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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Briefkarte mit gedrucktem Dank anlässlich seines 60. Geburtstages, mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Berlin-Dahlem, im Juli 1942 BEILAGE : E. Briefumschlag (dito : Früher Eigenhändiger Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Berlin-Dahlem-Dorf, 14.11.1931 & E.BU an ein Fräulein Doktor, dem er zum Hinscheiden Ihrer lieben Frau Mutter seine herzliche Teilnahme ausspricht für Euro 65,-).
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Manuscript / Paper Collectible Signed
FRIEDRICH SCHILLER ÜBER NAIVE UND SENTIMENTALE DICHTUNG Turmhahn-Bücherei 15/17 Vollständiger Abdruck der Schillerschen Fassung vom Jahre 1800 mit einem Nachwort herausgegeben von Eduard Spranger Schiller-Nationalmuseum Marbach a.N. 1953 , 164 SS. - mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert Mit herzlichen Neujahrswünschen.Anläßlich des 50 jährigen Bestehens des Schiller-Nationalmuseums für die Mitglieder der Deutschen Schillergesellschaft im Herbst 1953.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Für die deutsche Heimat mit seinem Aufsatz : DAS HEIMATERLEBNIS Stuttgart, 1960, Broschur, leichte Altersspuren - auf dem Titel mit eigenhändiger Gruß signiertaus dem Besitz des Schriftstellers Arno Steglich (Stempel), enthält auch Aufsätze von Theodor Heuß, K.G. Kiesinger u.a.
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DIE MAGIE DER SEELE J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen, 2. erweiterte Auflage 1949, 160 SS. Pb. 8°, leicht gebräunt - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Unterschrift signiert "Herrn Dr. Hoppenbeck in dankbarster Verehrung EDUARD SPRANGER".
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First Edition
WEIBLICHE JUGEND in unserer Zeit Beobachtungen und Erfahrungen von Jugendführerinnen Verlag Quelle & Meyer, Leipzig 1. Auflage 1932, ERSTAUSGABE (EA), 128 SS., O-Ln., quasi neuwertig.
1 S. 44:52 mm. [.] Abs. Prof. Spranger 14b Tübingen Rümelinstr. 12".
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Albumblatt (2 S. gr. 8°, in Tinte) mit beiden eigenhändigen Unterschriften in Tinte signiert - um 1931 - mit ca. 15 weiteren eigenhändigen Unterschriften von Persönlichkeiten der Zeit in Berlin, dabei : THERESE SONNEMANN-SIMON ( 1855-1938, Tochter des Bankier, Journalist, Verleger, Politiker und Mäzen LEOPOLD SONNEMANN, verheiratet mit FELIX SIMON ), BERNHARD CAPESIUS (1889?1981, siebenbürgischer Schriftsteller) . u.v.m. (um 1920, aus dem Gästebuch der CHARLOTTE DECKE (= Lotte Konnerth-Decke, 1931/32 Schülerin am Bauhaus Dessau bei Wassily Kandinsky, stellte u.a. 1932 bei Gurlitt in Berlin aus; betrieb philosophische und Literarische Gesellschaftsabende).
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KULTUR UND ERZIEHUNG Gesammelte Pädagogische Aufsätze Zweite, wesentlich erweiterte Auflage, Verlag Quelle & Meyer, Leipzig 1923, 251 SS. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert fräulein Margarete friesecke mit herzlichem Weihnachtsgruß. 24.12.1922.
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Signed
E.Albumblatt (Postkarte) in Tinte mit E.WAHLSPRUCH, Ort, Datum, Unterschrift signiert Partenkirchen, 22.08.1918 "Sittlichkeit ist nichts anderes als das / Weltgesetz in unserem Busen. Beschreibend / zeigt sie uns den größten Wert, erweiternd / gibt sie uns an allem Leben teil. / EDUARD SPRANGER / Berlin 1062, Kufürstendamm 262" (Rückseitig auf Postkarte an den Autographensammler und stud.med. (später Dr.med. / Dermatologe) Alwin Scharlau in Rostock, dem er seinen Wunsch nach seinem Autogramm erfüllt.).
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Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
VOLK STAAT ERZIEHUNG Gesammelte Reden und Aufsätze Verlag Quelle & Meyer Leipzig, 1. Auflage 1932, ERSTAUSGABE, 217 SS. gebunden (Hardcover, Oln. gr. 8°), gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Herrn Geheimrat Meinecke zum 70. Geburtstag in herzlicher Dankbarkeit und Verehrung EDUARD SPRANGER 30.X.32" (Widmungsempfänger = Friedrich Meinecke (* 30. Oktober 1862 in Salzwedel; 6. Februar 1954 in Berlin) war ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor in Straßburg, Freiburg und Berlin).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
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Tübingen, 31. V. 1948, Kl.-4°. 1 Seite, mit Sprangers Adress-Stempel. Absage an die Württembergische Bibliotheks-Gesellschaft in Stuttgart: "[.] Zu meinem großen Bedauern muß ich in diesem Schreiben zugleich auch die Angelegenheit berühren, in der ich mich vermutlich als undankbar erweise. Es ist der Wunsch an mich gelangt, daß ich für die geplante Ausstellung Titel von geisteswissenschaftlichen Büchern aus den Jahren 1933/45 zusammenstelle. Diese Aufgabe tritt an mich heran, nachdem ich erhebliche Zeit für ähnliche bibliographische Zwecke auf französische Anregung hin verwenden mußte. Es ist mir leider während des Semesters nicht möglich, zum dritten Mal eine solche Sichtung, nun wieder unter einem neuen Gesichtspunkt, vorzunehmen. [.]". - Die Württembergische Bibliotheks-Gesellschaft war an den damals in Tübingen lehrenden Spranger mit der Bitte herangetreten, an der 1949 bei Kohlhammer publizierten Anthologie "Deutsche Bücher 1933 - 1945. Eine kritische Auswahl" mitzuarbeiten. - Gelocht.
Published by o. O., 30. XII. 1952., 1952
Manuscript / Paper Collectible
32mo. 1 p. An den namentlich nicht genannten Autor Albrecht Goes in vielfacher Dankbarkeit".
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Manuscript / Paper Collectible
Tübingen, 17. I. 1956 und Advent 1962, 2 Seiten. I. Bibliographischer Hinweis auf Eva Ulrichs Buch "Ich bin eine Lehrerin" (1955). - II. Mit Dank an eine Dame. - Beilage: Trauermitteilung der Darmstädter Akademie.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 29. VI. 1930, 1 Seite. An seine Nichte mit Dank für Nelken. Verspricht, bei einem Treffen "Tips für Lenggries" zu geben. - Ansicht vom U-Bahnhof in Dahlem.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Tübingen, 20. V. 1960, Gr.-8°. 1 Seite. An eine Galerie in Stuttgart: "[.] Mit aufrichtiger Anteilnahme und großer Freude habe ich den Bericht über die Geschicke Ihres Hauses in guten und bösen Tagen gelesen. Es hat etwas Erhebendes in unserer sehr nüchternen Zeit, wenn man an dem Beispiel einer hervorragenden Familie bestärkt findet, daß der deutsche Geist immer noch seine alte Kraft, sich durchzusetzen, besitzt. So freue ich mich denn auch darüber, daß Sie am 21. Mai Ihre 100-Jahrfeier begehen können. Ich bitte Sie, aus diesem Anlaß viele Glückwünsche von meiner Frau und mir entgegenzunehmen. Mögen Sie in dem kommenden Zeitraum den begonnenen Weg aufwärts tapfer und ohne Rückschläge fortsetzen können! [.]".
½ S. 4to. Mit gedrucktem Briefkopf. Mit Briefumschlag. An den Autographensammler Otmar Meisel, der Spranger wohl bat, ihm bei der Wohnungssuche behilflich zu sein: [ ] Gerne würde ich Ihnen bei Ihrem Wohnungssuchen in Tübingen behilflich sein. Aber ich fürchte, dass innerhalb der Stadt jetzt schon alle erträglichen Wohnungen vergeben sind. Ich kann Ihnen nur empfehlen, so schnell wie möglich persönlich hierher zu kommen und zu versuche, ob Sie [ ] etwas finden [ ]".
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Manuscript / Paper Collectible
Tübingen, 19. XII. 1948, 8°. 1 1/2 Seiten. An Herrn Lohmeyer: "[.] Es war mir eine Freude, nach langer Pause wieder von Ihnen zu hören. Daß unsere Begegnung denn mißglückt ist, hat mir herzlich leid getan. Aber eine Stunde vor dem Termin geht es dem Professor wie dem Pastor vor der Predigt. Für Ihren Gedichtband danke ich Ihnen herzlich. Obwohl ich auf Lyrisches schwer anspreche, hat mich manches darin auf den ersten Blick sehr bewegt [.]" - Tinte in der oberen Hälfte leicht verlaufen.
An den Zoologen u. Genetiker Alfred Kühn (1885-1968). - Spranger dankt für ein Exemplar des "Grundriß der Vererbungslehre". "Sie werden sich kaum vorstellen können, welche Erquickung es bedeutet, in eine Wissenschaft hineinzublicken, die es mit scharf umrissenen Problemen und gesicherten Ergebnissen zu tun hat. In der Philosophie ist das ja leider nicht der Fall, und in der Pädagogik herrscht der Krieg aller gegen alle." - Wohlerhalten. gr.
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Manuscript / Paper Collectible
Tübingen, 8. III. 1955, Gr.-8°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf. "Hochverehrter Herr Prälat! Herr Präsident Lambacher macht mir Mut, mich mit der Bitte um Vermittlung einer Übernachtungsmöglichkeit für den 25. zum 26. März an Sie zu wenden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Güte hätten, diese Mühe auf sich zu nehmen [.]" - Spranger war maßgeblich beteiligt an der Etablierung der Pädagogik als selbstständiger akademischer Disziplin und beeinflusste nach beiden Weltkriegen die Lehrerausbildung in Deutschland.
2 SS. Gr.-8vo. An einen Herrn Schmeil: Ihr Brief vom 23. Mai mit den beiden Beilagen ist mir sehr wertvoll. Ich entnehme daraus, daß es doch nicht ratsam wäre, die Psychologie des Jugendalters unverändert noch einmal herauszugeben, weil dieses Verfahren offenbar nicht richtig verstanden wurde. Für mich ist dieses Buch ein historisches Denkmal, an dem man nicht beliebig dies oder jenes ändern kann, ohne das Ganze neu zu schreiben. Aber gewiß: es ist jetzt weniger als je die Zeit des Denkmalschutzes. Was nun eine Neugestaltung betrifft, so habe ich dafür jetzt gar keine Zeit [.] ich habe es, solange ich noch lebe, mit der Gegenwart zu tun. Auch wenn dies anders läge, so würde ich übrigens das, was von mir erwartet wird, gar nicht können. Ich lebe in so völlig anderen Interessen, daß ich mich nicht um 25 Jahre zurückschreiben kann. Es ist Ihnen ja eine bekannte Tatsache, daß es zwar leicht ist, die Behandlung bestimmter Thesen bei einem Autor zu bestellen; dieser aber ist ein Autor mit eigenem inneren Gesetz. Bestelltes ist mir noch nie gelungen [.]". Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf und mit zwei winzigen Einrissen im Mittelfalz.
1 S. Gr.-4to. An den Literarhistoriker Harry Maync (1874 1947): [.] Ich habe mich sehr über die beiden Bändchen gefreut, die Sie mir gesandt haben. Den Pestalozzi kannte ich schon, der Lavater wird mir sehr lehrreich sein. Obwohl ich heute überhaupt noch nicht in der Lage bin, meine künftige Zeit- und Arbeitseinteilung zu übersehen, muss ich Ihnen doch offen bekennen, dass ich mich schwer entschliessen würde, zu einer Beschäftigung mit Rousseau zurückzukehren. Er liegt jetzt sehr ausser dem Wege, den man mit der Gegenwart in Verbindung zu bringen vermag. Die Arbeit würde auch ungeheuer viel Mühe machen, weil die Rousseau-Literatur beinahe den Umfang der Goethe-Literatur angenommen hat [.] Ich glaube, Sie täten gut, schon jetzt einen möglichst sachkundigen Bearbeiter heranzuziehen, der ohne Zweifel in dem Kreise von Curtius, Wechssler oder Klemperer zu finden wäre [.]". Auf Briefpapier mit Adreßstempel; mit kleinen Randläsuren.