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DOKTOR GRÄSLER, BADEARZT Erzählung von Arthur Schnitzler S. Fischer Verlag Berlin, 1. Auflage 1917, ERSTAUSGABE, 222 SS. gebunden (illustr. Hardcover,8°, untere Hälfte des Buchrückens fehlt), innen schön.
Quer-kl.-8vo. Adressiert an: Hochwolgeboren | Herrn | Friedr. Carl Ott | kgl. grich. Consul | pr Adr. Weingroßhandlung von | C. F. Ott | Würzburg".
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. An Frau Eugen Brettauer | Wien IV. | Argentinierstr. 26" adressiert. - Rückseitig die gedr. Absenderangabe des Hotels Eden-Hotel | Cap d Ail | Alpes Maritimes | France".
Quer-kl.-8vo. An Frau Rosa Hochrieger | Wien | I. Teinfaltstr. 4" adressiert.
Quer-kl.-8vo. An Frau Rosa Hochrieger | Wien I | Teinfaltstr. 4" adressiert. Rückseitig mit gedr. Absenderangabe Dr. Arthur Schnitzler | Wien XVIII. Spoettelgasse 7.".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Fotoporträtpostkarte (kl. Mängel) rückseitig in Tinte eigenhändig signiert.
Published by Wien, 25. IV. 1917., 1917
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. 1 p. An die Illustrationszentrale August Scherl in Berlin: Ihren freudnlichen Wunsch mein Porträt betreffend, habe ich dem photographischen Atelier d Ora Wien I. Wipplingerstrasse 26 übermittelt. [ ]".
Published by Wien, 26. III. 1923., 1923
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. 1 p. An Heinz Raschat in Darmstadt: [ ]Die von Ihnen genannten Bücher, ,Marionetten , ,Zwischenspiel und ,Frau des Weisen sind, wie beinahe alle meine Werke bei S. Fischer erschienen. Vielleicht wendet sich Ihr Buchhändler direkt an den Verlag. Falls die Bücher vergriffen oder sonst nicht zu beschaffen sein sollten, so würden Sie mich durch freundliche Mitteilung verpflichten. [ ]".
Published by Wien, 15. VI. 1925., 1925
Manuscript / Paper Collectible
4to. 1 p. Mit gedr. Briefkopf. Leicht unfrisch. An den Direktor des Raimundtheaters Rudolf Beer mit der Bitte um Reservierung von Theaterkarten: [ ] Da ich zur Premiere der ,Pierette voraussichtlich nicht in Wien sein werde, bitte ich Sie sehr die zweit Billetts, die Sie mir wahrscheinlich zugedacht haben, für meine Sekretärin, Fräulein Frieda Pollak, [ ] freundlichst reservieren zu wollen. Herr Marholm sagt mir, dass das Tairoff sche Theater bis 6. Juli hier bleiben wird, und so hoffe ich, wenigstens die ,Pierette am 5. oder 6. sehen zu können."Der Schleier der Pierrette wurde am 22. Januar 1910 in Dresden uraufgeführt.
Published by Wien, 9. XII. 1897., 1897
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit eh. adr. und mit Namenszug im Absender versehenem Kuvert. An Hermann Ubell (1876-1947), damals Archivar am Archäologischen Institut der Universität Graz, der sich wohl wegen einer literarischen Arbeit an ihn gewandt hatte: "Besten Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Sie bald in Wien begrüssen zu können, wird mich sehr freuen - vielleicht können wir dann über alles plaudern, was Sie im Hinblick auf Ihren Essay interessiren sollte. Es wäre mir lieber mich mündlich auszusprechen, als Ihnen auf brieflichem Wege Fragen zu beantworten, wo ich mich vielleicht kürzer halten müsste, als Ihrem Zweck entsprechend wäre [.]". - Ubell war später viele Jahre lang Direktor des oberösterreichischen Landesmuseums. - Die Tinte sehr stark durchschlagend, sonst tadellos.
Published by ohne Ort, 3. X. 1900., 1900
Manuscript / Paper Collectible
Quer-schmal-8vo. 2 pp. Lochung am oberen Rand mit geringem Buchstabenverlust. Über die ihm zugesandten zwei kleinen, in der Intention nicht üblen, aber im Ausdruck ziemlich unbeholfenen und geschmacklosen Skizzen" möchte Schnitzler gerne persönlich mit dem Verfasser sprechen und bittet ihn zu einem Besuch.
Published by Wohl Wien, 12. I. 1924., 1924
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Kl.-4to. An den Tenor Otto Wolf: "Ich erhalte heute einen Brief von meiner Tante Frau Julie Markbreiter, in dem es heisst: 'Obzwar ich heutigen Tages nicht wie früher empfange, wird es mich doch sehr freuen, Herrn Furtwängler bei mir zu sehen und ihn meinen musikalischen Freunden vorzustellen. Meine Telefonnummer ist Hampstead 2804, falls er mich anrufen will.['] Vielleicht, verehrter Herr Doktor, sind Sie so freundlich diesen Brief Herrn Furtwängler nachzusenden, eines weiteren Empfehlungsschreibens bedarf es in diesem Falle absolut nicht [ ] Die Adresse meiner Tante in London lautet: 17, Wedderburn Road Hampstead NW3". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.
Published by Wien, 1905
Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
2 Seiten auf Doppelblatt, in-8, Wien, 2. 9. 1905. - An einen Veranstalter in Berlin. "Sehr geehrter Herr Doktor, es ist mir nicht möglich, Ihnen eine bestimmte Zusage zu machen, eh ich selbst über meine Berliner Reise sicheres weiß. Ich verpflichte mich deshalb so ungern, weil ja auch noch im letzten Moment oder wenigstens in den letzten Wochen Premieren-Verschiebungen einzutreten pflegen, und es dann passiren könnte, daß ich wegen eines Vortrags allein eine Reise unternehmen und meine Arbeiten unterbrechen müsste, was, wie Sie gewiss ohne weiters einsehen, meinem Geschmack nicht sehr entspricht. - Sobald ich etwas sicheres weiß, werde ich Sie gern benachrichtigen - ohne Verpflichtung für Sie und für mich. - Was Honorar anlangt, gestatte ich mir, in einem Saal v. Fassungsraum - 600 Personen: 500 Mark, - 800 Personen 600 M. zu beanspruchen. Größerer Saal kommt hoffentlich nicht in Betracht. - Mit verbindlichem Gruß Ihr sehr ergebener Arthur Schnitzler". - Geschrieben auf dünnem grauem Briefpapier; das zweite Blatt mit minimalen Klebebandspuren. Im September 1905 stellte Schnitzler seine zur Uraufführung im Wiener Burgtheater bestimmte Komödie "Zwischenspiel" fertig. Der Autor konnte Vorschläge für die Besetzung der Rollen einbringen, die Premiere fand am 12. Oktober statt und war mäßig erfolgreich. - Schöner ausführlicher Brief. Signatur des Verfassers.
Published by Wien, 26. III. 1910., 1910
Manuscript / Paper Collectible
Quer-4to. 1 p. Blaues Papier. Gedr. Briefkopf. Mit blauem Kuvert. An Max Herrmann in Berlin: [ ]Ihre Aufforderung ist mir geradeso ehrenvoll, als meine Unfähigkeit ihr Folge zu leisten leider über jeden Zweifel erhaben. - Ich stehe dem Berliner Studentenleben doch viel zu fern, als dass ich mir zutrauen dürfte in einer Szenenreihe inhaltlich und stimmungshaft das zu treffen, was für den von der Freien Studentenschaft Berlins geplanten Zyklus als richtiger Abschluss in Betracht kommen könnte. Aber sollte sich unterden jungen Leuten, in deren Gruppe der ganze schöne Plan entstand, nicht ein poetisches Talent finden, das für die Lösung jener interessnten Aufgabe stärkere Eignung mitbringt als ich oder sonst ein Aussenstehender? Die Dichtungen, die Sie so freundlich waren mir zuzusenden, sind mir zum grösseren Teile bekannt gewesen: sie folgen mit bestem Dank zurück. Auch bitte ich Sie, verehrter Herr Professor, und die Herren, in deren Namen Sie sich an mich wandten, den herzlichsten Dank für die Auszeichnung entgegenzunehmen, die mir zugedacht war. [ ]".
Published by Wien, 26. I. 1926 bzw. Dezember 1926., 1926
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Kl.-4to und 8vo. An den Schriftsteller und Verleger Maurice Delamain über eine französische Ausgabe seiner Novelle "Fräulein Else": "Unter Bezugnahme auf Ihre Unterredung mit Frau Hofrätin Bertha Zuckerkandl erlaube ich mir Ihnen heute ein Exemplar meiner Novelle 'Fräulein Else' zuzusenden. Wenn Sie eine Veröffentlichung in französischer Sprache ins Auge fassen, so kann es sich vorläufig nur um die Publikation dieser Novelle allein in einem Band handeln, da sie sich nicht dazu eignet mit kleineren Novellen zugleich zu erscheinen. Die Novelle ist schon in mehrere Sprachen übersetzt und überall ohne Beigabe anderer Novellen erschienen [.]". Schnitzlers Wunsch entsprechend erschien die Novelle auch als Einzeltitel im Verlag der Librairie Stock in Paris. - Das Albumblatt ist "Madame Delamain" als "hommage de l'auteur" gewidmet. - Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und Eingangsstempel; die U. in Bleistift, im Mittelfalz etwas eingerissen. Beide Blätter mit kleinen Stecknadeldurchstichen am linken oberen Rand.
Published by O. O., 24. IV. 1924., 1924
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. Visitkartenformat. Gerahmt (150:188 mm). Dr. Arthur Schnitzler (dies gedruckt) "gratuliert Ihnen, verehrte gnädige Frau, Ihrem lieben Sohn und seiner jungen Frau wie allen Angehörigen aufs Herzlichste". - Aus der Sammlung des vielfach ausgezeichneten Historikers und Anglisten Tibor Frank (1948-2022).
Published by Wien, 14. IV. 1895., 1895
Manuscript / Paper Collectible
Gr.-8vo. 3 pp. Doppelblatt. An einen Herrn Winkler: [ ]herzlichen Dank für die erfreuliche Mittheilung und die liebenswürdige Einladung. Leider kann ich der Aufführung nicht beiwohnen, daher an an diesem Abend noch sehnsuchtsvoller als sonst meine Wünsche bei Ihnen und Ihren ausgezeichneten Künstlern sein werde, davon können Sie überzeugt sein. Wollen Sie, verehrtester Herr Direktor, die Freundlichkeit haben, meine wärmsten und dankbarsten Grüße allen Mitwirkenden zu bestellen. Wenn uns aber Glück weiter günstig ist, wird so hoffentlich bald eine Gelegenheit erscheinen, wo ich solche Grüße persönlich werde überbringen können. Für diesmal muß ich mich damit begnügen, mit geschrieben Worten meine Freude auszudrücken und Sie meiner aufrichtigen Dankbarkeit und freundschaftlicher Verehrung zu versichern. [ ]".
Published by Wien, 3. VI. 1922., 1922
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1½ SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An seinen Freund, den Schriftsteller und Gynäkologen Hugo Salus (1866-1929) in Prag, mit Dank für eine Zuschrift und in der Hoffnung auf ein Wiedersehen in einer der Heimatstädte der beiden Schriftsteller: "Mein lieber und verehrter Freund Salus, seien Sie für Ihre guten, schönen Worte herzlichst bedankt. Ich hoffe sehr, Ihnen im Laufe des nächsten Herbstes oder Winters die Hand drücken zu können. Auf Wiedersehen etc. sei's in Prag oder in Wien! Ihr getreuer Arthur Schnitzler / Beste Grüße Ihren Weinen". - Arthur Schnitzler ließ im Jahr 1922 nach dem Theaterskandal anlässlich der Uraufführung des "Reigen" und dem anschließenden Prozess wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses alle weiteren Aufführungen des Stückes absagen und zog sich in den Folgejahren mehr und mehr ins Privatleben zurück. - Mit leichten Stempelabklatschspuren; an den Ecken Spuren alter Montage.
Published by Wien, 15. XI. 1926., 1926
Manuscript / Paper Collectible
4to. 2 pp. Leicht unfrisch. Bleistift. An eine Zeitungsredaktion mit der Aufforderung um Richtigstellung: [ ] In Wahrheit verhält es sich so dass die letzte an mich ergangene Einladung zu einer Vorlesung in Budapest wenige Tage vor der beabsichtigten Aufführung des Reigen" (es wird wohl ein Jahr her sein) mündlich erfolgte [ ] zu einem Zeitpunkt also, wo von einem Zensurverbot des Reigen" mir wenigstens noch nichts bekannt war; und dass ich diese Einladung (wie so manche vorher, sowohl aus Budapest wie aus anderen Städten) ohne Angabe bestimmter Gründe, in diesem Falle mündlich, in einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht abgelehnt habe. Jener veröffentlichte Brief stammt also nicht von meiner Hand, ist der Form und dem Inhalt nach apokryph.".
Published by Wien, November 1897., 1897
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
190:138 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Das 1896 entstandene Portrait aus dem Atelier Hainrich Harmsen, Wien III, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton. - Die Darstellung an wenigen Stellen leicht fleckig, der Karton an einer unbedeutend beschabt; verso kleine Montagespuren.