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  • Oberst Eckart von Wurmb:

    Published by Berlin, Verlag von R.Eisenschmidt, im Offiziersverein Dorotheenstraße 60,, 1918

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Pappband / Festeinband im Format 15 x 22 cm) mit Rücken- und dekoriertem Deckeltitel. 106 Seiten, mit einigen Seiten Verlagswerbung im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Zum Offizier befördert - Anzug des Offiziers (Gesichtspunkte über den Anzug des Offiziers / Winke für Erhaltung der Bekleidungsstücke / Neue Anzugsbestimmungen für Offiziere der Armee / Anzugsarten / Uniformtragen der Offiziere im Beurlaubtenstande / Sonderbestimmungen der Bekleidungsvorschriften für Offiziere des Beurlaubtenstandes / Orden und Ehrenzeichen) - Ehrenbezeugung (Allgemeine Bestimmungen für den Offizier / Ehrenbezeugung vor Fürstlichkeiten / Ehrenbezeugung des Offiziers zu Pferde / Ausführung der Ehrenbezeugung / Ehrenbezeugung von Abteilungen) - Allgemeine Rangverhältnis der Offiziere, u.a.: Stellung der Offiziere zum Sanitäts- und Veterinär-Offizierskorps, / Stellung der Feldwebelleutnants -Pflichten des Offiziers als Untergebener (Einfluss und Machtbefugnisse des Vorgesetzten / Über das Wesen des Gehorsams / Erstatten von Meldungen aller Art / Beschwerden über Vorgesetzte / Beschwerdeordnung / Der Offizier als entscheidender Vorgesetzter bei Beschwerden von Mannschaften) - Pflichten des Offiziers als Vorgesetzter (Begriff "Feldsoldat" / Haltung vor der Truppe / Aufrechterhaltung der Manneszucht / Art und Wesen der Befehlserteilung / Erziehung zum Gehorsam durch den inneren Dienst / Die Sorge für die Untergebenen) - Wahrung der Standesehre (Allgemeine Gesichtspunkte über die Standesehre / Wahrung der Standesehre allein: Anzug, Lebenswandel, guter Leumund, Vermeidung von Klagen, Alkohol als Übeltäter / Wahrung der Standesehre in Verkehr und Umgang: Verhalten gegen Trunkene, Notwehr, Auflauf, Kirche, Politik, Kriegervereine, Standesehre und Geschäftsmann, Ehrenwort, Standesehre und Beamter, Angriffe auf die Standesehre, Abwehr, Duell) / Kameradschaft und Korpsgeist (Was versteht man unter Kameradschaft? / Kameradschaft im Beurlaubtenstand / Kameradschaft mit der Linie / Korpsgeist) - Offizier-Mittagstisch - Besuche und gesellschaftlicher Verkehr - Wirtschaftliche Fragen (allgemeine Gesichtspunkte, Geldwirtschaft, Bekleidung Wirtschaft, der Bursche) - Militärischer Schriftverkehr (Allgemein übliche Formen, Dienstbriefe und Meldungen / Privatbriefe, Berichte, Beantwortung dienstlicher Schreiben, Adresse und Aufgabe der Schreiben, Im Felde: Meldekarte) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Uniform erfreut sich überdies in Deutschlands Gauen fast überall eines derartigen Ansehens, daß die Wahrung der Standesehre für den Linienoffizier eine verhältnismäßig leichte Aufgabe sein dürfte, ja die Uniform selbst, zu deren Tragen der deutsche Linienoffizier gezwungen ist, mahnt denselben immer wieder von neuem an die Wahrung seiner Standesehre. Die Waffe des Offiziers, die dadurch noch einen eigenartigen Reiz erhält, daß unter gewissen Verhältnissen des Soldat darauf vereidet wird, ist ein Talisman, der selbst in höchster Gefahr die gefährdete Standesehre zu retten vermag / Es ist Pflicht jedes politisch mündigen Deutschen, seine Kräfte voll und ganz in den Dienst des Vaterlandes zu stellen. Daß der Reserveoffizier hierbei den staatserhaltenden,königstreuen Standpunkt vertritt, ist wohl selbstverständlich. Ein anders denkender und handelnder Reserveoffizier verzichte freiwillig auf seine Offiziersstellung! / Über das Wort "satisfaktionsfähig" wäre zu sagen, daß dieser Begriff äußerst dehnbar ist. Satisfaktionsfähig ist eigentlich jeder anständige Mann, ganz besonders, wenn derselbe als Beleidigter die Absicht kundgibt, die ihm angetane Beleidigung durch Zweikampf zum Austrag zu bringen. In zweifelhaften Fällen entscheidet über die Satisfaktionsfähigkeit der Ehrenrat; es wäre also grundfalsch, eine Herausforderung deshalb abzulehnen, weil man persönlich den Forderer für nichts alles funktionsfähig hält." - Eine Art "Knigge" für den deutschen Offizier: behandelt alles, was die Stellung des Offiziers im täglichen Leben so mit sich bringt. - Deutsches Reich / Kaiserreich, Preußisches Heer, kaiserliche Armee, Militärwesen im 1.Weltkrieg, Paradeanzug, Dienst, Dienstanzug, Offiziersuniform, Wahrung der Offiziers-Standesehre, Verpfändung des Ehrenwortes, Offizier-Standpunkt, Vernichtung der Offizierstellung durch Ehrenwechsel, Uniformwesen, Uniformbestandteile, Pflege der Uniform, Offiziers-Benehmen, Verhalten des Offiziers in der Öffentlichkeit und den Kameraden gegenüber, Wesen der Kameradschaft, Gepflogenheiten im Offizierskasino, Offiziers-Kameradschaft / Korpsgeist, Wahrung der Standesehre, Satisfaktionsfähigkeit, Ehrenrat, Privatdienstbrief, Feldsoldat, Militär. - Kriegsdruck / 3.Auflage in ganz guter Erhaltung (Bindung gelockert, ganz leichte Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Oberst Eckart von Wurmb:

    Published by Berlin Verlag von R.Eisenschmidt, im Offiziersverein Dorotheenstraße 60,, 1918

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Pappband / Festeinband im Format 15 x 22 cm) mit Rücken- und dekoriertem Deckeltitel. 106 Seiten, mit einigen Seiten Verlagswerbung im Anhang, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort - Zum Offizier befördert - Anzug des Offiziers (Gesichtspunkte über den Anzug des Offiziers / Winke für Erhaltung der Bekleidungsstücke / Neue Anzugsbestimmungen für Offiziere der Armee / Anzugsarten / Uniformtragen der Offiziere im Beurlaubtenstande / Sonderbestimmungen der Bekleidungsvorschriften für Offiziere des Beurlaubtenstandes / Orden und Ehrenzeichen) - Ehrenbezeugung (Allgemeine Bestimmungen für den Offizier / Ehrenbezeugung vor Fürstlichkeiten / Ehrenbezeugung des Offiziers zu Pferde / Ausführung der Ehrenbezeugung / Ehrenbezeugung von Abteilungen) - Allgemeine Rangverhältnis der Offiziere, u.a.: Stellung der Offiziere zum Sanitäts- und Veterinär-Offizierskorps, / Stellung der Feldwebelleutnants -Pflichten des Offiziers als Untergebener (Einfluss und Machtbefugnisse des Vorgesetzten / Über das Wesen des Gehorsams / Erstatten von Meldungen aller Art / Beschwerden über Vorgesetzte / Beschwerdeordnung / Der Offizier als entscheidender Vorgesetzter bei Beschwerden von Mannschaften) - Pflichten des Offiziers als Vorgesetzter (Begriff "Feldsoldat" / Haltung vor der Truppe / Aufrechterhaltung der Manneszucht / Art und Wesen der Befehlserteilung / Erziehung zum Gehorsam durch den inneren Dienst / Die Sorge für die Untergebenen) - Wahrung der Standesehre (Allgemeine Gesichtspunkte über die Standesehre / Wahrung der Standesehre allein: Anzug, Lebenswandel, guter Leumund, Vermeidung von Klagen, Alkohol als Übeltäter / Wahrung der Standesehre in Verkehr und Umgang: Verhalten gegen Trunkene, Notwehr, Auflauf, Kirche, Politik, Kriegervereine, Standesehre und Geschäftsmann, Ehrenwort, Standesehre und Beamter, Angriffe auf die Standesehre, Abwehr, Duell) / Kameradschaft und Korpsgeist (Was versteht man unter Kameradschaft? / Kameradschaft im Beurlaubtenstand / Kameradschaft mit der Linie / Korpsgeist) - Offizier-Mittagstisch - Besuche und gesellschaftlicher Verkehr - Wirtschaftliche Fragen (allgemeine Gesichtspunkte, Geldwirtschaft, Bekleidung Wirtschaft, der Bursche) - Militärischer Schriftverkehr (Allgemein übliche Formen, Dienstbriefe und Meldungen / Privatbriefe, Berichte, Beantwortung dienstlicher Schreiben, Adresse und Aufgabe der Schreiben, Im Felde: Meldekarte) - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Die Uniform erfreut sich überdies in Deutschlands Gauen fast überall eines derartigen Ansehens, daß die Wahrung der Standesehre für den Linienoffizier eine verhältnismäßig leichte Aufgabe sein dürfte, ja die Uniform selbst, zu deren Tragen der deutsche Linienoffizier gezwungen ist, mahnt denselben immer wieder von neuem an die Wahrung seiner Standesehre. Die Waffe des Offiziers, die dadurch noch einen eigenartigen Reiz erhält, daß unter gewissen Verhältnissen des Soldat darauf vereidet wird, ist ein Talisman, der selbst in höchster Gefahr die gefährdete Standesehre zu retten vermag / Es ist Pflicht jedes politisch mündigen Deutschen, seine Kräfte voll und ganz in den Dienst des Vaterlandes zu stellen. Daß der Reserveoffizier hierbei den staatserhaltenden,königstreuen Standpunkt vertritt, ist wohl selbstverständlich. Ein anders denkender und handelnder Reserveoffizier verzichte freiwillig auf seine Offiziersstellung! / Über das Wort "satisfaktionsfähig" wäre zu sagen, daß dieser Begriff äußerst dehnbar ist. Satisfaktionsfähig ist eigentlich jeder anständige Mann, ganz besonders, wenn derselbe als Beleidigter die Absicht kundgibt, die ihm angetane Beleidigung durch Zweikampf zum Austrag zu bringen. In zweifelhaften Fällen entscheidet über die Satisfaktionsfähigkeit der Ehrenrat; es wäre also grundfalsch, eine Herausforderung deshalb abzulehnen, weil man persönlich den Forderer für nichts alles funktionsfähig hält." - Kriegsdruck, 5.Auflage in ganz guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, etwas fleckig, sonst gut). - Eine Art "Knigge" für den deutschen Offizier: behandelt alles, was die Stellung des Offiziers im täglichen Leben so mit sich bringt. - Deutsches Reich / Kaiserreich, Preußisches Heer, kaiserliche Armee, Militärwesen im 1.Weltkrieg, Paradeanzug, Dienst, Dienstanzug, Offiziersuniform, Wahrung der Offiziers-Standesehre, Verpfändung des Ehrenwortes, Offizier-Standpunkt, Vernichtung der Offizierstellung durch Ehrenwechsel, Uniformwesen, Uniformbestandteile, Pflege der Uniform, Offiziers-Benehmen, Verhalten des Offiziers in der Öffentlichkeit und den Kameraden gegenüber, Wesen der Kameradschaft, Gepflogenheiten im Offizierskasino, Offiziers-Kameradschaft / Korpsgeist, Wahrung der Standesehre, Satisfaktionsfähigkeit, Ehrenrat, Privatdienstbrief, Feldsoldat, Militär Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.