Die Wächter ISBN 13: 9783473540099

Die Wächter - Softcover

9783473540099: Die Wächter
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John Christopher
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ISBN 10: 3473540099 ISBN 13: 9783473540099
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medimops
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Book Description Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Seller Inventory # M03473540099-G

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Christopher, John:
ISBN 10: 3473540099 ISBN 13: 9783473540099
Used Taschenbuch. Kartoniert. Quantity: 1
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BOUQUINIST
(München, BY, Germany)

Book Description Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Gut. 16. Auflage. 156 (4) Seiten. 18 cm. Guter Zustand. Vorsatz herausgetrennt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendbuchpreis 1976, Kategorie Jugendbuch. England, 21. Jahrhundert: Ein Junge versucht, seiner unmenschlichen Umgebung zu entfliehen, in der der einzelne nicht zählt. Er gerät in eine scheinbar harmonische Welt. Doch diese Welt wird überwacht. Eine faszinierende Zukunftsvision, die beklemmende Parallelen zur Gegenwart hat und fürs Fernsehen verfilmt wurde. - John Christopher wurde 1922 in Knowsley bei Liverpool, Grossbritannien, unter dem bürgerlichen Namen Christopher Samuel Youd geboren. (Andere Quellen sprechen von Huyton, Lancashire als Geburtsort). Christopher war bereits vor dem zweiten Weltkrieg, im Alter von zehn Jahren, ein begeisterter und bekennender SF-Fan. Seine ersten Geschichten gab er in sogenannten Fanzines heraus. Er ging in Winchester zur Schule. Am zweiten Weltkrieg nahm er von 1941 bis 1946 bei den Royal Signals teil. Kurz nach dem Krieg begann er seine Karriere als freier Schriftsteller. 1946 erhielt er den Atlantic Award der Rockefeller Stiftung. Das Geld ermöglichte es ihm, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Bereits 1949 wurde seine Science Fiction Erzählung Christmas Tree in Astounding unter Christopher Youd, veröffentlicht. Im gleichen Jahr wurde sein Fantasy-Roman The white Swan, als Samuel Youd, veröffentlicht. Sein Hauptaugenmerk galt zuerst den Kurzgeschichten. In den Jahren nach dem Weltkrieg war er hiermit besonders arbeitsam. 1954 erschien in Buchform eine Zusammenfassung seiner frühen Kurzgeschichten unter dem Titel The Twenty-Second Century. Einige davon stehen in einem direkten Zusammenhang. er nimmt darin viele Ideen des Cyberpunk vorweg, indem er beschreibt, wie die Erde von Konzernen regiert und verwaltet wird. Christopher zeigt sehr deutlich, seinen Unmut über die Demokratie, zumindest aber sein zwiespältiges Verhältnis zu ihr. Mit seinem Helden Max Larkin stellt er aber auch gleichzeitig den Problemlöser vor, den man heutzutage als Krisenmanager oder gar als Insolvenzverwalter bezeichnet. Ob nun Max Larkin oder ein anderer Name, dieser Handlungsträger wurde typisch für Christopher und seine Werke. Er wechselte jedoch bald darauf zu den längeren Erzählungen und Romanen. 1955 erschien The year of the comet, die Erzählung um eine zukünftige Beschäftigungs-Zivilisation, (in den Staaten 1959 als Planet in Peril) mit dem er einen grösseren Erfolg verbuchen konnte. Hier setzt er die Thematik der Larkin schen Erzählungen, freilich ohne Larkin selbst, fort. Es ist eine Welt ohne Regierungen, sondern nur noch von konkurierenden Konzernen. Ein Jahr später konnte er an den Erfolg anknüpfen und es erschien The Death of Grass (1959 als Das Tal des Lebens). Der Roman erschien als Fortsetzung in der Saturday Evening Post und wurde unter dem amerikanischen Titel (1957 in den USA veröffentlicht) No Blade of Grass, 1970, verfilmt. Dabei handelt es sich um einen Katastrophenroman, der die Virenproblematik vorweg nimmt. Die Menschheit steht vor einer Ernährungskatastrophe. Zuerst wird alles Reis, dann Getreide und Grass vernichtet und damit auch alle grasfressenden Tiere dahingerafft. Um zu überleben kämpft jeder gegen jeden und Christopher geht soweit zu beschreiben, wie die eigene Regierung die Menschen bombardiert, um sie zu dezimieren. Dabei hätte die Regierung nur die Ernährung auf Knollenfrüchte wie Kartoffeln oder Tomaten und Bohnen, umstellen müssen. Doch die Politiker, die angst um ihre Wiederwahl hatten, verzichteten auf eine entsprechend vorrausschauende Massnahme. Damit sind wir wieder beim Lieblingsthema von Christopher. Schuld hat nicht der einzelne Mensch, Schuld hat das System. Die Handlungsträger sind die beiden Ehepaare Ann und John Custance, Olivia und Roger Buckley, sowie der später dazu stossende Mister Pirrie. Die Menschen nehmen das Problem der Asiaten, die ernährungsmässig vor allem vom Reis abhängen, nicht ernst. Es ist ja so weit weg. Als mit dem restlichen Gras und Getreide das Problem auch auf Europa übergreift, macht man sich schon Gedanken. Vor allem, als eine neue Regierung Ausgangssperren verhängt und die eigenen Grossstädte bombardiert, beschliessen sie, sich in die Provinz zu verabschieden. Sie nehmen ihre Kinder und machen sich auf den Weg zu Johns Bruder David. David wohnt in blind Gill, einem kleinen Tal im Norden, dass auch den Vorteil hat, leicht zu verteidigen zu sein. Unterwegs schliesst sich der eingangs erwähnte Mister Pirrie an. Im Chaos rund herum ist jeder sich selbst der nächste. Je mehr Verwirrung herrscht, desto eher fallen moralische Bedenken und Hemmungen jeder Art fallen. Es regiert nackte Gewalt. Plünderungen, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag sind an der Tagesordnung. Und selbst die scheinbar heile Familie, die intakte kleine Gruppe auf dem Weg nach Norden, beteiligt sich an diesen unmoralischen Tätigkeiten. Endlich erreichen sie das Tal und finden es barrikadiert vor. David hat sein Besitz mit anderen längst zu einer funktionierenden Verteidigungsstellung ausgebaut und Fremde sind nicht Willkommen. Auch nicht die eigene Familie. Die Neuankömmlinge stürmen schliesslich das Tal in deren kriegerischen Verlauf John seinen Bruder ermordet. Christopher wurde bald mit John Wyndham, James Graham Ballard und Robert Cedric Sheriff verglichen und Vertreter einer neuen Schule der Science Fiction bezeichnet. Ihre Erfolge gründen dabei auf Katastrophenromanen, deren Masche bis Anfang 60er Jahre abflaute, aber in der Mitte der 70er Jahren des letzten Jahrtausends wieder aufkamen. Die meisten seiner Romane behandeln Katastrophen in der ein oder anderen Art. In seinen Katastrophenromanen ging es nicht um einen neuen, oder gar den alten Krieg. So feinfühlig war Christopher schon, denn davon wollte erst mal niemand wieder etwas hören. So ging es bei ihm um erschreckend realistische Erdbeben, eine neue Eiszeit und der damit beschriebene Klimawechsel und anderes mehr. Gerade die Klimaverschiebung wäre heute wieder ein Thema, mit dem Ch. Seller Inventory # 66377

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ISBN 10: 3473540099 ISBN 13: 9783473540099
Used Taschenbuch. Kartoniert. Quantity: 1
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BOUQUINIST
(München, BY, Germany)

Book Description Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Gut. 12. Auflage. 156 (4) Seiten. 18 cm. Umschlag von Eberhard Weißflog. Guter Zustand. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendbuchpreis 1976, Kategorie Jugendbuch. England, 21. Jahrhundert: Ein Junge versucht, seiner unmenschlichen Umgebung zu entfliehen, in der der einzelne nicht zählt. Er gerät in eine scheinbar harmonische Welt. Doch diese Welt wird überwacht. Eine faszinierende Zukunftsvision, die beklemmende Parallelen zur Gegenwart hat und fürs Fernsehen verfilmt wurde. - John Christopher wurde 1922 in Knowsley bei Liverpool, Grossbritannien, unter dem bürgerlichen Namen Christopher Samuel Youd geboren. (Andere Quellen sprechen von Huyton, Lancashire als Geburtsort). Christopher war bereits vor dem zweiten Weltkrieg, im Alter von zehn Jahren, ein begeisterter und bekennender SF-Fan. Seine ersten Geschichten gab er in sogenannten Fanzines heraus. Er ging in Winchester zur Schule. Am zweiten Weltkrieg nahm er von 1941 bis 1946 bei den Royal Signals teil. Kurz nach dem Krieg begann er seine Karriere als freier Schriftsteller. 1946 erhielt er den Atlantic Award der Rockefeller Stiftung. Das Geld ermöglichte es ihm, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Bereits 1949 wurde seine Science Fiction Erzählung Christmas Tree in Astounding unter Christopher Youd, veröffentlicht. Im gleichen Jahr wurde sein Fantasy-Roman The white Swan, als Samuel Youd, veröffentlicht. Sein Hauptaugenmerk galt zuerst den Kurzgeschichten. In den Jahren nach dem Weltkrieg war er hiermit besonders arbeitsam. 1954 erschien in Buchform eine Zusammenfassung seiner frühen Kurzgeschichten unter dem Titel The Twenty-Second Century. Einige davon stehen in einem direkten Zusammenhang. er nimmt darin viele Ideen des Cyberpunk vorweg, indem er beschreibt, wie die Erde von Konzernen regiert und verwaltet wird. Christopher zeigt sehr deutlich, seinen Unmut über die Demokratie, zumindest aber sein zwiespältiges Verhältnis zu ihr. Mit seinem Helden Max Larkin stellt er aber auch gleichzeitig den Problemlöser vor, den man heutzutage als Krisenmanager oder gar als Insolvenzverwalter bezeichnet. Ob nun Max Larkin oder ein anderer Name, dieser Handlungsträger wurde typisch für Christopher und seine Werke. Er wechselte jedoch bald darauf zu den längeren Erzählungen und Romanen. 1955 erschien The year of the comet, die Erzählung um eine zukünftige Beschäftigungs-Zivilisation, (in den Staaten 1959 als Planet in Peril) mit dem er einen grösseren Erfolg verbuchen konnte. Hier setzt er die Thematik der Larkin schen Erzählungen, freilich ohne Larkin selbst, fort. Es ist eine Welt ohne Regierungen, sondern nur noch von konkurierenden Konzernen. Ein Jahr später konnte er an den Erfolg anknüpfen und es erschien The Death of Grass (1959 als Das Tal des Lebens). Der Roman erschien als Fortsetzung in der Saturday Evening Post und wurde unter dem amerikanischen Titel (1957 in den USA veröffentlicht) No Blade of Grass, 1970, verfilmt. Dabei handelt es sich um einen Katastrophenroman, der die Virenproblematik vorweg nimmt. Die Menschheit steht vor einer Ernährungskatastrophe. Zuerst wird alles Reis, dann Getreide und Grass vernichtet und damit auch alle grasfressenden Tiere dahingerafft. Um zu überleben kämpft jeder gegen jeden und Christopher geht soweit zu beschreiben, wie die eigene Regierung die Menschen bombardiert, um sie zu dezimieren. Dabei hätte die Regierung nur die Ernährung auf Knollenfrüchte wie Kartoffeln oder Tomaten und Bohnen, umstellen müssen. Doch die Politiker, die angst um ihre Wiederwahl hatten, verzichteten auf eine entsprechend vorrausschauende Massnahme. Damit sind wir wieder beim Lieblingsthema von Christopher. Schuld hat nicht der einzelne Mensch, Schuld hat das System. Die Handlungsträger sind die beiden Ehepaare Ann und John Custance, Olivia und Roger Buckley, sowie der später dazu stossende Mister Pirrie. Die Menschen nehmen das Problem der Asiaten, die ernährungsmässig vor allem vom Reis abhängen, nicht ernst. Es ist ja so weit weg. Als mit dem restlichen Gras und Getreide das Problem auch auf Europa übergreift, macht man sich schon Gedanken. Vor allem, als eine neue Regierung Ausgangssperren verhängt und die eigenen Grossstädte bombardiert, beschliessen sie, sich in die Provinz zu verabschieden. Sie nehmen ihre Kinder und machen sich auf den Weg zu Johns Bruder David. David wohnt in blind Gill, einem kleinen Tal im Norden, dass auch den Vorteil hat, leicht zu verteidigen zu sein. Unterwegs schliesst sich der eingangs erwähnte Mister Pirrie an. Im Chaos rund herum ist jeder sich selbst der nächste. Je mehr Verwirrung herrscht, desto eher fallen moralische Bedenken und Hemmungen jeder Art fallen. Es regiert nackte Gewalt. Plünderungen, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag sind an der Tagesordnung. Und selbst die scheinbar heile Familie, die intakte kleine Gruppe auf dem Weg nach Norden, beteiligt sich an diesen unmoralischen Tätigkeiten. Endlich erreichen sie das Tal und finden es barrikadiert vor. David hat sein Besitz mit anderen längst zu einer funktionierenden Verteidigungsstellung ausgebaut und Fremde sind nicht Willkommen. Auch nicht die eigene Familie. Die Neuankömmlinge stürmen schliesslich das Tal in deren kriegerischen Verlauf John seinen Bruder ermordet. Christopher wurde bald mit John Wyndham, James Graham Ballard und Robert Cedric Sheriff verglichen und Vertreter einer neuen Schule der Science Fiction bezeichnet. Ihre Erfolge gründen dabei auf Katastrophenromanen, deren Masche bis Anfang 60er Jahre abflaute, aber in der Mitte der 70er Jahren des letzten Jahrtausends wieder aufkamen. Die meisten seiner Romane behandeln Katastrophen in der ein oder anderen Art. In seinen Katastrophenromanen ging es nicht um einen neuen, oder gar den alten Krieg. So feinfühlig war Christopher schon, denn davon wollte erst mal niemand wieder etwas hören. So ging es bei ihm um erschreckend realistische Erdbeben, eine neue Eiszeit und der damit beschriebene Klimawechsel und anderes mehr. Gerade die Klimaverschiebung wäre heute wieder ein Thema, mi. Seller Inventory # 72336

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Christopher, John
Published by Ravensburger, Ravensburg (1995)
ISBN 10: 3473540099 ISBN 13: 9783473540099
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Eulennest Verlag e.K.
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Book Description 8°, Paperback, 156 S., gut erhalten, scheinbar ungelesen, Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, so wird dies extra erwähnt. Z.B. 8°, Hardcover mit Schutzumschlag. Seller Inventory # HR43002

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ISBN 10: 3473540099 ISBN 13: 9783473540099
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Book Description kart. Condition: Gut. [16. Aufl.]. 156 S. ; 18 cm In gutem Zustand. 25005 ISBN 9783473540099 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100. Seller Inventory # 2361970

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ISBN 10: 3473540099 ISBN 13: 9783473540099
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Book Description 18 cm; kart. Condition: Gut. [12. Aufl.]. 156 S. in gutem Zustand 26480 ISBN 9783473540099 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99. Seller Inventory # 1183006

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