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Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
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Published by Paris um., 1870
Seller: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Germany
9,5 x 5,5 cm. auf bedr. Orig.-Trägerkarton. Einige Jahre nach der Veröffentlichung von Verdis großen Opern Rigoletto (1851), Il trovatore ("Der Troubadour", 1853) und La traviata (1853) entstandenes Visitenkarten-Portrait. - Der in Karlsruhe geborene Fotograf Ch. Reutlinger (1816-1888) war einer der ersten deutschen Fotografen, der in Paris ein Photo-Atelier eröffnete (1850). Ch. Reutlinger gewann den ersten Preis auf der Exposition Universelle 1867 nachdem er bereits 1865 eine Preismedaille für Visitenkartenporträts auf der "Internationalen photographischen Ausstellung" in Berlin gewonnen hatte. Sprache: französisch.
Published by [Paris, 1850er/60er Jahre]., 1850
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
87:55 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Gerahmt (151:116 mm). Kniestück im ¾-Profil aus dem Atelier Charles Reutlinger, Paris, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort (Paris), ca. 1880, Fol. (24 x 18,7 cm). Auf bedrucktem Trägerpapier mit Rahmen. Aus dem Sammelwerk "Galerie contemporaine" (Paris, Goupil & Cie., 1876-1881). - Sehr schönes Porträt. Gewicht (Gramm): 20.
E.ORIGINAL-BRIEFUMSCHLAG (mit Briefmarke, Poststempeln, Einschreibemarke, qu. kl. 8°, 12 x 16 cm, leicht beschnitten) in Tinte mit Adresse, eigenhändigem Absendervermerk, kleiner eigenhändiger Unterschrift signiert Busseto, 8.XII.1886 - an "Cav: Tito Ricordi / Editore di Musica / Milano - Raccomandato G. VERDI spedito" - mit s/w-Fotopostkarte (Porträt von Gaspard Nadar) unter bordeauxrotem Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Je 1 S. auf 1 Bl. Visitkartenformat bzw. qu.-kl.-8vo. Gerahmt (280:215 mm). An den eng mit ihm befreundeten Giuseppe de Amicis. - Aus der Sammlung des vielfach ausgezeichneten Historikers und Anglisten Tibor Frank (1948-2022).
Published by Sant Agata, eigenhändig datiert 3. Januar 1898., 1898
Book Signed
Ca. 8,5 cm x 10,5 cm. 2 Seiten mit zusammen 22 Zeilen. Eigenhändiger Brief von Giuseppe Verdi mit Unterschrift "G. Verdi" und Datum "3. Gen. 1898" an Giuseppe de Amicis, einen engen Freud mit dem Verdi in regem Briefkontakt stand. - "Grazie di tutto quello che avete fatto anche farete! Auguri et buona salute. Andró a Milano probilmente giovedi .". - Mit dem Original-Briefumschlag. - Etw. gebräunt. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Published by Sant'Agata di Villanova, 2. VI. 1881., 1881
Manuscript / Paper Collectible
4to. 2 1/2 pp. Ungewöhnlich attraktiver Brief Verdis zur Musikausbildung. Verdi hat die Ehre, die von Herrn Serrao durchgeführten Maßnahmen zu den Vorschriften für Musikschulen ("Regolamento per le scuole Musicale") zehn Jahre lang vorzustellen. Er konnte nichts hinzufügen oder ändern. Es ist notwendig, einen Mann von sehr hohem Wert an die Spitze aller musikalischen Einrichtungen zu stellen ("un 'uomo di altissimo valore alla testa di ogni stabilimente Musicale"). In der Vergangenheit gab er Beispiele von Scarlatti, Leo, Durante und anderen für das Konservatorium von Neapel; von Pater Martini in Bologna, von Cherubini in Paris. Er wünscht Seiner Exzellenz, dass es gelingt, nützliche Arbeit für die italienische Kunst zu leisten.
Published by o. O., Februar 1895, 1895
Manuscript / Paper Collectible
245 : 170 mm. Mit vierseitigem Goldschnitt. Schöne große Kabinettphotographie (fotografiert von A. Ferrario Milano) mit Unterschrift am rechten unteren Rand und der Widmung A Diomede Martinelli G. Verdi | Febbrario 1895".Der Komponist Giuseppe Verdi verbrachte den Februar 1895 in Mailand, um sich um Entwürfe des schon lange von ihm geplante Casa di Riposo per Musicisti" zu kümmern. Auf der Höhe seines Erfolges hatte Verdi gemeinsam mit seiner zweiten Frau, der Sängerin Guiseppina Strepponi (1815-1897), den Plan gefasst, ein Haus für alte und verarmte Musiker zu gründen - denn er hatte viele Künstlerschicksale gesehen, die in Armut und Elend endeten. Anfangs wollten Verdi und seine Frau selbst mit in dem Haus leben, nach dem Tod seiner Frau gab Verdi diesen Gedanken auf. Vielmehr bestimmte er, dass das Haus erst nach seinem Tod eröffnet würde.Verdi legte die Aufnahmebedingungen für die Gäste fest: italienische Staatsangehörigkeit, ab einem Alter von 65 Jahren und nach mindestens 20 Jahren aktiver Tätigkeit im öffentlichen Musikleben nachweisbar arm. Um sein Werk für die Zukunft zu sichern, bestimmte Verdi, dass die Autorenrechte seiner Opern in allen Ländern der Welt bis zum 50. Jahr nach seinem Tod an das Casa di Riposo per Musicisti am Piazzo Michelangelo gezahlt werden.In seinen späten Jahren schrieb Verdi an seinen Freund Giulio Monteverde: Delle mie opere, quella che mi piace di più è la Casa che ho fatto costruire a Milano per accogliervi i vecchi artisti di canto non favoriti dalla fortuna, o che non possedettero da giovani la virtù del risparmio. Poveri e cari compagni della mia vita!" (Übersetzung: Von all meinen Werken gefällt mir am besten das Haus, das ich in Mailand gebaut habe, um alte Gesangskünstler willkommen zu heißen, die nicht vom Glück begünstigt wurden oder die nicht die Tugend hatten, in jungen Jahren vorzusorgen. Arme und liebe Gefährten meines Lebens!")Das Casa war nicht die einzige wohltätige Einrichtung, die Verdi ins Leben gerufen hat. 1888 hatte Verdi bereits ein Krankenhaus in Villanova sull Arda unweit seines Wohnortes eingerichtet. Am 1889 verfolgte er den Plan des Casa di Riposo (was soviel heißt wie Altenheim), ein Plan, den der 1891 in einem Interview in der Gazetta musicale di Milano öffentlich machte. Der Bau begann 1896 und das Haus war 1899 fertig. Den gleichen Nachnamen wie der Empfänger der Photographie trägt Amilcare Martinelli, Giuseppina Verdis Anwalt und ihr Nachlassverwalter. Mit dem Namen Diomede Martinelli taucht zudem eine Gastroenterologe auf, der eine Studie veröffentlich hat.
Published by Mailand, 5. V. 1891., 1891
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller Edmondo de Amicis. So der Teufel ihm keinen Strich durch die Rechnung mache ("se il diavolo non mette le corna"), werde er am Samstag um 6 Uhr abends in Genua sein; weiters über ein Programm, da de Amicis gestalten solle: "No. 1. Peppina, 2. Comm: De Amicis, 3. Contadino de St. Agata [.]". Zusammen mit einer Portraitpostkarte in Passepartout (210:296 mm); mit zeitgen. Numerierung in rotem Farbstift. Sprache: it.
Published by O. O., 21. VI. 1855., 1855
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Neun Takte mit unterlegtem Text des Anfangs von Henris Romanze "La brise souffle au loin" aus dem fünften Akt der "Sizilianischen Vesper", geschrieben nur wenige Tage nach deren Uraufführung am 13. Juni am Théatre Impérial de L Opéra im Rahmen der Pariser Weltausstellung. - Auf der Versoseite des aus einem Stammbuch stammenden Blattes findet sich der launige Eintrag des Komponisten und Dirigenten Angelo Mariani, der inmitten eines zweizeiligen Systems mit vier Takten seinen Namen niederschreibt und in den Noten festhält, wie dieser zu singen sei. Die Widmung des mit Verdi bis ins Jahr darauf eng befreundeten Musikers datiert mit Bologna, 23. Oktober 1867 und gilt einer Signora. Knapp ein Jahr darauf kam es zum Bruch der beiden, da nach Verdis Auffassung Marianis mangelndes Engagement den Ausschlag dafür gegeben hatte, dass die Uraufführung der auf Verdis Initiative hin von 13 Komponisten geschriebenen "Messa per Rossini" - die an Rossinis erstem Todestag am 13. November in Bologna hätte uraufgeführt werden sollen - nicht zustandegekommen war. Die Gemeinschaftsproduktion der 13 Tonsetzer geriet in der Folge in Vergessenheit, wurde erst 1970 wiederentdeckt und nach insgesamt knapp 120 Jahren dann schließlich auch uraufgeführt. - Stellenweise gering fleckig, sonst tadellos erhalten.