Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1884 edition. Auszug: ... der proethnischen Epoche der gesamten europäisch-asiatischen Menschheit bekannt war. 2 Lassen, Indische Altertumskunde. I. 238. 3 Stahlfabrikation wird in Indien auch jetzt noch vielfach erwähnt, selbst auf Ceylon, bei Ballangodde in der Gegend von Kadnapura wird Gußstahl, in kurze Thonröhren gegossen, dargestellt (schmarda's Reise um die Erde. 1.424). Wie dieser und andere Stahlsorten indessen genauer beschaffen sind, ist bei dem jetzt nach seinen Grenzen hin flüssig gewordenen Begriffe des Stahl, nicht näher zu sagen. Erwähnenswert ist noch folgendes Urteil Powell's (Economic products of the Punjab. Koorkee 1868. I. 1): "Noichere within British Territory (Indiens) is indigenous steel proeurable, ai all events such steel as would be of any use in the frner elasses of manufacture. The cutlery of Nizambad and Qujrat is exclusively manufactured wiih imported steel, while the inlerior kinds are not steel at all, but merely polished iron." wurde von einem Beherrscher des Landes einem ihrer Kaiser zugesandt.1 Auch im Mahabharata, in dem aber Eisen selten erwähnt wird, ist die Rede von eisernen Pfeilen (naraka), die aus den östlichen Ländern nach Indien importiert wurden.2 Vom Export vortrefflicher eiserner Schwerter nach den westlichen Ländern hören wir beim Ktesias (400 v. Chr.); in seiner bekannten Weise berichtet er, daß jene Schwerter, in die Erde gepflanzt, Gewölk, Hagel und Blitzstrahlen abwendeten und daß das Eisen dazu aus einem tiefen Brunnen geschöpft werde, der sich jedes Jahr mit flüssigem Golde füllte etc. Eisenbenutzung auf den Andamanen. Im Anhange zu Indien möge hier der...
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