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  • Softcover. Condition: Very good condition. 291 - 452 pp. Volume 57, Number 3 (October 2000). Softcover.

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    Condition: New. pp. 74.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalwesen und Internationales Management, insb. Leadership and Labour Relations), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild, der in sich geschlossenen, von oben nach unten hierarchisch durchstrukturierten Organisation, verschwindet zusehends. Teamentwicklungstendenzen, um der steigenden Komplexität der Aufgabenbewältigung gerecht zu werden, stehen im Lichte des Wandels der Wettbewerbssituation. Globalisierungsprozesse werden durch die voranschreitenden Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologie begünstigt. Ein weltweites Operieren zur Erschließung neuer Märkte, Nutzung räumlicher Wettbewerbsvorteile, zur Schaffung und zum Erhalt von Kundennähe oder zur Errichtung von Kompetenzzentren sind nur einige Beispiele das Betriebsoptimum zu steigern, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmungen zu verbessern.Diese neuen Bedingungen führen zwangsläufig zu einem betrieblichen Umdenken. Nicht nur vertikale Strukturen werden zum Beispiel durch Teambildung aufgeweicht. Auch horizontal wird es immer schwieriger Grenzen auszumachen. Zur Steigerung der Flexibilität sollen Netzwerk-Kooperationen zwischen Abteilungen, Niederlassungen und Unternehmen beitragen.Die Herausforderungen sich wandelnder Rahmenbedingungen begegnen Unternehmen in der Praxis auf verschiedene Art und Weise. Eines der angewandten Instrumente sind virtuelle Teams. Die Literatur bietet dazu eine Vielzahl von Werken mit Hinweisen und Ratschlägen zur Bildung und Entwicklung virtueller Teams. Allerdings existieren nur wenige empirische Befunde zu den Prozessen und Wirkungsweisen innerhalb und außerhalb solcher Einheiten. Es soll dem Leser nicht nur das theoretische Hintergrundwissen über virtuelle Teams verschafft, sondern darüber hinaus auch praktische Anweisungen und Hilfestellungen zur Steigerung der Effektivität vermittelt werden. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Leadership and Labour Relation), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, Innovations- und Netzwerkmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Forschungsliteratur meinst heroisiert dargestellt, lässt sich sicherlich sagen, dass Unternehmensnetzwerke eine Koordinationsform MIT Zukunft sind, sie aber als DIE Form der Zukunft hinzustellen, ginge dann doch ein wenig weit.Netzwerkorganisationen bringen einige strukturbedingte Herausforderungen in den betrieblichen Alltag mit ein. Kooperationen von Unternehmen lassen beispielsweise Organisationsgrenzen verblassen, existieren weitestgehend losgelöst von hierarchischen Elementen und können mit einem zunehmenden Grad an Multinationalität auf kulturelle Konflikte stoßen. Das hat auch Einfluss auf die personale Führung. Schwindende Über- und Unterordnungsstrukturen führen dazu, dass klassische Vorstellungen des Vorgesetztenverhältnisses in Netzwerke nicht greifen. Dieser veränderte Kontext wirkt sich in nicht unerheblichem Maß auf die Führung aus und stellt neue Anforderungen an Führende und Geführte. Dementsprechend ist es gar zu verwunderlich zu beobachten, dass die Wissenschaft im Bereich von Führung in Netzwerken nur wenige Forschungstendenzen aufweist. 'Obwohl Netzwerkorganisationen heute in aller Munde sind, ist bislang ungeklärt, was personale Führung in Netzwerken heißt und für Netzwerke bedeutet.' Obwohl an vielen Stellen bereits gezeigt wurde, dass gerade persönliche Kontakte und Interaktionsbeziehungen zur Steuerung interorganisationaler Kooperationen von zentraler Bedeutung sind, ist die Personalforschung, die sich gerade mit zwischenmenschlichen Beziehungen und deren Steuerungswirkungen beschäftigt, bisher weitestgehend unberücksichtigt geblieben.Um dieses Forschungsdefizit ein Stück weit mit Verständnis darüber zu füllen, was Führung in Netzwerken bedeuten kann, wird in dieser Arbeit das Konstrukt der zwischenbetrieblichen Kooperationsform anhand einer interpersonalen Perspektive analysiert. Dabei steht die personale Führung, wie sie zustande kommt und welche Wirkungen sie entfalten kann, im Mittelpunkt der Betrachtung. Dazu dienen zwei Fragestellungen der grundlegenden Orientierung in dieser Arbeit: 1. Welchen Stellenwert hat personale Führung überhaupt in Netzwerkorganisationen Aufbauend auf dieser sehr weit gefassten Fragestellung werden im Weiteren die besonderen Strukturen von Netzwerkorganisationen stärker in der zweiten Orientierungsfrage thematisiert: 2. Was bedeutet der hybride Charakter der Netzwerkorganisation für personale Führung 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Personalwesen und Internationales Management, insb. Leadership and Labour Relations), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild, der in sich geschlossenen, von oben nach unten hierarchisch durchstrukturierten Organisation, verschwindet zusehends. Teamentwicklungstendenzen, um der steigenden Komplexität der Aufgabenbewältigung gerecht zu werden, stehen im Lichte des Wandels der Wettbewerbssituation. Globalisierungsprozesse werden durch die voranschreitenden Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologie begünstigt. Ein weltweites Operieren zur Erschließung neuer Märkte, Nutzung räumlicher Wettbewerbsvorteile, zur Schaffung und zum Erhalt von Kundennähe oder zur Errichtung von Kompetenzzentren sind nur einige Beispiele das Betriebsoptimum zu steigern, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmungen zu verbessern.Diese neuen Bedingungen führen zwangsläufig zu einem betrieblichen Umdenken. Nicht nur vertikale Strukturen werden zum Beispiel durch Teambildung aufgeweicht. Auch horizontal wird es immer schwieriger Grenzen auszumachen. Zur Steigerung der Flexibilität sollen Netzwerk-Kooperationen zwischen Abteilungen, Niederlassungen und Unternehmen beitragen.Die Herausforderungen sich wandelnder Rahmenbedingungen begegnen Unternehmen in der Praxis auf verschiedene Art und Weise. Eines der angewandten Instrumente sind virtuelle Teams. Die Literatur bietet dazu eine Vielzahl von Werken mit Hinweisen und Ratschlägen zur Bildung und Entwicklung virtueller Teams. Allerdings existieren nur wenige empirische Befunde zu den Prozessen und Wirkungsweisen innerhalb und außerhalb solcher Einheiten. Es soll dem Leser nicht nur das theoretische Hintergrundwissen über virtuelle Teams verschafft, sondern darüber hinaus auch praktische Anweisungen und Hilfestellungen zur Steigerung der Effektivität vermittelt werden.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Leadership and Labour Relation), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, Innovations- und Netzwerkmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Forschungsliteratur meinst heroisiert dargestellt, lässt sich sicherlich sagen, dass Unternehmensnetzwerke eine Koordinationsform MIT Zukunft sind, sie aber als DIE Form der Zukunft hinzustellen, ginge dann doch ein wenig weit.Netzwerkorganisationen bringen einige strukturbedingte Herausforderungen in den betrieblichen Alltag mit ein. Kooperationen von Unternehmen lassen beispielsweise Organisationsgrenzen verblassen, existieren weitestgehend losgelöst von hierarchischen Elementen und können mit einem zunehmenden Grad an Multinationalität auf kulturelle Konflikte stoßen. Das hat auch Einfluss auf die personale Führung. Schwindende Über- und Unterordnungsstrukturen führen dazu, dass klassische Vorstellungen des Vorgesetztenverhältnisses in Netzwerke nicht greifen. Dieser veränderte Kontext wirkt sich in nicht unerheblichem Maß auf die Führung aus und stellt neue Anforderungen an Führende und Geführte. Dementsprechend ist es gar zu verwunderlich zu beobachten, dass die Wissenschaft im Bereich von Führung in Netzwerken nur wenige Forschungstendenzen aufweist. 'Obwohl Netzwerkorganisationen heute in aller Munde sind, ist bislang ungeklärt, was personale Führung in Netzwerken heißt und für Netzwerke bedeutet.' Obwohl an vielen Stellen bereits gezeigt wurde, dass gerade persönliche Kontakte und Interaktionsbeziehungen zur Steuerung interorganisationaler Kooperationen von zentraler Bedeutung sind, ist die Personalforschung, die sich gerade mit zwischenmenschlichen Beziehungen und deren Steuerungswirkungen beschäftigt, bisher weitestgehend unberücksichtigt geblieben.Um dieses Forschungsdefizit ein Stück weit mit Verständnis darüber zu füllen, was Führung in Netzwerken bedeuten kann, wird in dieser Arbeit das Konstrukt der zwischenbetrieblichen Kooperationsform anhand einer interpersonalen Perspektive analysiert. Dabei steht die personale Führung, wie sie zustande kommt und welche Wirkungen sie entfalten kann, im Mittelpunkt der Betrachtung. Dazu dienen zwei Fragestellungen der grundlegenden Orientierung in dieser Arbeit: 1. Welchen Stellenwert hat personale Führung überhaupt in Netzwerkorganisationen Aufbauend auf dieser sehr weit gefassten Fragestellung werden im Weiteren die besonderen Strukturen von Netzwerkorganisationen stärker in der zweiten Orientierungsfrage thematisiert: 2. Was bedeutet der hybride Charakter der Netzwerkorganisation für personale Führung.