Search preferences

Product Type

  • All Product Types
  • Books (4)
  • Magazines & Periodicals
  • Comics
  • Sheet Music
  • Art, Prints & Posters
  • Photographs
  • Maps
  • Manuscripts &
    Paper Collectibles

Condition

Binding

Collectible Attributes

Seller Location

Seller Rating

  • Sascha Bosetzky

    Published by GRIN Verlag Nov 2013, 2013

    ISBN 10: 3656541469ISBN 13: 9783656541462

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

    Contact seller

    Book Print on Demand

    £ 19.84 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Religionswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Westliches und östliches Mönchtum im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach ihrer Gründung durch A.C. Bhaktivedanta Svami im Jahre 1966 hat sich die Internationale Gesellschaft für Krsna-Bewußtsein (ISKCON) recht schnell in Nordamerika und Europa ausgebreitet. Auch in Südamerika und, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, in Ost-Europa konnte die Bewegung Fuß fassen. Besonders in Indien, aber auch in anderen Ländern läßt sich ein wachsendes Interesse der indischen Bevölkerung an ISKCON-Tempeln beobachten. Obwohl die Bewegung von der Anzahl der Mitglieder her gesehen eher unbedeutend ist, hat sie doch in der Presse der jeweiligen Länder für großes Aufsehen gesorgt - wohl auch durch das exotische Auftreten ihrer Mitglieder. In ihrer Tradition beruft sich die ISKCON auf Caitanya und Madhva, hat aber auch deutliche Neo-hinduistische Wurzeln. Die Bewegung machte in den Jahren ihres Bestehens viele Veränderungen durch, ausgelöst einmal durch den Tod Bhaktivedanta Svamis, als auch durch finanzielle Probleme, geänderte Auslegungen verschiedener Punkte der Lehren Bhaktivedanta Svamis, interne Streitigkeiten um die Nachfolge Bhaktivedanta Svamis, eine wachsende Laiengemeinde und anderen Faktoren.In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich mit dem sannyasa-Stand in der ISKCON beschäftigen. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Geschichte der Gaudiya-Vaisnava-Bewegung und der ISKCON, soll der sannyasa-asrama von verschiedenen Blickwinkel aus beleuchtet werden. Zuerst will ich versuchen deutlich zu machen, wie die Tradition, und vor allem Bhaktivedanta Svami, den sannyasa-asrama beurteilt. Danach möchte ich näher auf die Regeln und Vorschriften, die ein ISKCON-sannyasin zu befolgen hat, und seine Funktion in der Gemeinde eingehen. Zum Schluss werde ich einige der Probleme innerhalb der ISKCON schildern, die sich in Vergangenheit und Gegenwart im Zusammenhang mit dem sannyasa-asrama aufgetan haben. Die verschiedenen Blickwinkel sollen einmal das Ideal Bhaktivedanta Svamis und der Bewegung aufzeigen, aber auch deutlich machen, inwieweit sich die Binnensicht mit der Sicht eines kritischen Betrachters deckt. Heutzutage wird sehr gerne vom inneren Wandel, von der Öffnung ISKCONs gesprochen. Erst als einer Mehrheit der Mitglieder zu realisieren begann, dass in der reifer werdende Bewegung verschiedene Paradigmen und Handlungsschemata nicht mehr angemessen waren, wurde der Ruf nach Reformen laut. 36 pp. Deutsch.

  • Sascha Bosetzky

    Published by GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656541469ISBN 13: 9783656541462

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

    Contact seller

    Book

    £ 28.46 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Religionswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Westliches und östliches Mönchtum im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach ihrer Gründung durch A.C. Bhaktivedanta Svami im Jahre 1966 hat sich die Internationale Gesellschaft für Krsna-Bewußtsein (ISKCON) recht schnell in Nordamerika und Europa ausgebreitet. Auch in Südamerika und, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, in Ost-Europa konnte die Bewegung Fuß fassen. Besonders in Indien, aber auch in anderen Ländern läßt sich ein wachsendes Interesse der indischen Bevölkerung an ISKCON-Tempeln beobachten. Obwohl die Bewegung von der Anzahl der Mitglieder her gesehen eher unbedeutend ist, hat sie doch in der Presse der jeweiligen Länder für großes Aufsehen gesorgt - wohl auch durch das exotische Auftreten ihrer Mitglieder. In ihrer Tradition beruft sich die ISKCON auf Caitanya und Madhva, hat aber auch deutliche Neo-hinduistische Wurzeln. Die Bewegung machte in den Jahren ihres Bestehens viele Veränderungen durch, ausgelöst einmal durch den Tod Bhaktivedanta Svamis, als auch durch finanzielle Probleme, geänderte Auslegungen verschiedener Punkte der Lehren Bhaktivedanta Svamis, interne Streitigkeiten um die Nachfolge Bhaktivedanta Svamis, eine wachsende Laiengemeinde und anderen Faktoren.In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich mich mit dem sannyasa-Stand in der ISKCON beschäftigen. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Geschichte der Gaudiya-Vaisnava-Bewegung und der ISKCON, soll der sannyasa-asrama von verschiedenen Blickwinkel aus beleuchtet werden. Zuerst will ich versuchen deutlich zu machen, wie die Tradition, und vor allem Bhaktivedanta Svami, den sannyasa-asrama beurteilt. Danach möchte ich näher auf die Regeln und Vorschriften, die ein ISKCON-sannyasin zu befolgen hat, und seine Funktion in der Gemeinde eingehen. Zum Schluss werde ich einige der Probleme innerhalb der ISKCON schildern, die sich in Vergangenheit und Gegenwart im Zusammenhang mit dem sannyasa-asrama aufgetan haben. Die verschiedenen Blickwinkel sollen einmal das Ideal Bhaktivedanta Svamis und der Bewegung aufzeigen, aber auch deutlich machen, inwieweit sich die Binnensicht mit der Sicht eines kritischen Betrachters deckt. Heutzutage wird sehr gerne vom inneren Wandel, von der Öffnung ISKCONs gesprochen. Erst als einer Mehrheit der Mitglieder zu realisieren begann, dass in der reifer werdende Bewegung verschiedene Paradigmen und Handlungsschemata nicht mehr angemessen waren, wurde der Ruf nach Reformen laut.

  • £ 19.84 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 2

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Indologie, Note: 2, Freie Universität Berlin (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der schriftlichen Zeugnisse der verschiedenen Yoga-Traditionen nimmt das Yoga-Sutra (YS) einen wichtigen Platz ein. Obwohl es erst relativ spät verfaßt wurde, avancierte das Werk zu einem der wichtigsten Traktate über Yoga. Dies wurde nicht zuletzt durch die umfangreiche Kommentarliteratur zum YS bewirkt, die in den darauffolgenden Jahrhunderten verfaßt wurde. Für sich genommen gibt das YS dem modernen Leser viele Rätsel auf. Allgemein wird davon ausgegangen, daß Patanjali, dem das Werk zugeschrieben wird, in dieser sehr konzentrierten Sutra-Form die Lehrmeinung einer bestimmten Yoga-Tradition zusammengefaßt hat. Inwieweit Vyasa, der wichtigste Kommentator des YS, dieser Tradition angehörte oder hinreichend mit ihren Inhalten und ihren technischen Begriffen vertraut war, läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Seine Exegese der 195 Sutren ist zu dem Standardkommentar des YS geworden und nicht mehr von diesem zu trennen. Zwar gibt es auch von wissenschaftlicher Seite Versuche, die Sutren so zu verstehen wie Patanjali es getan haben mag, doch sind diese Ansätze eher von philologischer Seite interessant und haben wenig mit der religiösen Geschichte und Gegenwart des Yogas zu tun. Die religiösen Traditionen Indiens verstanden das YS immer als eng verknüpft mit dem Yogabhashya, dem Kommentar Vyasas. Da auch Vyasas Abhandlung wiederum verschieden ausgelegt wurde, ist die Auswahl der Kommentatoren, welche man zum Verständnis des YS heranzieht, letztlich persönliche Ermessenssache, die aber für die Interpretation des samadhi nur in Detailfragen wichtig ist. Bedeutender ist die Entscheidung, wieviel Kompetenz man den klassischen Kommentatoren in der Interpretation des YS zubilligt und inwieweit man den Text als Einheit betrachtet. 108 pp. Deutsch.

  • £ 28.46 Shipping

    From Germany to U.S.A.

    Quantity: 1

    Add to Basket

    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Indologie, Note: 2, Freie Universität Berlin (Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der schriftlichen Zeugnisse der verschiedenen Yoga-Traditionen nimmt das Yoga-Sutra (YS) einen wichtigen Platz ein. Obwohl es erst relativ spät verfaßt wurde, avancierte das Werk zu einem der wichtigsten Traktate über Yoga. Dies wurde nicht zuletzt durch die umfangreiche Kommentarliteratur zum YS bewirkt, die in den darauffolgenden Jahrhunderten verfaßt wurde. Für sich genommen gibt das YS dem modernen Leser viele Rätsel auf. Allgemein wird davon ausgegangen, daß Patanjali, dem das Werk zugeschrieben wird, in dieser sehr konzentrierten Sutra-Form die Lehrmeinung einer bestimmten Yoga-Tradition zusammengefaßt hat. Inwieweit Vyasa, der wichtigste Kommentator des YS, dieser Tradition angehörte oder hinreichend mit ihren Inhalten und ihren technischen Begriffen vertraut war, läßt sich heute nicht mehr nachvollziehen. Seine Exegese der 195 Sutren ist zu dem Standardkommentar des YS geworden und nicht mehr von diesem zu trennen. Zwar gibt es auch von wissenschaftlicher Seite Versuche, die Sutren so zu verstehen wie Patanjali es getan haben mag, doch sind diese Ansätze eher von philologischer Seite interessant und haben wenig mit der religiösen Geschichte und Gegenwart des Yogas zu tun. Die religiösen Traditionen Indiens verstanden das YS immer als eng verknüpft mit dem Yogabhashya, dem Kommentar Vyasas. Da auch Vyasas Abhandlung wiederum verschieden ausgelegt wurde, ist die Auswahl der Kommentatoren, welche man zum Verständnis des YS heranzieht, letztlich persönliche Ermessenssache, die aber für die Interpretation des samadhi nur in Detailfragen wichtig ist. Bedeutender ist die Entscheidung, wieviel Kompetenz man den klassischen Kommentatoren in der Interpretation des YS zubilligt und inwieweit man den Text als Einheit betrachtet.