broschur im Format 23 x 30,5 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Je Heft 14 Seiten, mit vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen (z.B.: "Polnische Juden bei nützlicher Beschäftigung. Der Besen scheint ihnen allerdings noch nicht zuzusagen" / "Triumphfahrt des Führers durch die Reichshauptstadt" / "Das Bordflugzeug eines deutschen Panzerschiffes wird startklar gemacht", mit Bildunterschriften wie: Französische Gefangene. . . Neben den eigentlichen Franzosen auch viele Farbige. Also, wie im Weltkriege, wie an Rhein und Ruhr, Frankreich gibt vor, erster Kulturträger der Welt zu sein, hetzt aber Farbige auf weiße Menschen") und Zeichnungen, Schrift: Fraktur - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Frankreichs farbige Militärpolitik, von Heinz Beyer/Chemnitz: Die hauptsächlichste Schuld daran, daß heute die Welt von dem Schlachtruf "negri ante portas!" widerhallt, daß überall versteckt oder offen das Feuer einer weitverzweigten Farbigen-Bewegung glüht, daß die farbige Gefahr mehr denn je auf dem Marsch ist, die Kultur und Machtstellung der weißen Rasse zu bedrohen, trifft zweifellos F r a n k r e i c h . Die französische farbige Militärpolitik, die man nicht zu Unrecht sündhaft und selbstmörderisch nennen kann, ist heute die ebengefährlichste Bedrohung der gesamten weißen Welt. Es dürfte bekannt sein, daß Frankreich schon verhältnismäßig früh mit dieser Militärpolitik begonnen hat. Wie Staatssekretär Dr Paul Bang bemerkt, hat im Grunde diese rassenschänderische Politik Frankreichs bereits mit dem gewissenlosen Bündnis Ludwigs XIV. mit dem osmanischen gegen das Reich ihren Anfang genommen. Das erste umfassendere sichtbare Zeichen des Zwecks dieser Militärpolitik brachte dann der Krieg von 1870/71: nämlich möglichst viel Farbige in einem Krieg dem Feind gegen entgegenstellen zu können. Als 1870 zum ersten Mal in Europa Schwarze, die Turkos und Zuaven, auftauchten, war damals z.B. noch ganz England entsetzt ob dieser R a s s e n s c h a n d e . Die deutschen Soldaten fassten das damals bekannterweise als eine Art Ulk auf, denn sie glaubten, als sie bei Wörth zum ersten Mal auf diese Schwarzen stießen, das seien schwarzbemalte Franzosen. Sie wuschen deshalb, wie Bang bemerkt, die Gefangene und waren erstaunt, daß die Farbe nicht herunterging . . . Dann kam der Weltkrieg, in dem zum ersten Mal in einem größeren Umfange deutsche Soldaten erkennen mussten, wie unheilvoll der Einsatz farbiger Truppen ist. . ." - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Soldatenzeitung, militärische Zeitschrift, Nationalsozialismus Verniggerung, Frankreichs Militärpolitik eine Rassenschande, französische Rassenschänder, die Reinhaltung der Rasse das heiligste Gut einer Nation, Rudolf Berthold: ein Fliegerleben für Deutschland, das deutsche Feldeisenbahnwesen, Ludendorff zum Gedächtnis, Polenfeldzug, sächsische Reserve-Jäger, Hindenburgstimme, Adresse zum Führergeburtstag, Kampftag im Fesselballon, England als Friedens- und Rechtsbrecher, deutscher Sieg über Frankreich, Dank des Führers an die Wehrmacht, Somme und Seine ein Heldenlied der Pioniere, Kriegsberichterstattung, Kriegsfotografie, Ritterkreuzträger, Adolf Hitler, Kriegserlebnisse aus dem 1.Weltkrieg - weitere Beschreibung siehe Nr. 19771 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Seller Inventory # 19770
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