"synopsis" may belong to another edition of this title.
"About this title" may belong to another edition of this title.
Shipping:
£ 19.63
From Germany to U.S.A.
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Sprachliche Kompetenzen gehören nach wie vor zu den Schlüsselqualifikationen, um in unserer modernen Gesellschaft erfolgreich agieren zu können.Barbara Krebs setzt sich mit einem wichtigen Aspekt sprachlicher Kompetenz auseinander, dem orthographischen Wissen von Hauptschülern und Werkrealschülern der achten Jahrgangsstufe. Damit stellt sie die Schüler in den Fokus, die nach den aktuellen Bildungsstudien als 'Sorgenkinder' durch die Publikationen gingen. Am Beispiel des orthographischen Wissens zeigt Krebs mithilfe eines eigens entwickelten theoretischen Kategorisierungsansatzes auf, wie explizites und implizites Wissen aufeinander bezogen sind und welche Unterschiede zwischen Schülern mit deutscher und nichtdeutscher Familiensprache festgestellt werden können. Auf diese Weise kann sie u.a. statistisch valide nachweisen, dass explizites orthographisches Wissen mit der Qualität der impliziten Leistungen zwar einhergeht, jedoch nicht als Voraussetzung für dieses gesehen werden darf.Ein besonderer Schwerpunkt der Studie liegt auf der theoretischen Ausgestaltung von metakognitivem orthographischen Wissen ein Ansatz, der für alle Forschungsvorhaben im sprachlichen Kontext von Interesse ist. Schließlich belegt Krebs statistisch, dass in der untersuchten Zielgruppe neben anderen erhobenen Einflussvariablen vor allem die sprachliche Intelligenz eine rechnerisch bedeutsame Wirkung auf orthographisches Wissen besitzt. Für Leser mit einem Interesse an Mehrsprachigkeit liefert Krebs wichtige Impulse, da sie in detailreichen Auswertungen ausführt, inwiefern sprachliches, d.h. orthographisches Wissen quantitativ und qualitativ unter dem Einfluss von Mehrsprachigkeit und in Abhängigkeit zum Zeitpunkt des Zweitspracherwerbs differiert. Besonders auffallend unterscheiden sich in den qualitativen Analysen zum expliziten orthographischen Wissen die Schüler mit einem späten Zweitspracherwerb von den anderen sprachlichen Untergruppen.Die ausführliche forschungsmethodische Ausarbeitung der Thematik bietet einen hilfreichen roten Faden für alle, die sich in einer Qualifikationsphase befinden. Die Autorin erklärt jeden Schritt ihrer Methodik unter Berücksichtigung einer Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden (Korrelationen, Varianzanalyse, Regressionsrechnungen, Strukturgleichungsmodellierung, qualitative Inhaltsanalyse, Korrespondenzanalyse). Sie veranschaulicht, inwiefern und ob ihre Ergebnisse auch durch jeden forschungsmethodischen Schritt (Hypothesenfindung, Operationalisierung, Durchführung, Auswertungsverfahren) beeinflusst oder eingeschränkt werden könnten. Anhand des Themas zeigt Krebs auch, wie mit typischen forschungsmethodischen Problemen wie beispielsweise ungleichen Stichprobengrößen, fehlender Varianzgleichheit etc. umgegangen werden kann.Auf diese Weise entsteht eine transparente Arbeit, die auch die Schwierigkeiten und Grenzen wissenschaftlichen Forschens zu sprachlichen Themen kritisch reflektiert und aufzeigt und Lust auf eigene Forschungsvorhaben macht. 510 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783838205434
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Sprachliche Kompetenzen gehören nach wie vor zu den Schlüsselqualifikationen, um in unserer modernen Gesellschaft erfolgreich agieren zu können.Barbara Krebs setzt sich mit einem wichtigen Aspekt sprachlicher Kompetenz auseinander, dem orthographischen Wissen von Hauptschülern und Werkrealschülern der achten Jahrgangsstufe. Damit stellt sie die Schüler in den Fokus, die nach den aktuellen Bildungsstudien als 'Sorgenkinder' durch die Publikationen gingen. Am Beispiel des orthographischen Wissens zeigt Krebs mithilfe eines eigens entwickelten theoretischen Kategorisierungsansatzes auf, wie explizites und implizites Wissen aufeinander bezogen sind und welche Unterschiede zwischen Schülern mit deutscher und nichtdeutscher Familiensprache festgestellt werden können. Auf diese Weise kann sie u.a. statistisch valide nachweisen, dass explizites orthographisches Wissen mit der Qualität der impliziten Leistungen zwar einhergeht, jedoch nicht als Voraussetzung für dieses gesehen werden darf.Ein besonderer Schwerpunkt der Studie liegt auf der theoretischen Ausgestaltung von metakognitivem orthographischen Wissen ein Ansatz, der für alle Forschungsvorhaben im sprachlichen Kontext von Interesse ist. Schließlich belegt Krebs statistisch, dass in der untersuchten Zielgruppe neben anderen erhobenen Einflussvariablen vor allem die sprachliche Intelligenz eine rechnerisch bedeutsame Wirkung auf orthographisches Wissen besitzt. Für Leser mit einem Interesse an Mehrsprachigkeit liefert Krebs wichtige Impulse, da sie in detailreichen Auswertungen ausführt, inwiefern sprachliches, d.h. orthographisches Wissen quantitativ und qualitativ unter dem Einfluss von Mehrsprachigkeit und in Abhängigkeit zum Zeitpunkt des Zweitspracherwerbs differiert. Besonders auffallend unterscheiden sich in den qualitativen Analysen zum expliziten orthographischen Wissen die Schüler mit einem späten Zweitspracherwerb von den anderen sprachlichen Untergruppen.Die ausführliche forschungsmethodische Ausarbeitung der Thematik bietet einen hilfreichen roten Faden für alle, die sich in einer Qualifikationsphase befinden. Die Autorin erklärt jeden Schritt ihrer Methodik unter Berücksichtigung einer Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden (Korrelationen, Varianzanalyse, Regressionsrechnungen, Strukturgleichungsmodellierung, qualitative Inhaltsanalyse, Korrespondenzanalyse). Sie veranschaulicht, inwiefern und ob ihre Ergebnisse auch durch jeden forschungsmethodischen Schritt (Hypothesenfindung, Operationalisierung, Durchführung, Auswertungsverfahren) beeinflusst oder eingeschränkt werden könnten. Anhand des Themas zeigt Krebs auch, wie mit typischen forschungsmethodischen Problemen wie beispielsweise ungleichen Stichprobengrößen, fehlender Varianzgleichheit etc. umgegangen werden kann.Auf diese Weise entsteht eine transparente Arbeit, die auch die Schwierigkeiten und Grenzen wissenschaftlichen Forschens zu sprachlichen Themen kritisch reflektiert und aufzeigt und Lust auf eigene Forschungsvorhaben macht. Seller Inventory # 9783838205434
Book Description Condition: New. Seller Inventory # ABLING22Oct2817100592728
Book Description PAP. Condition: New. New Book. Shipped from UK. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000. Seller Inventory # IQ-9783838205434
Book Description PAP. Condition: New. New Book. Delivered from our UK warehouse in 4 to 14 business days. THIS BOOK IS PRINTED ON DEMAND. Established seller since 2000. Seller Inventory # IQ-9783838205434
Book Description Kartoniert / Broschiert. Condition: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung für Sie gedruckt. Sprachliche Kompetenzen gehoeren nach wie vor zu den Schluesselqualifikationen, um in unserer modernen Gesellschaft erfolgreich agieren zu koennen.Barbara Krebs. Seller Inventory # 5410666
Book Description PF. Condition: New. Seller Inventory # 6666-IUK-9783838205434
Book Description Condition: New. PRINT ON DEMAND Book; New; Fast Shipping from the UK. No. book. Seller Inventory # ria9783838205434_lsuk