Gasthaus SCHWEIZ: Großes Foto 1887 / Gasthof MEGLISALP mit Säntisstock -- SÄNTIS
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About this Item
Schönes großes Foto von 1887. --- Motiv: "Meglisalp mit Saentisstock. Mitte Juli 1887." --- Zu sehen ist ein Gasthaus / Wirtschaft ("Wirthschaft zur Meglisalp") mit Menschen davor; daneben zwei weitere Häuser. Im Hintergrund die Berge. --- Es handelt sich noch um das alte Gasthaus, das 1861 von Josef Anton Dörig (genannt "Mattebueb") erbaut wurde, der es bereits 1862 an seinen Vetter Josef Anton Dörig (genannt "Hansuechlissebedoni") verkaufte. Dessen 5 Jahre jüngere Ehefrau Maria Magdalena, geb. Weishaupt war fortan Wirtin auf der Meglisalp, während ihr Mann auf dem Säntis für Umsatz sorgte. --- 1897/98 wurde das Gasthaus neu erbaut; dieses besteht noch heute. . Original-Abzug der Zeit (Vintage). --- Format: Pappe 17 x 25,8 cm; Foto 10,3 x 16,8 cm. --- Zustand: Pappe fleckig; Foto in sehr gutem Zustand. --- Über den Säntis; mit Erwähnung der Meglisalp (Quelle: wikipedia): Der Säntis ist mit 2501,9 m ü. M. der höchste Berg im Alpstein (Ostschweiz). Durch die exponierte, nördlich vorgelagerte Lage des Alpsteins ist der Berg eine von weither sichtbare Landmarke. So gibt es beispielsweise im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb Häuser mit dem Namen Säntisblick. Vom Säntisgipfel aus kann man in sechs Länder sehen: Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien und Frankreich. --- Geographie: Der Säntis steht in den nordwestlichen Alpen (Appenzeller Alpen) im Alpstein, knapp zehn Kilometer (Luftlinie) süd-südwestlich von Appenzell. Auf dem Säntis treffen drei Kantone zusammen, Appenzell Ausserrhoden (Gemeinde Hundwil), Appenzell Innerrhoden (Bezirk Schwende-Rüte) und St. Gallen (Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann im Toggenburg). Obwohl sein Gipfel nur 2502 m über dem Meer liegt, steht er durch die tiefe Abtrennung der Appenzeller Alpen nach seiner Schartenhöhe von 2015 m an dreizehnter Stelle in den Alpen und auf Rang 29 in Europa. --- Geologie: Das Säntisgebirge (der Alpstein) gehört zu den helvetischen Decken. Begrenzt wird das Säntismassiv im Osten durch den Grabenbruch des St. Galler Rheintals, im Norden durch die Molassebildungen des Appenzellerlandes, auf welche die Säntisdecke aufgeschoben wurde, im Süden durch die Flyschbildungen der Wildhauser Mulde, während es sich gegen Westen in den Mattstock bei Weesen fortsetzt. Die Gesteine des Säntis wurden im Mesozoikum in einem Flachmeer (Tethys) abgelagert und während der jüngeren Phase der Alpenfaltung im Tertiär nach Norden verfrachtet, wo sie auf die Molasse auffuhren und diese steil stellten (subalpine Molasse). Die Schichtreihe umfasst im Säntisgebiet nur Gesteine aus der unteren und mittleren Kreidezeit. Vom Älteren zum Jüngeren treten folgende Schichten auf: Öhrlischichten, Valanginienmergel, Betliskalk, Pygurus-Schichten, Kieselkalk, Altmann-Schichten, Drusbergschichten, Schrattenkalk, Gault und die Seewerschichten. Seller Inventory # Bücherregal mitte unten Österreich (3)
Bibliographic Details
Title: Gasthaus SCHWEIZ: Großes Foto 1887 / Gasthof...
Publisher: Meglisalp
Publication Date: 1887
Binding: Kein Einband
Condition: Gut
Dust Jacket Condition: Ohne Schutzumschlag
Edition: 1. Auflage
Store Description
Antiquariat Theodor Schmidt
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