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Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Leipzig, 17. V. 1889, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. - Mit Absage. Gewicht (Gramm): 20.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Blatt mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift in Tinte signiert Dem lieben Sohne meines lieben Robert.mit Porträt unter mattdunkelgrünem Passepartout gerahmt, 8°.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Eigenhändige Briefkarte mit Ort,Datum, Unterschrift signiert Wien, 13.2.1906 mit schön geprägtem Wappen als Briefkopf "Hochgeehrter Herr Graf, der Dr. v. Sonnenthal ist zufällig mein Sohn ".
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Carte d'Visite-Format. Visitkarte mit 4-zeiligem Zusatz: "mit herzlichstem Dank für Ihr [ ] Lob [ ]". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
Published by Wien, Ledermann jun. um., 1895
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An Helene von Moysa, während ihres Wienaufenthalts im Hotel Müller am Graben - Ihr Vater Stefan Moysa von Rosochacki (1853-1920), war ein polnischer Politiker aus Galizien, seit 1899 im Reichsrat für Pokutien und die Bukowina, heute Ukraine, und somit gelegentlich in Wien. Die Adresse der Correspondenz-Karte ist von Helene eigenh. ausgefüllt, frankiert und dem Schauspieler zugestellt worden, der sodann die Karte mit eigenh. Zeilen versehen und der Post übergeben hat. - Karl Kraus hat dem Burgschauspieler in seinem Gedicht 'Jugend' folgenden Vers gewidmet: 'Was nun in Dunkelheit / leide und sehne, / weiht jenem bessern Leid / Sonnenthals Träne'. Seine Enkelin Luise war mit Erich Wolfgang Korngold verheiratet. Sprache: Deutsch.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Porträtfoto (mit Hund auf Parkbank, Aufnahme etwas oxydiert), mit E.ZITAT, Ort, Datum, Unterschrift signiert Wien, 10.2.1902 Warte, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist. In diesem bleiben vor diesem Warten, liegt alles Schöne hier auf Erden.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
ORIGINAL-KABINETTPHOTO (schmal 8°, 20 x 11 cm, Photo Szekely Wien, in ganzer Figur mit Hut und Stock, Randmängel, gebräunt) in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert "Auf Wiedersehen, lieber Hans ! ONKEL ADOLF Wien, 24 Jänner 1895.
"Licht senden in die Tiefe des menschlichen Herzens - des Künstlers Beruf!" .
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Vgl. Faltz: Theaterhistorische Porträtgraphik Nr. 5107. Sprache: Deutschu.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
105 x 65 mm. "[Adolf Sonnenthal] bittet Sie zu einem gemütlichen Zusammensein im Waldsteingarten am Abend des 14. Juni [ ]". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). Vgl. Öst. Lex. II, 409 und Czeike V, 250f.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten. - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im Grünen Kakadu sagen läßt: Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle " (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
1 S. Qu.-folio. 4-zeiliges Gedicht aus dem Album der Schriftstellerin Helene Bettelheim (1857-1946). Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im Grünen Kakadu' sagen läßt: Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
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Schönes Schmuckblatt mit E.Sentenz, Ort, Datum, Unterschrift signiert Wien, 4.3.1907 1 S. 4° Der Kunst Vollkommenheit und höchste Stärke, Ist : so zu wirken, daß man Sie nicht merke.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
AUTOGRAMMKARTE mit E. SINNSPRUCH, Ort, Datum, Unterschrift signiert Wien, 18.1.1894 - mit Orig.-Kabinettfoto der Zeit in schwarzem Passepartout ! "Keine echte Liebe zur Kunst, ohne heiße Liebe zur Menschheit " (dito : ORIGINAL-KABINETTPHOTO (8°, in ganzer Figur mit Hut und Mantel, Photo Dr. Szekely Wien), bildseitig in lila Tinte mit Ort und Datum eigenhändig signiert Wien, 14 Nov. 1898 Euro 85,-).
Published by O. O., 15. III. 1901., 1901
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Qu.-12mo. Wohl an Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck. - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
Published by O. O., 13. XII. 1899., 1899
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-12mo. Wohl an Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck. - "[ ] ich bin momentan so beschäftigt, daß mir der Kopf brum[m]t; aber wenn es wirklich so eilig ist [ ] bitte ich [ ] für Donnerstag 12 Uhr [ ]". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
Published by O. O. u. D., [Wohl Anfang Januar 1908]., 1908
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
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1 S. Visitkartenformat. Mit einigen Beilagen (s. u.). Wohl an die namentlich nicht genannte Witwe des Bassisten Wilhelm Hesch, der am 4. Januar verstorbenen war: Adolf Ritter von Sonnenthal (dies gedruckt) "sendet Ihnen, hochverehrte Frau, sowie Ihrer werthen Familie sein aufrichtigstes Beileid ob des grausamen Schicksalsschlages, der Sie, der die ganze Künstlerwelt betroffen". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im Grünen Kakadu' sagen läßt: Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). - Beiliegend ein 28zeiliges Gedicht eines Alfons Juritsch an die Witwe (1½ SS. auf Doppelblatt), ein e. Brief mit U. eines Dr. Heyrovsky (¾ S. auf Doppelblatt, mit irriger Datierung "1907") und eine Visitenkarte von Bürgermeister Karl Lueger mit einigen Zeilen von Schreiberhand (1 S.), alle zum selben Anlaß.
Published by O. O. u. D., [Wohl Anfang Januar 1908]., 1908
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Wohl an die namentlich nicht genannte Witwe des Bassisten Wilhelm Hesch, der am 4. Januar verstorbenen war, "mit tiefinnigstem Beileid ob des schmerzlichen Verlustes, den Sie, den wir Alle erlitten". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im Grünen Kakadu' sagen läßt: Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
Published by Wien, 4. X. 1907., 1907
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. "Wahr allein kann häßlich sein - | Wahr und schön ist wahrhaft schön". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). - Papierbedingt etwas gebräunt.
Published by Wien, 24. X. 1985., 1985
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). - Papierbedingt etwas gebräunt.
Published by Wien, 5. V. 1890., 1890
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Ca. 100 x 90 mm. Beiliegend gedrucktes Schreiben. "Keine echte Liebe zur Kunst, ohne heiße Liebe zur Menschheit". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). Vgl. Öst. Lex. II, 409 und Czeike V, 250f. - Mit alten Montagespuren; etwas braunfleckig. - Beiliegend ein Druck zum "Glückwunschreigen seiner engeren Kollegen zur Feier seiner fünfzigjährigen Burgtheatertätigkeit".
Published by O. O., [1904]., 1904
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
115 x 90 mm. Bedankt sich bei den Direktoren und seinen Kollegen des Berliner Theaters für Glückwünsche anlässlich seines 70. Geburtstages. - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). Vgl. Öst. Lex. II, 409 und Czeike V, 250f.
Published by Graz, 3. VII. 1874., 1874
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
120 x 75 mm. Auf Trägerkarton. "Wer ist der Meister? - Der was ersann! Wer ist Geselle? - Der etwas kann! Wer ist der Lehrling? - Jedermann!". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). Vgl. Öst. Lex. II, 409 und Czeike V, 250f.
Published by Wien, 22. V. 1894., 1894
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
115 x 90 mm. "edlen Seelen vorzufühlen, wünschenswerthester Beruf". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). Vgl. Öst. Lex. II, 409 und Czeike V, 250f. - Mit einer Briefmarke mit dem Portrait Sonnenthals.
Published by O. O. u. D., "Sonntag".
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-schmal-8vo. An den Schauspieler Fritz Krastel (1839-1938) mit der Bitte, dem Überbringer "Ihre Rolle des Carlos zu borgen, er wird sie Ihnen in kürzester Zeit unversehrt zurückstellen". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). - Etwas angestaubt unt mit kleinen Randläsuren; alt auf Trägerpapier montiert.
Published by Wien, Juni 1906., 1906
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. An Gratulanten zu seinem 50jährigen Burgtheater-Jubiläum und hier im speziellen an einen namentlich nicht genannten Adressaten mit besonderem herzlichen Dank für das reizende Angebinde". Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im Grünen Kakadu sagen läßt: Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle " (Haeussermann, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). Papierbedingt leicht gebräunt.
Published by Karlsbad, 10. Juli 1896., 1896
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Hier, verehrter Herr, mein ganzer freier Habitus [.]". Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im Grünen Kakadu sagen läßt: Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle " (Haeussermann, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
München, Juli 1880, Gr.-8°. 1/2 Seite. "Ob Nord, ob Süd - es gibt nur ein Gefühl, es gibt nur eine Kunst! [.]" - Sonnenthal galt als bester Konversationsschauspieler in Salonlustspielen, war aber auch als Helden- und Charakterdarsteller äußerst erfolgreich. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.
Published by O. O., 12. XII. 1899., 1899
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-kl.-8vo. "Tausend Dank, meine liebe Emilie, für die reizende Tasse; das war eine angenehme Überraschund und Deine Hinterlist ist Dir gelungen [.]". - Der in Pest geborene Schauspieler wurde 24jährig 1856 von Heinrich Laube an das Wiener Hofburgtheater engagiert, "spielt den Mortimer und fällt durch. Laube läßt sich indes nicht beirren, gibt ihm einen dreijährigen Kontrakt, und ehe der abläuft, ist er zum k. k. Hofschauspieler ernannt [.] er wird zum meistbeschäftigten Mitglied des Burgtheaters: 160 Vorstellungen pro Saison. Heimlich verlobt mit der reichen Pauline Pappenheim, heiratet er sie erst, als die Familie verarmt, er aber schon konsolidiert ist [.] 1881 verleiht ihm Kaiser Franz Joseph die Eiserne Krone I. Klasse, die damals noch mit dem erblichen Adel verbunden ist. Arthur Schnitzler meint Sonnenthal, wenn er im 'Grünen Kakadu' sagen läßt: 'Einer, der uns vorspielen kann, was er will, ist doch mehr als wir alle'" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 57). - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette; papierbedingt etwas gebräunt; beiliegend ein gedr. Portrait.