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  • Monica Pintucci

    Published by GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668324239ISBN 13: 9783668324237

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem filmischen Expressionismus, ein Phänomen, das erst in den 1920er Jahren aufkam und sich vornehmlich in Deutschland entwickelte. Zentrale Themen und Gestaltungsmittel expressionistischer Filmkunst werden anhand der Analyse und -interpretation von den repräsentativsten deutschen Beispielen für filmischen Expressionismus in Erwägung gezogen. Die Filmanalyse erfolgt durch die Auseinandersetzung mit der filmisch umgesetzten Dramaturgie im Stil und der besonderen kinematographischen Technik.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, , Veranstaltung: Übung: Walter Benjamins Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist als schriftliche Ausarbeitung zur Übung Walter Benjamins Medientheorie entstanden, die im Sommersemester 2012 an der Universität Bonn (Institut für Germanistik) gehalten wurde. Als Studienarbeit konzipiert und geleistet, beinhaltet auch die hier vorgestellte Endfassung des Textes einigen Hintergrund im Hinblick auf die Bandbreite der im Seminar behandelten Themen und versucht dabei, zu den bedeutendsten inhaltlichen Schwer- und Bezugspunkten anzuknüpfenAusschlaggebend für die Produktion meines Beitrags war zweifellos das Interesse der Dozentin für Benjamins Übersetzungsdenken als spezifische Seite der medientheoretischen Reflexion des Philosophen, wie es im berühmten Aufsatz «Die Aufgabe des Übersetzers» zum Ausdruck gebracht wird. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Plenum: Helden, Henker und Halunken. Das Mittelalter im Film., Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie vorliegende Arbeit möchte einen Überblick über Bergmans Auseinandersetzung mit den Themen 'Gott' und 'Tod' im Film Det sjunde inseglet (Das 7. Siegel, 1957) geben angesichts der «filmspezifischen Historizität» und der damit verbundenen kulturellen Vorstellungen. Das im Spätmittelalter angesiedelte schwedische Filmdrama aus dem Jahr 1957 war nach Das Lächeln einer Sommernacht (1955), mit dem Bergman den internationalen Durchbruch erzielte, der zweite große künstlerische und kommerzielle Erfolg des schwedischen Drehbuchautors, Film- und Theaterregisseurs, und gilt heute als einer der großen Klassiker des europäischen Kinos. Der ursprüngliche Filmstoff ist das einaktige Theaterstück Trämålning (Deutsch: 'Holzmalerei'), das Bergman 1953-54 als Übungsstück für Schauspielschüler anlässlich einer Kursende-Aufführung am Malmöer Stadttheater schrieb.Die Arbeit setzt sich zum Ziel, herauszuarbeiten, inwiefern mittelalterliche und neuzeitliche Perspektiven und Motive im Umgang mit den oben genannten Themenschwerpunkten in der filmischen Narration ineinander greifen. Keine Überprüfung der filmischen philologischen 'Glaubwürdigkeit', die Bergman auch nicht bezielte, wird hier angestrebt, sondern eine vertiefende Konfrontation mit der symbolisch-allegorischen Ebene, durch welche die sich stellenden Sinnfragen ihren Ausdruck finden. Dabei werden die im Kino mit einer standardisierten Idee vom Mittelalter klischeehaft verbundenen Repräsentationsmuster und Identitätsmodelle kritisch hinterfragt, «um ihren Konstruktionscharakter und ihre Symbolik zu durchleuchten» .Im Folgenden möchte ich einen knappen Überblick über den Aufbau der Arbeit bzw. über meine Schritte zur kritischen Auseinandersetzung mit den fokussierten Themenkomplexen geben. Im Hauptteil wird zunächst das Thema eingegrenzt und der Schwerpunkt auf das Mittelalter Bergmans und auf seine Ursprünge in der mittelalterlichen Kirchmalerei gelegt. Daran anschließend werden die im Vordergrund stehenden Schwerpunkte Glaube und Tod unter besonderer Berücksichtigung der filmspezifischen Historizität und der assoziierten religiösen Vorstellungen und Mythen veranschaulicht und analysiert. Abschließend werden die Untersuchungsergebnisse auf den Punkt gebracht und Schlussfolgerungen daraus gezogen, wobei die formulierten Leitfragen noch einmal aufgegriffen werden, um auf deren Beantwortung näher einzugehen und eine Zusammenfassung formulieren zu können. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsangabeDer Stoff von Brechts epischem Bühnenstück Leben des Galilei, das von der historischen Figur des Erfinders handelt, sind Gespräche und Reflexionen, die beim >Neuen Wissen< den Status von Fakten gewinnen und eine Wirklichkeit darstellen, die innerhalb des kopernikanischen Systems (wobei sich die Planeten um die Sonne drehen) zu interpretieren ist.Das Drama aktualisiert die Fragen nach der Fähigkeit des Menschen, die Veränderung und die daraus entstehende Unsicherheit zu akzeptieren und thematisiert das Verhältnis von Kirche und Wissenschaft sowie die Verantwortung des Wissenschaftlers für seine Erfindung. Galilei, war der erste Forscher, der mit Hilfe des Fernrohrs das kopernikanische (heliozentrische) Weltbild bewies bzw. sichtbar machte. Im Zentrum des historischen Stoffs, nach dem Brechts Drama gestaltet ist, steht die Auseinandersetzung des mit der wissenschaftlichen Erkenntnis einhergehenden Beginns der Neuzeit (und der neuzeitlichen Wissenschaft), in der die Stellung des Menschen im Kosmos revolutioniert worden ist, mit dem Festhalten am traditionellen, anthropozentrischen (ptolemäischen) Weltbild, das auf der Annahme basierte, dass sich die Sonne und die Planeten um die Erde drehen.Das vorliegende Essay untersucht verschiedene Aspekte des Denkens und des soziales Handelns des Wissenschaftlers Galilei und fokussiert insbesondere auf seine Rolle als Pädagoge und auf seine Auffassung des Konzepts von Bildung angesichts des dialektischen Verhältnisses zwischen naturwissenschaftlicher und gesellschaftlich eingreifender Haltung. Die Bildung ist das Gebiet des Lehrers, der als unumgängliche Voraussetzung für die Entwicklung des Individuums die Freiheit des menschlichen Geistes setzt. Galilei vertritt die Einsicht, dass Bildung nicht von außen her verordnet werden kann: Beim Bildungsprozess darf das, was der Lehrende denkt und fühlt, nicht von anderen bestimmt werden.Galileis erzieherische Methode besteht in der Vorbereitung des Lehrenden - seines engsten Helfers und Schülers, Andrea Sarti - auf das Empfangen der Wahrheit. Galilei drückt nie direkt aus, was er meint. Dies ist der Kern seiner Bildungsstrategie bzw. seiner psychologischen-pädagogischen Annährungsweise. Die Erkenntnisfunktion muss vom Lehrenden selbst geleistet werden. Die von Galilei vertretene Ethik der Erziehung ist keine präskriptive Ethik: Innerhalb eines kopernikanischen Weltsystems muss der Mensch selbst entscheiden, was er verstehen will. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Uiniversità di Bologna (Hochschule für Übersetzer und Dolmetscher, SSLiMIT - Forlì), Veranstaltung: Bildungsroman und Schelmenroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Fokus der vorliegenden Studie stehende Analyse von zwei antithetischen Figuren aus der deutschen Literatur. Genauer gesagt, aus zwei unterschiedlichen Romantypen, und zwar Goethes 1795/96 erschienenem 'Wilhelm Meister Lehrjahren' und Eichendorffs erstmals im Jahr 1826 erschienenem 'Aus dem Leben eines Taugenichts'. Sie schildert deren beide gegensätzlichen Naturen und Geisteszustände, die unterschiedlichen Lebensauffassungen von zwei Welten: Einerseits wird der Zustand der Unbeweglichkeit und kindlicher Unmündigkeit, die die Taugenichts-Figur kennzeichnen, untersucht, andererseits wird Wilhelm Meisters geistiger Fortschritt, vom kindlichen Seelenleben zur Selbstvervollkommnung, umständlich beschrieben.Wenn man die Eichendorffsche Geschichte und deren Ansatz genauer hinschaut, kann man ohnehin nicht so pauschal von einem Roman sprechen, sondern von einer Novelle, die sowohl Züge eines Märchens trägt, indem Eichendorff wiederentdeckte Volksliedmotive aufgriff, als auch durch die einfache und naive Sprache des Taugenichts gekennzeichnet ist. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem filmischen Expressionismus, ein Phänomen, das erst in den 1920er Jahren aufkam und sich vornehmlich in Deutschland entwickelte. Zentrale Themen und Gestaltungsmittel expressionistischer Filmkunst werden anhand der Analyse und -interpretation von den repräsentativsten deutschen Beispielen für filmischen Expressionismus in Erwägung gezogen. Die Filmanalyse erfolgt durch die Auseinandersetzung mit der filmisch umgesetzten Dramaturgie im Stil und der besonderen kinematographischen Technik. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, , Veranstaltung: Seminar: 'Schrift und Bild' - Dozentin: PD Dr. Hedwig Pompe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit den 'Parole in libertà', den zeichnerisch-schriftlichen 'Wortbildern' des italienischen literarischen Futurismus bzw. mit der futuristischen 'befreiten Bildsprache' so wie sie Filippo Tommaso Marinetti, der durch seine Manifeste und Schriften die theoretischen Grundlagen für die 'Befreiung des Wortes' und die typographische und poetische Revolution der futuristischen literarischen Sprache setzte, in seinen revolutionären gleichwohl fragmentarischen Theorien zur Sprache und Literatur erfassen hat.Ich setze mir zum Ziel, herauszuarbeiten, inwieweit visuelle(graphische) und verbale Elemente in der aus der futuristischen 'typographischen Revolution' - so wie sie Marinetti im 'Technischen Manifest der futuristischen Literatur' und in anderen Schriften geschildert hat - entstandenen Bildsprache ineinander greifen, und inwiefern die typographische und poetologische Revolution des italienischen Futurismus als die 'Antwort der Literatur' auf das erneuerte Wahrnehmungsvermögen des Menschen in der modernen Gesellschaft der Massenmedien, hundert Jahre vor dem 'Global Denken', angesehen werden darf.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Plenum: Helden, Henker und Halunken. Das Mittelalter im Film., Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDie vorliegende Arbeit möchte einen Überblick über Bergmans Auseinandersetzung mit den Themen 'Gott' und 'Tod' im Film Det sjunde inseglet (Das 7. Siegel, 1957) geben angesichts der «filmspezifischen Historizität» und der damit verbundenen kulturellen Vorstellungen. Das im Spätmittelalter angesiedelte schwedische Filmdrama aus dem Jahr 1957 war nach Das Lächeln einer Sommernacht (1955), mit dem Bergman den internationalen Durchbruch erzielte, der zweite große künstlerische und kommerzielle Erfolg des schwedischen Drehbuchautors, Film- und Theaterregisseurs, und gilt heute als einer der großen Klassiker des europäischen Kinos. Der ursprüngliche Filmstoff ist das einaktige Theaterstück Trämålning (Deutsch: 'Holzmalerei'), das Bergman 1953-54 als Übungsstück für Schauspielschüler anlässlich einer Kursende-Aufführung am Malmöer Stadttheater schrieb.Die Arbeit setzt sich zum Ziel, herauszuarbeiten, inwiefern mittelalterliche und neuzeitliche Perspektiven und Motive im Umgang mit den oben genannten Themenschwerpunkten in der filmischen Narration ineinander greifen. Keine Überprüfung der filmischen philologischen 'Glaubwürdigkeit', die Bergman auch nicht bezielte, wird hier angestrebt, sondern eine vertiefende Konfrontation mit der symbolisch-allegorischen Ebene, durch welche die sich stellenden Sinnfragen ihren Ausdruck finden. Dabei werden die im Kino mit einer standardisierten Idee vom Mittelalter klischeehaft verbundenen Repräsentationsmuster und Identitätsmodelle kritisch hinterfragt, «um ihren Konstruktionscharakter und ihre Symbolik zu durchleuchten» .Im Folgenden möchte ich einen knappen Überblick über den Aufbau der Arbeit bzw. über meine Schritte zur kritischen Auseinandersetzung mit den fokussierten Themenkomplexen geben. Im Hauptteil wird zunächst das Thema eingegrenzt und der Schwerpunkt auf das Mittelalter Bergmans und auf seine Ursprünge in der mittelalterlichen Kirchmalerei gelegt. Daran anschließend werden die im Vordergrund stehenden Schwerpunkte Glaube und Tod unter besonderer Berücksichtigung der filmspezifischen Historizität und der assoziierten religiösen Vorstellungen und Mythen veranschaulicht und analysiert. Abschließend werden die Untersuchungsergebnisse auf den Punkt gebracht und Schlussfolgerungen daraus gezogen, wobei die formulierten Leitfragen noch einmal aufgegriffen werden, um auf deren Beantwortung näher einzugehen und eine Zusammenfassung formulieren zu können.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, , Veranstaltung: Übung: Walter Benjamins Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist als schriftliche Ausarbeitung zur Übung Walter Benjamins Medientheorie entstanden, die im Sommersemester 2012 an der Universität Bonn (Institut für Germanistik) gehalten wurde. Als Studienarbeit konzipiert und geleistet, beinhaltet auch die hier vorgestellte Endfassung des Textes einigen Hintergrund im Hinblick auf die Bandbreite der im Seminar behandelten Themen und versucht dabei, zu den bedeutendsten inhaltlichen Schwer- und Bezugspunkten anzuknüpfenAusschlaggebend für die Produktion meines Beitrags war zweifellos das Interesse der Dozentin für Benjamins Übersetzungsdenken als spezifische Seite der medientheoretischen Reflexion des Philosophen, wie es im berühmten Aufsatz «Die Aufgabe des Übersetzers» zum Ausdruck gebracht wird.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsangabeDer Stoff von Brechts epischem Bühnenstück Leben des Galilei, das von der historischen Figur des Erfinders handelt, sind Gespräche und Reflexionen, die beim >Neuen Wissen< den Status von Fakten gewinnen und eine Wirklichkeit darstellen, die innerhalb des kopernikanischen Systems (wobei sich die Planeten um die Sonne drehen) zu interpretieren ist.Das Drama aktualisiert die Fragen nach der Fähigkeit des Menschen, die Veränderung und die daraus entstehende Unsicherheit zu akzeptieren und thematisiert das Verhältnis von Kirche und Wissenschaft sowie die Verantwortung des Wissenschaftlers für seine Erfindung. Galilei, war der erste Forscher, der mit Hilfe des Fernrohrs das kopernikanische (heliozentrische) Weltbild bewies bzw. sichtbar machte. Im Zentrum des historischen Stoffs, nach dem Brechts Drama gestaltet ist, steht die Auseinandersetzung des mit der wissenschaftlichen Erkenntnis einhergehenden Beginns der Neuzeit (und der neuzeitlichen Wissenschaft), in der die Stellung des Menschen im Kosmos revolutioniert worden ist, mit dem Festhalten am traditionellen, anthropozentrischen (ptolemäischen) Weltbild, das auf der Annahme basierte, dass sich die Sonne und die Planeten um die Erde drehen.Das vorliegende Essay untersucht verschiedene Aspekte des Denkens und des soziales Handelns des Wissenschaftlers Galilei und fokussiert insbesondere auf seine Rolle als Pädagoge und auf seine Auffassung des Konzepts von Bildung angesichts des dialektischen Verhältnisses zwischen naturwissenschaftlicher und gesellschaftlich eingreifender Haltung. Die Bildung ist das Gebiet des Lehrers, der als unumgängliche Voraussetzung für die Entwicklung des Individuums die Freiheit des menschlichen Geistes setzt. Galilei vertritt die Einsicht, dass Bildung nicht von außen her verordnet werden kann: Beim Bildungsprozess darf das, was der Lehrende denkt und fühlt, nicht von anderen bestimmt werden.Galileis erzieherische Methode besteht in der Vorbereitung des Lehrenden - seines engsten Helfers und Schülers, Andrea Sarti - auf das Empfangen der Wahrheit. Galilei drückt nie direkt aus, was er meint. Dies ist der Kern seiner Bildungsstrategie bzw. seiner psychologischen-pädagogischen Annährungsweise. Die Erkenntnisfunktion muss vom Lehrenden selbst geleistet werden. Die von Galilei vertretene Ethik der Erziehung ist keine präskriptive Ethik: Innerhalb eines kopernikanischen Weltsystems muss der Mensch selbst entscheiden, was er verstehen will.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.0, Uiniversità di Bologna (Hochschule für Übersetzer und Dolmetscher, SSLiMIT - Forlì), Veranstaltung: Bildungsroman und Schelmenroman, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Fokus der vorliegenden Studie stehende Analyse von zwei antithetischen Figuren aus der deutschen Literatur. Genauer gesagt, aus zwei unterschiedlichen Romantypen, und zwar Goethes 1795/96 erschienenem 'Wilhelm Meister Lehrjahren' und Eichendorffs erstmals im Jahr 1826 erschienenem 'Aus dem Leben eines Taugenichts'. Sie schildert deren beide gegensätzlichen Naturen und Geisteszustände, die unterschiedlichen Lebensauffassungen von zwei Welten: Einerseits wird der Zustand der Unbeweglichkeit und kindlicher Unmündigkeit, die die Taugenichts-Figur kennzeichnen, untersucht, andererseits wird Wilhelm Meisters geistiger Fortschritt, vom kindlichen Seelenleben zur Selbstvervollkommnung, umständlich beschrieben.Wenn man die Eichendorffsche Geschichte und deren Ansatz genauer hinschaut, kann man ohnehin nicht so pauschal von einem Roman sprechen, sondern von einer Novelle, die sowohl Züge eines Märchens trägt, indem Eichendorff wiederentdeckte Volksliedmotive aufgriff, als auch durch die einfache und naive Sprache des Taugenichts gekennzeichnet ist.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Master's Thesis from the year 2002 in the subject Interpreting / Translating , grade: 110/110 cum laude, University of Bologna (Fakultät für moderne Sprachen für Dolmetscher und Übersetzer (SSLMIT, Forlì)), course: Übersetzung aus dem Deutschen ins Italienische, language: Italian, abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit der Analyse und (partialen) Übersetzung des 1995 erschienenen Romans 'NOX' von Thomas Hettche. Durch die metaphorische Schilderung der leeren Exzessivität eines sich dekomponierenden Gesellschaftskörpers, der von Berlin im Jahre 1989, greift Hettche das strittige Thema der deutschen Wiedervereinigung und nimmt eine bemerkenswerte, wenn auch implizite, Stellungnahme dazu.Im 1. Kapitel werden die bio-bibliographischen Angaben zum Autor umfassend dargestellt und somit der Zusammenhang von Leben und Werk enthüllt. Daran anschließend werden die relevantesten und originellsten Aspekte der Autorenpoetik vorgestellt, darunter die für seine literarische Produktion kennzeichnenden Themen und deren Beziehung zum umgebenden Literaturbetrieb und sozio-kulturellen Wandel. Das Verhältnis zur von Politik, Medien und Kultur angelegten Dynamik, das einen wichtigen Bestandteil seines literarischen Schaffens bildet, wird auch anhand von in Interviews geäußerten Aussagen Hettches betrachtet.Das 2. Kapitel ist einer ausführlichen Textanalyse und -interpretation gewidmet. Zentral ist dabei die tiefgehende Erwägung der Rolle der im Roman durchlaufenden Metapher der 'Grenz-Wunde' und der unterschiedlichen Formen und Bedeutungen, die sie zwischen Romanhandlung und mythischer Handlung annimmt: Kernbegriffe sind dabei Identität, Körper, Bewusstsein, Vergessenheit. Bei der Textanalyse werden die für NOX typischen inner- und intertextuellen Merkmale berücksichtigt, darunter die Einzigartigkeit der Interpunktion, insbesondere die stark verfremdend wirkende Verwendung des Punktes, der die Vollständigkeit des Satzes zerstört, und - auf der semantisch-konzeptuellen Ebene - das Vorkommen von zahlreichen Zitaten und mythischen Bezügen.Der nachfolgende Schritt ist eine detaillierte Analyse des all-wahrnehmenden Ich-Erzählers: Nach seinem Tod als literarischer Gestalt bzw. der Trennung vom physischen Körper, der mit dem historischen Moment des Sturzes der Berliner Mauer zusammenfällt, erwirbt er ein grenzenloses Wissen der Gegenwart, ein allumfassendes ganzheitliches Bewusstsein: Körperbefreit bzw. ohne Haut kennt der neugeborene Erzähler keine Grenzen mehr, und 'im ewigen Jetzt' kann überall durchdringen. Diese neue auktoriale Stimme ist das auffallendste und bedeutungsgeladenste Zeichen dafür, dass die Grenzen zwischen Realem und Irrealem, Lebendem und Totem, Traum und Wirklichkeit verschwimmen oder total zerspringen. 212 pp. Italienisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Master's Thesis from the year 2002 in the subject Interpreting / Translating , grade: 110/110 cum laude, University of Bologna (Fakultät für moderne Sprachen für Dolmetscher und Übersetzer (SSLMIT, Forlì)), course: Übersetzung aus dem Deutschen ins Italienische, language: Italian, abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich mit der Analyse und (partialen) Übersetzung des 1995 erschienenen Romans 'NOX' von Thomas Hettche. Durch die metaphorische Schilderung der leeren Exzessivität eines sich dekomponierenden Gesellschaftskörpers, der von Berlin im Jahre 1989, greift Hettche das strittige Thema der deutschen Wiedervereinigung und nimmt eine bemerkenswerte, wenn auch implizite, Stellungnahme dazu.Im 1. Kapitel werden die bio-bibliographischen Angaben zum Autor umfassend dargestellt und somit der Zusammenhang von Leben und Werk enthüllt. Daran anschließend werden die relevantesten und originellsten Aspekte der Autorenpoetik vorgestellt, darunter die für seine literarische Produktion kennzeichnenden Themen und deren Beziehung zum umgebenden Literaturbetrieb und sozio-kulturellen Wandel. Das Verhältnis zur von Politik, Medien und Kultur angelegten Dynamik, das einen wichtigen Bestandteil seines literarischen Schaffens bildet, wird auch anhand von in Interviews geäußerten Aussagen Hettches betrachtet.Das 2. Kapitel ist einer ausführlichen Textanalyse und -interpretation gewidmet. Zentral ist dabei die tiefgehende Erwägung der Rolle der im Roman durchlaufenden Metapher der 'Grenz-Wunde' und der unterschiedlichen Formen und Bedeutungen, die sie zwischen Romanhandlung und mythischer Handlung annimmt: Kernbegriffe sind dabei Identität, Körper, Bewusstsein, Vergessenheit. Bei der Textanalyse werden die für NOX typischen inner- und intertextuellen Merkmale berücksichtigt, darunter die Einzigartigkeit der Interpunktion, insbesondere die stark verfremdend wirkende Verwendung des Punktes, der die Vollständigkeit des Satzes zerstört, und - auf der semantisch-konzeptuellen Ebene - das Vorkommen von zahlreichen Zitaten und mythischen Bezügen.Der nachfolgende Schritt ist eine detaillierte Analyse des all-wahrnehmenden Ich-Erzählers: Nach seinem Tod als literarischer Gestalt bzw. der Trennung vom physischen Körper, der mit dem historischen Moment des Sturzes der Berliner Mauer zusammenfällt, erwirbt er ein grenzenloses Wissen der Gegenwart, ein allumfassendes ganzheitliches Bewusstsein: Körperbefreit bzw. ohne Haut kennt der neugeborene Erzähler keine Grenzen mehr, und 'im ewigen Jetzt' kann überall durchdringen. Diese neue auktoriale Stimme ist das auffallendste und bedeutungsgeladenste Zeichen dafür, dass die Grenzen zwischen Realem und Irrealem, Lebendem und Totem, Traum und Wirklichkeit verschwimmen oder total zerspringen.