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  • First Edition
  • Signed
  • Dust Jacket
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  • Not Printed On Demand

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  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo im Format 15 x 22,5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel und Kopffarbschnitt. 175 Seiten, mit 18 Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Zum Geleit, von Dr. Robert Kauer (Präsident des Evangelischen Oberkirchenrates / Wien) - (Ostmark:) Der Anteil der evangelischen Kirche Österreichs am Freiheitskampf des deutschen Volkes - Ein Dankeswort der SA - Der 25. Juli des Jahres 1934 - Deutsches Gebet - Evangelisch und Deutsch in Innsbruck - Die Armensünderzelle, Gedicht - Ein Hirtenbrief - Gott ist unsere Zuversicht, Lied - Der Kampf in Salzburg - Unser Pfarrer half uns (Salzburg) - Seelsorger bei den "Gastenern" - "Sie sind ein armer Vater" - Kampf um Treue und Recht - Einzelhaft, Gedicht - Vergessen werde ich`s nie - Die Schwarzen haben mich umgebracht - Sterben können für Deutschland - Als Seelsorger im Anhaltelager - Vor dem Führer - (Sudetenland:) Wir sind Brüder, von Kirchenpräsident Dr. Erich Wehrenfennig / Gablonz - Die Bedeutung der evangelischen Kirche im sudetendeutschen Volk - Die deutsche evangelische Kirche im Sudetenland kehrt heim ins Reich - Der evangelische Pfarrer von Freudenthal erzählt - Schicksalstage - Ein Brief aus Karlsbad - Im tschechischen Gefängnis, von Kirchenrat Friedrich Knorek/Trautenau - "Wir danken unserem Führer", "Die Knechtschaft hat ein Ende", "Heil unserer Wehrmacht!": Als Sanitäts-Feldwebel d.B. beim Einmarsch ins Sudetenland - Deutsch und evangelisch, ein Nachwort des Herausgebers (Pfarrer Walter Endesfelder, Berlin-Zehlendorf) - ). -"Es war am 17. Januar 1934, Vorabend des Reichsgründungstages. Die Kirche war überfüllt. Die Bevölkerung war äußerst erregt durch einige schmachvolle Terrorakte der Heimwehr gegenüber jungen wehrlosen Nationalsozialisten, die man auf der Straße abgefangen, in einem Auto jenseits des Weichbildes der Stadt verschleppt und schwer misshandelt hatte. Mein Text war Lukas 18,7 f.: "Sollte Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er` s mit ihnen verziehen? Ich sage euch: er wird sie erretten in einer Kürze". Ich schilderte die Not der Zeit, den Jammer der Unterdrückung und die Verfolgung des größten Teils der Bevölkerung durch die Machthaber in Nordtirol. . . " - ). - Mit vierseitigem Original-Verlagsprospekt "Neuerscheinungen Frühjahr 1939. Aus der Kampfzeit. Erlebnisse evangelischer Pfarrer im völkischen Freiheitskampf der Ostmark und des Sudetenlandes" (darin ausführliche Besprechung des Buches und Mitarbeiterverzeichnis, wie z.B.: "Domprediger Walter Ruff, der als Sanitäts-Feldwebel d.B. am Einmarsch in Sudetenland teilnahm"). - Drittes Reich, deutsche / tschechische Zeitgeschichte, sudetendeutscher Volkstumskampf, Grenzlanddeutschtum, deutscher Osten, Tschechei, völkischer Nationalismus, endlich Freiheit für deutsche Menschen im Sudetengau, Zeitgeschichte, Sudetendeutschtum, Sudetendeutsche, Grenzlanddeutschtum, völkischer Nationalismus den Tschechen, sudetendeutscher Volkstumskampf, Grenzlanddeutschtum, Tschechei, völkischer Nationalismus, Münchner Abkommen, Sudetenländer, Evangelischer Oberkirchenrat Wien, Ostmark, evangelischen Kirche Österreichs im Freiheitskampf des deutschen Volkes, Dankeswort der SA, Kampf in Salzburg, Gastener, Seelsorger im Anhaltelager, Adolf Hitler, Sudetenland, Kirchenpräsident Dr. Erich Wehrenfennig / Gablonz, Bedeutung der evangelischen Kirche im sudetendeutschen Volk, deutsche evangelische Kirche im Sudetenland, Freudenthal erzählt, Einmarsch ins Sudetenland, Pfarrer Walter Endesfelder / Berlin-Zehlendorf, schwere Misshandlung junger Nationalsozialisten durch die Heimwehr 1934, völkischer Freiheitskampf in Österreich und im Sudetengau, Domprediger Walter Ruff als Sanitäts-Feldwebel. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.