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Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Ausgangspunkt der rechtsvergleichenden Arbeit sind die deutschen Prozeà grundrechte. Darunter wurden nicht nur die ausdrücklich im Grundgesetz in den Art. 19 Abs. 4, 101 und 103 genannten Verfahrensrechte verstanden, sondern auch das allgemeine Prozeà grundrecht auf ein faires Verfahren. Ausgehend von dieser Vergleichsbasis wurden funktionale à quivalente in den Rechtsordnungen Englands und Frankreichs gesucht. Hierbei stellt die Autorin fest, daà sowohl England als auch Frankreich den deutschen Prozeà grundrechten inhaltlich weitgehend vergleichbare Institute kennen. Teilweise ist zwar der Umfang der gewährleisteten Rechte unterschiedlich, der Zweck - der Schutz des einzelnen im Verfahren - aber immer derselbe. Während die deutschen Prozeà grundrechte durchweg Verfassungsrang besitzen ist dies für die Garantien in Frankreich und England nicht durchgängig der Fall. Die deutschen Prozeà grundrechte weisen ferner eine enge Verknüpfung mit dem Rechtsstaatsprinzip auf. In England finden sich ähnliche Ansätze in Bezug auf das Konzept der rule of law, das sich als ein grundlegendes Verfassungsprinzip darstellt. In Frankreich existiert mit dem Konzept des à tat de droit zwar ein dem Rechtsstaatsprinzip vergleichbares Konzept. Dieses weist aber im Gegensatz zu dem deutschen und englischen Pendant keine direkten Verknüpfungen mit den Verfahrensrechten auf. Seller Inventory # 9783428130603
Book Description Condition: New. Studium der Rechtswissenschaften in Mannheim und der Universitaet von Angers/Frankreich. Referendariat von 1998 bis 2000 beim OLG Zweibruecken. 2001 bis 2003 Forschungsreferentin am Forschungsinstitut fuer oeffentliche Verwaltung in Speyer. Danach Referentin in. Seller Inventory # 4535147