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  • First Edition
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  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband kl.8vo im Format 10,5 x 14,7 cm) mit dekoriertem (NS-Hoheitszeichen) Deckeltitel, 32 Seiten. - Aus dem Inhalt: Die Einstellung zu fremden Völkern im Kriege - Die deutsche Frau - Die volksfremde Frau -Die Ehe als Grundlage der völkischen Zukunft - Beispiele - Leitsätze zum Thema "Der deutsche Soldat und die Frau aus fremdem Volkstum" (1. Der Verkehr mit Angehörigen fremder Völker, auch mit den verbündeten Nationen, muss sich auf das Maß beschränken, das der Dienst und die Aufgaben der deutschen Wehrmacht in fremden Ländern erfordern. Völkischer Stolz und rassische Treuepflicht, Abwehr von Feindpropaganda und Spionagegefahr verlangen allgemeine äußerste Zurückhaltung im Verkehr mit fremder Bevölkerung 2. Heiraten und geschlechtliche Verbindungen von Deutschen und Fremdvölkischen sind von unserem Standpunkt aus unerwünscht und daher grundsätzlich zu vermeiden 3. Der Kraftquell des deutschen Volkes entspringt großenteils aus Herz und Gemüt der deutschen Frau, der ewigen Mutter unseres Volkes. 4. Eine Ehe schließen heißt Verantwortung auf sich nehmen. Verliebtheit und Leidenschaft sind schnell vergängliche Erscheinungen im Leben 5. Niemand heiratet in einer Frau nur ein Einzelwesen, sondern zugleich das Glied einer mehr oder minder tüchtigen Sippe. 6. In der Ehe verankern und erhalten sich Volkstum und Rasse. Sie ist der Quell gesunder Kinder und damit der Zukunft unseres Volkes. 7. Ureigene Aufgabe der Mutter ist die Erziehung ihrer Kinder zu deutschen Menschen. Kann diese höchste Aufgabe jemals gleichwertig von einer fremden Frau aus fremdem Volkstum erfüllt werden? 8. Heiraten mit Ausländerinnen sind den Soldaten verboten. Nur in Ausnahmefällen, deren Genehmigung sich der Führer vorbehalten hat, sind Eheschließungen mit arischen Personen der germanische Nachbarvölker in Holland, Dänemark, Norwegen, Schweden zugelassen, sowie mit Fläminnen und Finninnen, falls diese außer ihrer arischen auch ihre germanische Abkunft nachweisen können 9. Der Soldat wird ein Mädchen aus fremdem Volkstum schon aus sprachlichen Schwierigkeiten nicht richtig kennen lernen können 10. Die bluts- und volkstumsmäßigen Eigenschaften unseres Nationalcharakters werden Frauen aus fremdem Volkstum immer fremd bleiben. Nationalgefühl lässt sich nicht adoptieren 11. Jede echte Frau wird wünschen, daß ihre Kinder auch ihre Sprache sprechen. Fremde Mutterlaute des Kindes verletzen das deutsche Gefühl des Vaters und gefährden das Glück seiner Ehe 12. Eine Ehe wird zerbrechen, wenn die Söhne eines Tages gegen das Volkstum ihrer Mutter die Waffen erheben müssen 13. Frauen und Mädchen fremden Volkstums, die leicht Beziehung zu deutschen Soldaten aufnehmen, stammen oft aus minderwertigen Sippen. Blut verderben ist aber schlimmer als Blut verlieren 14. Wo man nicht freien kann oder nicht freien will, wird man auch nicht werben. Reinheit und Strenge in sittlichen Dingen sind auch im Ausland Pflicht des deutschen Soldaten. Es ist unwürdig, intimen Verkehr mit haltlosen Mädchen zu pflegen 15. Aus den mit einer Frau aus fremdem Volkstum gezeugten Kindern entwickeln sich erwiesenermaßen sehr oft die größten Deutschenhasser 16. Feindliche Nachrichtendienste (Spionage) und Zersetzungsarbeit arbeiten im Ausland eifrig daran, in die deutsche Truppe einzudringen. Immer wieder hilft ihnen dabei gerade die weibliche Bevölkerung 17. Es ist für den Soldaten im fremden Land besonders schwer, auf geschlechtliche Verkehr mit Frauen zu verzichten. Das deutsche Volk verlangt jedoch von ihm, daß er der Welt in sittlichen Dingen nicht weniger Vorbild ist als in seiner soldatischen Haltung. 18. Deutschland besitzt genug erbgesunde, in schwerer Zeit für ihr Volkstum erprobte Mädchen. Diese harren ihrer Soldaten, um ihnen eine Heimat zu bereiten und um ihnen gesunde Kinder zu schenken. Der Sieg der Waffen muss durch den Sieg der Wiegen gesichert werden") - Sittengeschichte, Sexualhygiene bei der deutschen Wehrmacht, Richtheft OKW betr.Ehe mit Ausländerin, Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Bevölkerungspolitik in Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Selbstzucht der Wehrmacht-Angehörigen. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband kl.8vo im Format 10,5 x 14,7 cm) mit dekoriertem (NS-Hoheitszeichen) Deckeltitel, 32 Seiten. - Aus dem Inhalt: Deutschlands Zukunft liegt in unseren Kindern! - Die Lage - Das Wunder - Untergang des Abendlandes? - Ewiges Deutschland - Stillstand ist Rückschritt - Alterndes Volk - Das Mindestziel: 6-8 Kinder - Appell an die Älteren - An alle: Mehr Mut! - Revolutionierung der Moral - Moralin oder deutsche Sittlichkeit? - Bequemlichkeit - Vorbild - Segen der Arbeit - Junggeselle - Die Kette ohne Ende - Natürlichkeit - Junge Liebe -Die gute, alte Zeit - Verlogene Moral - Ehrlichkeit - Jung heiraten - Gegenauslese und deutsche Sittlichkeit - Erbhofgesetz - Im Kriege heiraten? - Die Wahl der Frau? - Und unsere Frauen?- Nationalsozialisten! - Mit zeittypischen Ausführungen wie zB.: "Die Römer, die Griechen, alle alten Völker, sie sind nicht untergegangen durch Krieg, sondern durch Mangel an Kindern. Die kraftstrotzenden, kinderreichen Bauernfamilien dieser nordischen Völker werden weniger. Die einzigen Söhne aber haben die Last des Krieges zu tragen. Gar zu viele von ihnen kommen nicht mehr zur Ehe. Kameraden, müsst ihr dabei nicht an das heutige Deutschland denken? - In die freiwerdenden Stellen innerhalb des Volkes drängen sich unauffällig die Fremden hinein und vermehren sich ungewöhnlich stark. Schließlich wird dann die Mischehe gestattet, und damit verschwindet die nordische Herrenschicht im Dunkel der anderen. In einem solchen Staat gibt es dann wohl noch Menschen, aber es sind kaum noch Nachfahren gehen als alten Kulturvolkes. - Auf diesem Wege waren wir, Kameraden! Der Rückgang der Geburten von 2 Millionen auf nur noch 1 Million in Deutschland bedeutet doch, daß die Elterngeneration sich in ihren Kindern nur zur Hälfte wieder ersetzt hat. Wenn diese Halbierung weiter geht, kommt man zwangsläufig in den nächsten Generationen auf ein 1/2, 1/4 und schließlich in 100 Jahren auf 1/8 Million. Dann muss das Ende kommen! Man hat diesen Vorgang in der Weltgeschichte schon so oft beobachten können, daß einer kein Prophet zu sein brauchte, um den Untergang des Abendlandes vorherzusagen. I n d i e s e m A u g e n b l i c k a b e r t r a t d e r F ü h r e r a u f d e n P l a n ! Ein ungeheurer Mut, ein unbedingter Glaube an die Kraft seines Volkes gehörten dazu, gegen alle Erfahrungen von Jahrtausenden anzurennen und diesem Volk ein eisernes "Halt! Kehr um!" zuzurufen. Wenn noch keinem einzigen Volk die Umkehr gelungen war, nun, es hatte eben bisher noch kein Nationalsozialismus ein Volk gewarnt, und wir wollen hinzufügen: es hat eben außer uns noch kein Volk in letzter Minute einen Adolf Hitler geschenkt erhalten! Und deshalb heißt es jetzt für uns: eisern mit dem Führer an den Sieg glauben und ohne Kompromisse kämpfen!" - Richtheft OKW betr. deutschen Nachwuchs, Demographie / Demografie in Nationalsozialismus, Nachwuchsarmut und Kindermangel in Deutschland, Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Bevölkerungspolitik in Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Familiengründung - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.