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  • Einband leicht gedunkelt, schwach fleckig; Papier anfangs und zum Ende randgebräunt, ansonsten nur sehr vereinzelt; insgesamt sauber - noch gut erhalten. Exlibris Dr. Willy Scheel auf dem Innendeckel. Stichworte: Briefe. Briefwechsel. XXIII, 487, (1) S., Deutsch 1460g Gr.8° Goldgeprägtes Orig.- Leinen, Kopfgoldschnitt.

  • Orig.-Halbleder. 23. Aufl. Mit Frontispiz. XIV (2) + 572 S. Einbandkanten berieben, Schnitt gebräunt, sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.

  • Vollständige Ausgabe im Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr / im Format 16,5 x 24 cm mit reichverziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Ganzmarmorschnitt, Deckelverzierung in Blindprägung, Zeichenband sowie Schmuckvorsatzpapier. XII+572 Seiten mit einigen Porträttafeln auf Kunstdruckpapier und einer ausklappbaren Stammtafel, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Das Elternhaus - Gabriele / Kindheit in Rom - Heinrich von Bülow - Brautstand 1816-1821 - Die ersten Jahre der Ehe 1821-1828 - Bülow in London 1828-1833 -Gabrielens Besuch in Deutschland 1833-1835 - Noch ein Jahr in London 1835-1836 -Trennungszeit 1836-1841 - Bülows letzte Jahre im Staatsdienst 1841-1845. Krankheit und Tod 1846 - Witwenzeit 1846-1887 - Namens- und Sachregister - Stammbaum. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Illustrierte Bücher, Lebensbild, Biografie, deutsche / preußische Geschichte im 18./19. Jahrhundert, Halbleder-Vorzugsausgabe. - Halbleder-Vorzugsausgabe der 22.Auflage in guter bis sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in aufwendig hergestelltem Verlags-Handeinband: grünes Halbleder / HLdr / im Format 16,5 x 24 cm mit Rückentitel und reicher Rückendekoration in Goldprägung, Lederecken, Kopfgoldschnitt, Liniendekoration des Einbandleders in Blindprägung, Zeichenband sowie Handpapierbezug (Marmorpapier) der Deckel. XIV,572 Seiten mit einigen Porträttafeln auf Kunstdruckpapier und einer ausklappbaren Stammtafel, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Das Elternhaus - Gabriele / Kindheit in Rom - Heinrich von Bülow - Brautstand 1816-1821 - Die ersten Jahre der Ehe 1821-1828 - Bülow in London 1828-1833 -Gabrielens Besuch in Deutschland 1833-1835 - Noch ein Jahr in London 1835-1836 -Trennungszeit 1836-1841 - Bülows letzte Jahre im Staatsdienst 1841-1845. Krankheit und Tod 1846 - Witwenzeit 1846-1887 - Namens- und Sachregister - Stammbaum. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Illustrierte Bücher, Lebensbild, Biografie, deutsche / preußische Geschichte im 18./19. Jahrhundert - Halbleder-Vorzugsausgabe der 22. Auflage in guter bis sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.