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Published by O. O., 10. VII. 1930., 1930
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. Qu.-8vo. "Der Weise ist so lange 'weise', | Bis ihn erfaßt der Liebe Glut; | Dann geht er lange auf dem Eise, | Wie jeder andre - Weise tut . [.]". - Presber war Feuilletonredakteur des "Frankfurter General-Anzeigers", übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der "Post", danach war er Herausgeber der Zeitschrift "Arena" und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift "Über Land und Meer". Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. Vgl. Kosch XII, 279ff. - Die Bildseite mit einer Abbildung der von Karl Dautert geschaffenen Rudolf Presber-Plakette.
Published by Berlin, o. D.
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Presber wünscht schon heute von Herzen alles Gute für alle Feste dieses Jahres [ ]" Presber war seit 1906 Herausgeber der Zeitschrift Arena" und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift Über Land und Meer". Später war er ausschließlich als freier Schriftsteller tätig. Er schrieb vorwiegend Erzählungen (u.a. Geschichten um Bübchen", 1931) und Dramen (u.a. Die Dame mit den Lilien. Phantastisches Lustspiel", 1908).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 26. IV. 1924, 1 Seite. "Zufrieden sei mit Dir | am Abend nicht am Morgen | Die Nacht verlangt nach Ruh' - | Der Tag will seine Sorgen!" - Porträt in Ganzfigur mit Hund.
fester Einband. Quer-kl.-8°. 1/2 Seite. »Das ist der alte Menschen-Wahn: | Man müsse 'Besonderes' leisten | Wer nichts, oder seine P f l i c h t getan, | Tat m e h r schon, als die meisten!« - Postkarte mit Verfasserporträt der »Plakette von K. Dautert, Berlin«. _ 50,- 0 gr.
Berlin, 16. Febr. 1912. Übersendet Honorar für " zwei so schöne Gedichte eines von mir ganz besonders geschätzten Lyrikers.".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 9. II. 1914, 8°. 1 Seite. Ob ich den Andern etwas gelte, | Ich hab' nicht viel darauf geschaut - | Ich freu' mich still an meinem Felde | Und segne was der Nachbar baut. Gewicht (Gramm): 10.
weicher Einband. Quer-kl.-8°. 1/2 Seite. »Das ist der alte Menschen-Wahn: | Man müsse ?Besonderes? leisten | Wer nichts, oder seine P f l i c h t getan, | Tat m e h r schon, als die meisten!« - Postkarte mit Verfasserporträt der »Plakette von K. Dautert, Berlin«. seine P f l i c h t getan 200 gr.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 5. VI. 1918 und 1. II. 1920, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. An Karl Strecker mit Dank für Geburtstagswünsche und "[.] Wir freuen uns, daß Sie den Finger auf das gelegt haben, worauf mir's ankam [.]".
Berlin. "Mancher fährt auf dem Wagen des Glücks,/ Kennt nicht die Führerin, kennt nicht die Thiere-/ Steigt er herunter, so hat er nix,/ Als .die Haxen voll Wagenschmiere.".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Rehbrücke bei Potsdam, 15. IV. 1930, Fol. 1 1/2 Seiten. An den Schriftsteller Herbert Schönfeld, Redaktion des "Bazar", wegen der Beantwortung einer Umfrage und wegen des Honoras für seinen Roman "Frühling in Nervi", den er dem Verlag Scherl für den "Berliner Lokalanzeiger" zur Verfügung gestellt hatte. - Beiliegend ein weiterer Foliobogen mit gedrucktem Briefkopf (Vignette der "Villa Eva" in Rehbrücke, Saarmunder Chaussee) und Grußwort von Presber.
Published by [Berlin, 5. Juli 1918]., 1918
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit von fremder Hand stammender Adresse. An den Orientalisten, Kultur- und Kunsthistoriker und Vorstand des Berliner Schriftstellerverbands Gustav Diercks (1852 1934): Vielen herzl. Dank für die gütigen Wünsche! [.]" Rudolf Presber war Feuilletonredakteur des Frankfurter General-Anzeigers", übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der Post", danach war er Herausgeber der Zeitschrift Arena" und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift Über Land und Meer". Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. Die Bildseite mit einem Portrait Presbers beim Schreibtisch. Kleinere Gebrauchsspuren.
1¾ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Die Freunde, die im Geist der Kunst verbunden, | Und denen jetzt von Dir in ernsten Stunden | Gutes geschah, | Patienten, die dem Arzte Grüße bringen, | Sind s, die Dein Lob schon durch die Worte singen: | Wir sind noch da ! [.]" (es folgen 18 Zeilen). Rudolf Presber war Feuilletonredakteur des Frankfurter General-Anzeigers", übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der Post", danach war er Herausgeber der Zeitschrift Arena" und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift Über Land und Meer". Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. Aus einem von Freunden zum 50. Geburtstag zusammengestellten Stammbuch des Berliner Arztes Georg Wolfsohn (1881 1955).
Published by [Berlin], 1917., 1917
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
½ S. Qu.-8vo. "Ein Tor, wer so die Erde sah: | 'Ubi bene - ibi patria!' | Erst wer in Not d. Heimat fand, | Erlebt, erwirbt sein Vaterland!" - Presber war Feuilletonredakteur des "Frankfurter General-Anzeigers", übersiedelte später nach Berlin und übernahm die Leitung des Feuilletons der "Post", danach war er Herausgeber der Zeitschrift "Arena" und wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift "Über Land und Meer". Zuletzt gänzlich als freier Schriftsteller tätig, schrieb Presber zahlreiche Erzählungen und Dramen. Vgl. Kosch XII, 279ff. - Auf einer Bildpostkarte mit ausgeschnittener Briefmarke und ms. Adresse.
Published by Berlin, [19]09
Manuscript / Paper Collectible Signed
100 : 150 mm. Brustbild mit verschränkten Armen mit eigenh. Widmung und Gedicht.Presber wurde 1909 Chefredakteur der Zeitschrift "Über Land und Meer". Er schrieb vorwiegend Erzählungen (u.a. Geschichten um Bübchen , 1931) und Dramen (u.a. Die Dame mit den Lilien ).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 12. II. 1904, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. Illustr. Briefkopf von Walter Caspari. Jung-Werner leih' mir die Trompete! | Ich sah ein Bild, das mir gefällt, | Und: 'Dein gedenke ich, Margarete!' | So möcht' ich blasen in die Welt [.] Verzeihen Sie, verehrte Frau, daß ich so Gutes mit Bösem lehre. Haben Sie herzlichen Dank für Ihr entzückendes Bild und werfen Sie das Einliegende in die Schatulle, in der sich Ihre aufrichtigen Verehrer bescheiden und vertragen müssen [.].
Published by Berlin, 1927., 1927
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Ein Gedicht zu drei Strophen und je vier Zeilen: "Bei einigem Grübeln und Prophezeihen, / das von der Gnade der Zukunft lebt, / kann kein Mensch und kein Volk gedeihen, / das aus der Tiefe nach oben strebt. // Offenen Auges das Heute betrachten / Und verstehen, was die Väter geliebt, / Ehrlich in Ehrfurcht Vergangenes achten / Ist's, was vom Morgen den Segen giebt [.]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Koslowsky 254.