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  • First Edition
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  • Bibliothekseinband; Condition: Gut. 352 Seiten; Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Einband leicht staubschmutzig, ansonsten ordentlicher Zustand. Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil Die Stiftung Warentest als privatrechtliche Institution zum Schutz der Verbraucher 20 I. Zur Entstehung und Errichtung der Stiftung Warentest 20 II. Die Aufgaben der Stiftung Warentest 22 III. Die Finanzierung der Stiftung Warentest 24 IV. Die Organisationsstruktur der Stiftung Warentest 25 1. Organe der Stiftung 25 2. Fachbeiräte und Mitarbeiter 26 V. Die Informationstätigkeit der Stiftung Warentest in der Praxis 27 1. Die Informationsermittlung durch Waren- und Dienstleistungstests 27 a) Die Methode des klassischen vergleichenden Warentests 27 aa) Vorschlag eines Vorhabens 27 bb) Planung und Marktanalyse 28 cc) Auswahl und Einkauf der Prüfobjekte 28 dd) Erstellung eines Prüfprogramms 30 ee) Durchführung des Tests, Fixierung und Bewertung der Ergebnisse. 30 ff) Preisermitflung 32 b) Der vergleichende Dienstleistungstest 33 c) Der Neuheitentest 34 d) Zusammenarbeit mit ausländischen Einrichtungen 34 2. Informationsverbreitung 358 Inhaltsverzeichnis a) Die Zeitschriften der Stiftung Warentest 35 aa) Die Zeitschrift "test" 35 bb) Die Zeitschrift "FINANZtest" 36 b) Sonderpublikationen 36 c) Presseveröffentlichungen 37 d) Rundfunk, Fernsehen und Internet-Online-Service 37 e) Anbieterwerbung 38 VI. Tatsächliche Wirkungen der Informationstätigkeit 41 VII. Die Stiftung zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht 45 1. Zur Organisations- und Handlungsform der Stiftung Warentest 45 2. Zur Geltung des Verwaltungsprivatrechts für die Informationstätigkeit der Stiftung Warentest 47 a) Die Entstehungsgeschichte und finanzielle Beteiligung des Bundes 53 b) Die Kontrollbefugnisse des Bundes als Stifterin 55 Zweite r Teil Zu den Ursachen fehlerhafter Warentests und den informations- spezifischen Gefahren für die Verbraucher 60 I. Einführung 60 II. Begriffe 69 1. Warentest 69 2. Testnutzer 69 III. Ursachen der Irreführung durch Warentestinformationen 70 1. Fehlerhafte Tatsachenmitteilungen im Testbericht 71 2. Unwahre und unvollständige Tatsachenbasis für die Bewertung 72 3. Fehlerhafter Bewertungsvorgang 77 4. Behauptung der Neutralität 79 IV. Die Gefahren für die allgemeinen Vermögensinteressen und die sonstigen Rechtsgüter der Verbraucher 80Inhaltsverzeichnis 9 Dritte r Teil Die Haftung der Stiftung Warentest für reine Vermögensschäden infolge fehlerhafter Warentestinformationen 84 I. Die Grundlagen der Informationshaftung 84 II. Die Unanwendbarkeit des Wettbewerbsrechts 90 HI. Der unzulängliche Schutz des Deliktsrechts bei reinen Vermögensschäden infolge irreführender Warentestinformationen 92 1. § 823 Abs.l BGB 93 2. § 823 Abs.2 BGB i.V.m. Schutzgesetzen 94 3. § 824 Abs.l BGB 96 4. § 826 BGB 96 5. § 831 Abs.l BGB 97 6. § 1 Abs.l ProdhaftG 98 IV. Haftung aus einer vertraglichen oder quasi-vertraglichen Rechtsbeziehung zwischen der Stiftung Warentest und einzelnen Testnutzern 98 1. Ablehnung einer Haftung aufgrund einer vertraglichen Sonderbeziehung. 99 a) Keine Haftung aus dem (Kaufvertrag, der dem Erwerb der Testzeit- schriften zugrundeliegt 99 b) Keine Haftung aus einem stillschweigend geschlossenen Auskunfts- vertrag 105 2. Quasi-vertragliche Haftung der Stiftung Warentest durch "Selbstbindung ohne Vertrag" 116 3. Die Auskunftsverantwortlichkeit der Stiftung Warentest auf der Grund- lage einer quasi-vertraglichen Sonderbeziehung kraft objektiven Rechts 120 a) Zum Haftungsgrund einer Informationshaftung der Stiftung Warentest. 121 aa) Sozial- / Verbraucherschutz als Haftungsgrund 121 bb) "Vertrauen" als Haftungsgrund quasi-vertraglicher Schutzpflichten. 124 (1) "Vertrauen" als Haftungsgrund der culpa in contrahendo im Ver- hältnis von Geschäftspartnern 124 (2) "Vertrauen" als Haftungsgrund der Eigenhaftung Dritter bei För- derung fremden geschäftlichen Kontakts 126 (a) Eigenes wirtschaftliches Interesse 12710 Inhaltsverzeichnis (b) Inanspruchnahme besonderen Vertrauens 129 (aa) Haftung von Verhandlungsgehilfen 131 (bb) Qualifizierte zivilrechtliche Prospekthaftung 134 (cc) Die Inanspruchnahme "besonderen Vertrauens" durch die Stiftung Warentest 136 cc) Kritik an der Vertrauenslehre und die Berücksichtigung der Sicher- heit und Reibungslosigkeit des rechtsgeschäftlichen Verkehrs als entscheidendes Kriterium für die Statuierung quasi-vertraglicher Pflichten zur Förderung der rechtsgeschäftlichen Willensbildung 142 b) Zum Bestehen einer quasi-vertraglichen Sonderbeziehung zwischen der Stiftung Warentest und den Testnutzern 162 4. Exkurs: Zur Frage einer quasi-vertraglichen Sonderbeziehung zwischen der Stiftung Warentest und dem Handel 174 V. Ergebnis zum 3.Teil 175 Vierter Te i l Der Haftungstatbestand im einzelnen 176 I. Die Pflichten zur Förderung der rechtsgeschäftlichen Willensbildung von testnutzenden Verbrauchern 176 1. Ausgestaltung der Pflichten im Sinne unklagbarer Schutzpflichten 176 2. Inhaltliche Konkretisierung der Pflichten 178 a) Schutzpflicht in bezug auf Tatsachenmitteilungen 178 aa) Qualitätsmerkmale 178 bb) Preisinformationen 180 cc) Aktualität der Daten 183 b) Schutzpflicht in bezug auf die Qualitätsurteile als Werturteile 184 c) Das Verständnis des "durchschnittlichen Verbrauchers" als maßgeb- licher Beurteilungshorizont für die Gefahr einer Irreführung durch Test- ergebnisse 188 3. Die Schaffung und Unterhaltung einer Irreführungsgefahr als Pflichtverlet- zungstatbestand 196 a) Inverkehrbringen von fehlerhaften Testinformationen 197Inhaltsverzeichnis 11 aa) Verbreitung irreführender Testinformationen durch Publikationen der Stiftung Warentest 197 bb) Verbreitung der Testberichte durch andere Medien 199 (1) Abdruck in anderen Presseerzeugnissen, Verbreitung im Rund- funk und im Fernsehen 200 (2) Verbreitung von Testergebnissen durch Anbieter- und H.

  • Broschiert. Condition: Gut. 352 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.

  • Kartoniert / Broschiert. Condition: New. Die Schrift beschaeftigt sich mit der Informationshaftung der wichtigsten und bekanntesten Verbrauchereinrichtung in der Bundesrepublik Deutschland. Die Stiftung Warentest hat aufgrund ihrer Akzeptanz in der Verbraucherschaft eine Konsumlenkungsmacht wie kei.