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  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Anton Grauel, Willi Schmid / München, Fritz Schwarzbeck / Darmstadt, Alois Kowol, Olaf Gulbrannson. - Aus dem Inhalt: Titelbild: "Menschenpaar", von Bildhauer Anton Grauel / Berlin - ganzseitige Fotoaufnahme "Alter Backsteingiebel in der Fischgasse zu Lübeck", Aufnahme von Renger-Patzsch - Kunst und Volk (Bildende Kunst wird am besten einzelnen genossen / Über bildende Kunst wird vorschnell geurteilt / Das Kunstwerk, religiösem Boden entwachsen, ist heute ein Luxusartikel. Luxus aber und Volkstum stehen einander fremd gegenüber / Der Kunstgenuss des einfachen Mannes / Wie können wir den Volksgenossen heute einen ästhetischen Genuss bieten? / Welchem Wege zur Kunstvermittlung sind gangbar? / Wohin mit den Bildern? / Und die Familie? / Schlusswort), von Paul Klopfer/Ludwigsburg, mit Fotoaufnahmen "Jungvolk-Trommler", (Bronzestandbild) aufgestellt am Reichsparteitag-Bahnhof Nürnberg-Dutzendteich, Plastik von Emil Zentgraf/Nürnberg" und "Selbstbildnis, Gemälde von Willi Schmid, Oberenzing bei München" - Der Lederkoffer, von Mark Twain - Wettbewerb. Eine kunstgeschichtliche Betrachtung von Georg Hoeltje / Hannover - Wie Goethe anno 1799 einen Wettbewerb ausschrieb - Zwei Künstler, Gedicht von Otto Schumacher/Hamburg - Zur Winterolympiade 1936 Garmisch-Partenkirchen, mit 2 Fotos: Das Olympia-Kunsteisstadion, Architekt Hans Ostler) - Blaudruck - Bildweberei - Das kleine Welttheater, von Hans Kammerer / München (Marionettentheater) - Massive Malbretter, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich (Ausstellung "Deutsche Werbegraphik 1936") - Buchbesprechung - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste - Ausstellungskalender. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Jetzt ist die Hauptfrage: wie können wir die Kunst für das Volk wieder fruchtbar machen? Die Berechtigung zu dieser Frage - ja, die Verpflichtung dazu - war nicht immer und zu allen Zeiten notwendig. Noch im Mittelalter war der deutsche Mensch nicht ausgeschlossen aus dem Paradies des wahrhaft Schönen. Die höchsten Werke der Kunst standen damals als Altarbilder in der Kirche oder als Glasgemälde in den Fenstern oder als Heilige in Stein gehauen, in Holz geschnitzt, an säulen und Gerät. Zur Lutherzeit wurde die Kunst in Hunderttausenden von Holzschnitten ins Volk gebracht; und ging diese Kunst vom Höchsten nicht auch ins Geringste?" - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind. - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Architketur / Baukunst im Nationalsozialismus, Kunsthandwerk, Kunst der Werbung, Olympiade 1936 in Garmisch, Werbegrafik, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Original-Faltblatt im Format 24,6 x 32,5 cm mit 5 Fotoabbildungen, zweiseitig bedruckt, mit anhängendem Bestellzettel. - Exemplar in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Ludwig Peter Kowalski / Breslau, Eduard Bischoff / Königsberg, Adolf Strübe, Ludwig Kasper, Hans Pape, Paul Helms. - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Eugen Hönig, Präsident der Reichskammer der bildenden Künste - ganzseitige Fotoabbildungen: "Paulus vor dem Areopag". Sekko-Fresko-Gemälde aus der Peter-und-Paul-Kirche zu Ohlau in Schlesien. Maler Ludwig Peter Kowalski, Breslau" und "Kriegerehrung in Lörrach in Baden", Bildhauer Adolf Strübe/Berlin" - Künstler im politischen Kampf. Erinnerungen aus der Kampfzeit, von Wil Kelter/Essen - Erinnerungen an Hans Thoma, von E.Luthmer - Gelegenheitsgraphik, von Hans Thaddäus Hoyer/Berlin - Das neue Brunnenhaus Bad Dürkheim in der Rheinpfalz - Instrumentenbau in Markneukirchen - Über die Sgraffito-Technik, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich - Buchbesprechung - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste (Richtlinien für die Herstellung von Olympia-Andenken) - Ausstellungskalender. - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind. - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Goldschmiedekunst, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Möbelstil im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Kunsthandwerk, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, Kinderspielzeug aus Holz, Reichskultursenat, Wachszieherei, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , . - Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Ludwig Peter Kowalski / Breslau, Eduard Bischoff / Königsberg, Adolf Strübe, Ludwig Kasper, Hans Pape, Paul Helms, Walter Hege. - Aus dem Inhalt: Geleitwort von Eugen Hönig, Präsident der Reichskammer der bildenden Künste - ganzseitige Fotoabbildungen: "Paulus vor dem Areopag". Sekko-Fresko-Gemälde aus der Peter-und-Paul-Kirche zu Ohlau in Schlesien. Maler Ludwig Peter Kowalski, Breslau" und "Kriegerehrung in Lörrach in Baden", Bildhauer Adolf Strübe/Berlin" - Künstler im politischen Kampf. Erinnerungen aus der Kampfzeit, von Wil Kelter/Essen - Erinnerungen an Hans Thoma, von E.Luthmer - Gelegenheitsgraphik, von Hans Thaddäus Hoyer/Berlin - Das neue Brunnenhaus Bad Dürkheim in der Rheinpfalz - Instrumentenbau in Markneukirchen - Über die Sgraffito-Technik, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich - Buchbesprechung - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste (Richtlinien für die Herstellung von Olympia-Andenken) - Ausstellungskalender. - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind. - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Goldschmiedekunst, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Industriebauten, Kunsthandwerk, Bad Dürkheim, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel (Kurt Schmidt-Ehmen: Adlerkopf des Hoheitszeichens), 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Kurt Josef Pembaur, E. Schaumann / Königsberg Pr., Schmid-Ehmen, Georg Ehmig, Hans Vilz, Rolf Koolman, Wilhelm Wagenfeld, Josef Merten / Essen. - Aus dem Inhalt: "Kunst verpflichtet zur Wahrhaftigkeit", Ausschnitt aus der Rede des Führers auf der Kulturtagung des Reichsparteitages 1934 - Von den unterschiedlichen Pflichten und Arten der Bildhauer und Maler. Berufsständische Probleme des 17 und 18 Jahrhunderts, von Hans Beilhack / München - Der Elisabethschrein zu Marburg, von Lothar Schreyer - Neuzeitliche Metallarbeiten - Der Mensch greift in die Landschaft ein, dreiseitiger Bildbericht mit Aufnahmen: "Rundfunk-sende-Anlage in München / Reichsautobahn / Moritzburg in Halle an der Saale / Ordensschloss Bütow - Spielkarten - Bayerische Ostmark-Bausteine (Entwurf: Baurat Schreiber, Ausführung: Holzwerkstätte Lemberger & Lam) - Übertragungen in der Wandmalerei bei alten meistern, von Kurt wählt-Wettbewerbe-Buchbesprechung-Steuerbefreiung für neuerrichtete Kleinwohnungen und Eigenheime - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste - Ausstellungskalender. - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Goldschmiedekunst, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Industriebauten, Kunsthandwerk, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, Holzspielzeug, NS.-Kunstwollen, Reichsparteitag-Ausführungen des Führers zur Kunst, Heimatkunst. - Beiliegend Original-Anschreiben des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste vom 1. September 1935 betr. Aufforderung zur Zahlung der Mitgliedsbeiträge (mit Zahlkarte). - Erstausgabe in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgaben in 4 Original-Einzelheften (Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel. Die Hefte (Januar bis April 1936) haben jeweils 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise halbseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Folgende Künstler / Kunsthandwerker sind vertreten: Ludwig Peter Kowalski / Breslau, Eduard Bischoff / Königsberg, Adolf Strübe, Ludwig Kasper, Paul Helms, Emil Zentgraf, Willi Schmid / München, Fritz Scwarzbeck / Darmstadt, Alois Kowol, Olaf Gulbrannson, Toni Fiedler, Karl Kluth, Franz Eichhorst, Philipp Harth, Arno Breker, Hans Haffenrichter, Albert Birkle, Hans Uhl, Friedel Dethleffs-Edelmann, Joos Jaspert, Harold Winter / Oberursel und Otto Georg Hitzberger. - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind (12 Hefte in 1935 und 4 Hefte in 1936) - Deutsches / Drittes Reich, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Möbelstil im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Industriebauten, Kunsthandwerk, Kunstbuchbinderei, Kunstschmiede Arbeit, Kunstschreinerei, Bildhauerzeichnungen Kunst der Werbung, Werbegrafik, Gemälderestaurierung, Bronzebüste Stefan George, Porträt Ernst Barlach, deutsches Kinderspielzeug, Wachszieherei, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen. - Erstausgabe in guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Aus dem Inhalt: Philipp Harth: Auftragserteilung und künstlerische Freiheit / Otto Brües: Der Regenbogen. Eine Anekdote / Richard Bie: Entdeckung der Landschaft / Wie sieht der Photograph die Kunst? 5 Versuche unter Verwendung einer Büste von Hermann Bleker, München / Heinrich Wichmann: Lebensform und Kunsthandwerk / Kunstnachrichten aus dem Reich usw.- - Deutsches / Drittes Reich, Baukunst, Holzschnitzkunst im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Industriebauten, Kunsthandwerk, Kunstbuchbinderei, illustrierte Bücher, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , . - Erstausgabe, Exemplar in guter Erhaltung (Einband minimal fleckig, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Gerhard Marcks, Alexander Kanoldt, Alfred Lörcher, Alfred Partikel, Eduard Bischoff, Fritz Burmann und Hasso von Hugo. - Aus dem Inhalt: Erste Anordnung betr. die Veranstaltung von Kunstausstellungen und Kunstmessen vom 10. April 1935 - Kunstwerk und Kunstausstellung, von Kurt Frick/Königsberg, mit Fotoabbildungen "Holzsammlerinnen" und "Fischerfamilie", Zeichnung / Gemälde von Eduard Bischoff/Königsberg - Wie wollen Bilder betrachtet sein, von Fritz Hansen-Berlin - Der Letzte. Erzählung aus dem Leben van Goghs, von Heinz Wagenitz - Mosaik, von MKautzsch, u.a. mit Fotoabbildung: "Engelgruppe: Ausschnitt aus einem Mosaik-Gemälde "Auferstehung" in der Stiftskirche Neustadt an der Hardt, Entwurf: August Babberger/Karlsruhe, Ausführung: August Wagner, Vereinigte Werkstätten für Mosaik- und Glasmalerei / Berlin-Treptow - Probleme der Fabrikausstellung, von Otto Andreasschreiber/Berlin-Monument und Umgebung, mit ganzseitigen Foto "Turm der Marienkirche in Danzig" - Eßbestecke, von Hermann Gretsch/Stuttgart - Die Kunst der Werbung - Der Malgrund, das Fundament des Gemäldes, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich - Die Anschriften der Landesleiter der Reichskammer der bildenden Künste - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste - Ausstellungskalender. - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Goldschmiedekunst, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Möbelstil im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Industriebauten, Kunsthandwerk, Kunstbuchbinderei, Kunst der Werbung, Werbegrafik, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, Gemälderestaurierung, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel ("Stefan George", überlebensgroßes Bronzebildnis von Bildhauer H. Moshage / Düsseldorf). 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Heinrich Moshage, Otto Schließler, Albert Otto Benkert, Georg Lang / Oberammergau. - Aus dem Inhalt: Zweite Anordnung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste betr. Aufbau und Organisation der Reichskammer der bildenden Künste vom 16.Juli 1935 - Zweite Anordnung betr. das Aufnahmeverfahren in die Reichskammer der bildenden Künste vom 16.Juni 1935 -ganzseitige Fotoabbildung "Bildnis eines jungen Mädchens (Werkstoff: Stucko) von Bildhauer Otto Schließler /Karlsruhe - Überwindung der Kunstausstellungen, von Willy Kelter / Essen - halbseitiges Porträt von Ernst Barlach, von Albert Josef Benkert/Berlin - Holzschnittkunst von Bildhauer Georg Lang/Oberammergau - Die Heimkehr, eine PHantasie um den jungen Leibl, von Fred A.Angermayer - Vom Erzgießer - Von Büchern und Büchereien im Wandel der Zeiten, mit Fotoabbildungen: "Bucheinbände von Frida Schoy / Essen" und "Bücherschrank. Kaukasischer Nussbaum, Architekt: Roderich Fick, München-Herrsching" - Gebrauchsgraphik - Die Zubereitung verschiedener Malgründe vor, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich - Buchbesprechung - Ausgeschriebene und entschiedene Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste - Ausstellungskalender. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, sonst gut) - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Goldschmiedekunst, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Möbelstil im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Kunsthandwerk, Kunstbuchbinderei, Kunstschreinerei, Werbung, Werbegrafik, Gebrauchsgrafik, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, Bronzebüste Stefan George, Porträt Ernst Barlach, Bronzeguss, Bronzegießerei, Gußherstellung, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Aus dem Inhalt: Atelier und Werkstatt. Ein Beitrag zur sozialen Selbsteinordnung des bildenden Künstlers, von Gustav Stolze / Berlin - Ein römischer Maler deutscher Nation (Adam Elsheimer), von Friedrich Schweter - Das Grabmal der Zukunft, von Waldo Wenzel, Dresden - In der Werkstatt eines Goldschmied - Glas zur Zierde und zum Gebrauch, von Friedrich Pütz, Berlin - Bauten am Neckar-Kanal - Ausstellung"Wasserstraßen und Wassersport" - Freskomalerei der Gegenwart, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich- Buchbesprechung - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste - Ausstellungskalender. - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind. - Deutsches / Drittes Reich, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Goldschmiedekunst, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Grabmalkunst, Grabmal-Plastik, sakrale / religiöse Kunst, Industriebauten, Kunsthandwerk, Kunstschmiedearbeit, Bildhauer, Maler, Malerei, Plastik, deutsche bildende Kunst 1933- 1945, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, gelocht, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Einzelheft / Broschur im Format 24,6 x 32,5 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise ganzseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Abgebildet sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler und Kunsthandwerker: Fritz Burmann / Königsberg, Fritz Koelle, Hans Wissel, Werner Peiner, L.Siekmeyer, Anita Blum und Heinrich Moshage. - Aus dem Inhalt: Kunst als prophetische Kraft, von Otto Andreas Schreiber/Berlin, mit Fotoabbildung: "Martin Luther, überlebensgroße Büste, in Kupferblech getrieben, Bildhauer Hans Wissel / Königsberg i.Pr." - Die deutschen Kunstvereine, von Walter Greischel / Magdeburg, mit Fotoabbildung " Herbstliche Erde, Gemälde von Werner Peiner / Düsseldorf" - Drei Betrachtungen zu drei Werken der Kunst (Befreiung Petri von Rafael / Reiterstandbild des Großen Kurfürsten auf den Kurfürstenbrücke in Berlin) - "Planten un Blomen", niederdeutsche Gartenschau in Hamburg 1935 - Eisen als Werkstoff für den Bildhauer, von Heinrich Moshage - Bildwirkerei, mit Aufnahmen aus der Gobelin-Manufaktur München-Nymphenburg - Siegespreise, Ehrengaben. Sonderschau auf der Leipziger Herbstmesse im neuen Grassi-Museum, u.a. mit Foto: "goldener Ring mit Emaille-Füllung und geschnittenem Bergkristall von Karl Riepl, München" - Silberstift, von Kurt Wehlte - Kunstnachrichten aus dem Reich - Buchbesprechung - Wettbewerbe - Amtliche Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste - Ausstellungskalender. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Als am 15. November 1933 Reichsminister Dr.Goebbels in der Philharmonie Berlin die Reichskulturkammer als die umfassende ständische Organisation aller Kulturschaffenden proklamierte, da gab er seinen Mitarbeiter nicht den Auftrag, alle bestehenden kulturellen Organisationen zu zerschlagen, sondern es lag ihm vielmehr daran, mit dem Vorhandenen aufzubauen und alles zu vermeiden, was zu einer Erschütterung des kulturellen Lebens hätte führen können. Damit setzte in der Reichskulturkammer ein gewaltiger Einschmelzprozess ein, vor dessen Vollendung wir heute stehen. Andere, die glauben, Führerstellen seien dazu eingerichtet, um bei möglichst geringer Leistung möglich hohe Bezüge abzuwerfen, irren. Wer gegen diese selbstverständlichen Grundsätze sündigt, ist unser Feind und hat den Anspruch, in unseren Reihen zu stehen, verwirkt. Das bedeutet nicht Engherzigkeit oder Bürokratie; die ehrliche Leistung wird im nationalsozialistischen Staat immer ihre Anerkennung finden. Wo aber Großzügigkeit zur Verantwortungslosigkeit zu werden beginnt, da werden wir mit eiserner Energie Ordnung schaffen! - Ebenso darf es aber auch keinen Zweifel mehr darüber geben, daß Persönlichkeiten und Organisationen, die in der Judenfrage oder anderen entscheidenden Problemen des nationalsozialistischen Staates zu Kompromissen neigen oder lieber liberalistischen Erwägungen Raum geben, nicht mehr geduldet werden können . . . Die Zeit der Schaumschläger, die mit sinnloser Betriebsamkeit und skrupelloser Eigenreklame Tüchtigkeit und Leistung vorzutäuschen vermochten, ist mit der Novemberrepublik zu Grabe getragen worden". - Beiliegend "Mitteilungen der Reichskammer der bildenden Künste für die Fachgruppe der Maler und Graphiker und für die Fachgruppe der Bildhauer (als Manuskript gedruckt), Oktober 1935 / Blatt 7. Beilage zur Zeitschrift die Kunstkammer, Ausgabe B" (doppelseitig bedrucktes Blatt) - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der in den Jahren 1935 und 1936 nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind - Deutsches / Drittes Reich, Baukunst, Eisenguss, Kunsthandwerk, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, Antisemitismus, Reichskulturkammer die umfassende ständische Organisation aller Kulturschaffenden, , . - Erstausgabe in guter Erhaltung (vereinzelt stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband der Zeit: Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln im Format 24,5 x 32,5 cm mit Rücken- und Deckeltiel, Die 12 Hefte (Januar bis Dezember 1935) sind vollständig eingebunden, d.h. mit den fotoillustrierten Original-Umschlägen; je Heft 24 Seiten, Schrift: Fraktur, mit sehr vielen, teilweise halbseitigen Fotoabbildungen. Hauptschriftleiter: Dr. Stefan Hirzel. - Aus dem Vorwort des Präsidenten (Architekt Prof. Eugen Hönig): "Es handelt sich bei der Zeitschrift der Kunstkammer um keine neue Kunstzeitschrift der üblichen Art, sondern vielmehr um die Schaffung eines brauchbaren Werkzeuges ist für den Aufbau und die Auswirkungen der Reichskammer der bildenden Künste. Die Zeitschrift richtet sich einerseits an die Mitglieder der Kammer, macht alle mit den Maßnahmen auf dem Schaffensgebiet der bildenden Kunst bekannt und vermittelt die Füllungnahme der Künstler unter sich. Sie soll den Mitgliedern der Kammer die Möglichkeit geben, sich mit Bild und Wort zu äußern, und den Berufenen, zu allen schwebenden Kunstfragen Stellung zu nehmen. Andererseits richtet sich die Zeitschrift an das gesamte Volk . . . Ihr Zweck ist, das gesamte Volk künstlerisch zu informieren und aufzuklären. Dadurch, daß auf allen Schaffensgebiete reife und typische Leistungen herausgestellt werden, soll dem Volke der Begriff der künstlerischen Wertarbeit näher gebracht werden und dadurch, daß das Schaffen der Gegenwart immer in Vergleich gesetzt wird mit den Werken der Vergangenheit, soll immer aufs neue neben der Verbundenheit mit unserer großen künstlerischen Vergangenheit die Notwendigkeit aufgezeigt und unterstrichen werden, dem großen Ziel unserer kulturellen Erneuerung bewusst zuzustreben. Als Mitarbeiter in Bild und Wort sind alle Berufenen willkommen. Es geht nicht darum, eine Kunstrichtung zu propagieren, sondern aufzuzeigen, was die Gegenwart an guten Leistungen hervorbringt. Es handelt sich nicht darum, eine Menge hochgeistiger Federn in Bewegung zu setzen, die den Versuch machen, künstlerisches Können auf die Bahn spekulativer Theorien zu leiten, sondern vielmehr, die Bahn freizumachen für eine gesunde Verständigung zwischen Kunst, Künstler und Volk. Die Zeitschrift erscheint unter der Verantwortung des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste und ihre Devise muß lauten: Es gibt nur Kunst oder Nichtkunst. Andere Unterscheidungen nach oberflächlichen Merkmalen scheiden aus. Es muß gelingen, mit sparsamen Worten und wertvoller Fülle des Bildmaterials diesen Zweck zu erreichen". Abgebildet und besprochen sind Werke u.a. folgender zeitgenössischer Künstler: Phillip Harth, Richard Scheibe, Fritz von Graevenitz, Josef Thorak, Georg Schrimpf, F.Burmann, Werner Peiner, Franz Lenk, Rudolf Koch (Selbstbildnis in Uniform 1916, mit Krätzchen), Hermann Kaspar, Toni Stadler, Oswald Poetzelberger, Dorothea Freise, Georg Kolbe, Wolf Röhricht, Lois Gruber, Bernhard Bleeker, Joachim Utech, Konstantin Frick, Josef Walz, Theo Champion, August Kranz, Arno Breker, Willy Jäckel, Paul Plontke, Fritz Erler, Willy Geiger, Leo von König, Goldschmiedemeister Kurt Baer, W.E.Schade, Richard Kuöhl, Hans Schmidt, Otto Georg Hitzberger jun., Frida Schoy, Paul Bürck, Gerhard Marcks, Alfred Lörcher, Alfred Partikel, Eduard Bischoff, Fritz Burmann, Hasso von Hugo, Alexander Kanoldt, August Babberger, Heinrich Moshage, Otto Schließler, Albert Otto Benkert, Georg Lang / Oberammergau, Karl bauer / München, Roderich Fick, Alfred Kamp, Kurt Schmid-Ehmen, Wilhelm Wagenfeld, Josef Pembaur, E.Schaumann / Königsberg i.Pr., Georg Ehmig, O.Waldschmidt, Hans Vilz, Fritz Koelle, Hans Wissel, L.Siekmeyer, Anita Blum, Hermann Geibel, Anton Grauel, Ernst Fritsch, Th.A.Winde / Dresden, Josef Daniel Sommer, Hans Frohne und Karl Heinz Dallinger. - Die Reichskunstkammer - eigentlich Reichskammer der bildenden Künste - hatte im 3.Dritten Reich die Aufgabe, deutsche arteigene Kunst nach den Vorstellungen der neuen Machthaber zu fördern und anderweitige Richtungen zu unterdrücken. Damit trug sie zur Gleichschaltung von Kunst und Gesellschaft im Nationalsozialismus bei. Gegründet im November 1933 als eine von sieben Abteilungen der Reichskulturkammer sollte sie "durch Zusammenwirken der Angehörigen aller von ihr umfaßten Tätigkeitszweige unter der Führung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda die deutsche Kultur in Verantwortung für Volk und Reich fördern, die wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten der Kulturberufe regeln und zwischen allen Bestrebungen der ihr angehörenden Gruppen einen Ausgleich bewirken". Als reichsweiter NS-Dachverband sie ferner die Aufgabe, deutschblütige Künstler zu fördern, die im Sinne der nationalsozialistischen Richtung und Weltanschaunung wirkten. Um zu Ausstellungen im Reichgebiet zugelassen zu werden, war eine Mitgliedschaft in der Reichskunstkammer unerlässlich. Zu den Präsidialräten der Reichskammer der bildenden Künste gehörten Albert Speer, Hans Herbert Schweitzer, Hans Weidemann, Otto von Kursell und Richard Klein. Erster Präsident der RKdBK war der Architekt Prof. Eugen Hönig von 1933 bis 1936; Adolf Ziegler, schon seit 1925 mit Hitler gut bekannt und langjähriger Sachbearbeiter für bildende Kunst in der NSDAP, war der Präsident von 1936 bis 1943, danach Wilhelm Kreis von 1943 bis 1945. 1941 wurde Arno Breker zum Vizepräsidenten ernannt (nach Wikipedia). - Vergleichsweise seltene Kunstzeitschrift, von der nur insgesamt 16 Nummern erschienen sind (12 Hefte in 1935 und 4 Hefte in 1936). - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Fotos s.Nr.17928 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (nochBilder zu Nr.17927) - Deutsches / Drittes Reich, Baukunst, deutsche Wohnkultur der 30er Jahre, Möbelstil im Nationalsozialismus, Inneneinrichtung, Industriebauten, Kunsthandwerk, Kunstbuchbinderei, Kunstschmiede Arbeit, Kunstschreinerei, Bildhauerzeichnungen Kunst der Werbung, Werbegrafik, Gemälderestaurierung, Bronzebüste Stefan George, Porträt Ernst Barlach, deutsches Kinderspielzeug, Wachszieherei, nationalsozialistische Kunstzeitschrift, NS.-Kunstwollen, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.