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  • J[ohann] Wilhelm Veith:

    Published by Tübingen, J. G. Cotta'sche Buchhandlung, 1810. 8°. 1 Bl., 176 S. Mit gest. Porträt von Johann Heinrich Lips nach einem Selbstbildnis von J. Merz und rad. Titelvign. von Johann Heinrich Meyer nach Johann Georg Ott. Moderner Pappband mit Rückenschild., 1810

    Seller: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Germany

    Association Member: ILAB VDA

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

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    From Germany to U.S.A.

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    "Erste Ausgabe. ?Der Herausgeber Veith (1758-1833), Theologe und Pfarrer in Andelfingen, förderte die Zeichenlust des jungen Schweizers, ermöglichte ihm mit Hilfe von Freunden und Gönnern den Unterricht bei Lips in Zürich und die weitere Ausbildung an der Wiener Akademie bei Füger. Dort begann Jacob Merz in Öl zu malen und gewann bald durch seine Porträts, Zeichnungen und Kupferstiche die Gunst des habsburgischen Adels. Am 2. Oktober 1807 starb Merz im Alter von nur 24 Jahren. "Die von Veith verfaßte Biographie ist ein einziges Loblied auf Merz, sein Talent und seinen Charakter, die in Erinnerungen, unterhaltsamen Briefen und Gedichten geschildert werden, darunter ein langes Epos mit dem Titel Jacobsfest in Buch`. [?] Merz war offenkundig eine große Hoffnung seiner schweizerischen und österreichischen Bewunderer gewesen, die aufrichtig um ihn trauerten und den Verlust eines so jungen, so ausnehmend begabten und so umgänglichen Menschen beklagten." (Seymour Howard. Jacob Merz 1783-1807. Ausst.-Katalog. Zürich 1981. S. 15) ? Schwacher Feuchtigkeitsrand, sonst sauberes Exemplar. ? Thieme/Becker XXIV, S. 426; Kruse 303 (ausf. über die Beziehung zwischen Merz u. Lips); Fischer (Cotta) 800.".

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    Sehr seltene Erste Ausgabe. * Der Schweizer Jakob Merz (1783-1807) erhielt Unterricht bei Lips in Zürich und seine weitere Ausbildung in Wien an der Akademie bei Fugger gefördert von Freunden und Gönnern. Durch seine außerordentliche Begabung gewann er die Gunst des Habsburgischen Adels. Neben den Texten von Veith (u.a. mit einem langen Gedicht: Jakobsfest in Buch 1805) enthält der Band auch Briefe von Merz und ein Verzeichnis der radierten und gestochenen Blätter am Schluss. Wegen der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. No shipping to Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 175 8°. 2,176 S. Etwas späterer, einfacher Halbleinen mit den Resten eines handschriftlich beschrifteten Rückenschildchens. Deckel mit Marmorpapierbezug, gesprenkelter Schnitt. Titel und Porträt etwas stockfleckig, sonst schön. Mit einem gestochenen Porträt von Johann Heinrich Lips nach einem Selbstbildnis von Jakob Merz als Titelbild und einer radierten Titelvignette von Johann Heinrich Meyer nach Johann Georg Ott.