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Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Papierränder etwas beschnitten, kleiner Bräunungsfleck links unten. Sprache: Deutschu.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sprache: Deutschu.
Published by O. O. u. D.
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-schmal-8vo. An den Musiker und Musikpädagogen Joseph Fischhof (1804 1857). Etwas angestaubt und fleckig.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
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0. Sehr schönes, großformatiges Blatt in guter Erhaltung! Sprache: Deutschu.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. (3 Zeilen). Qu.-8vo. Mit eh. Adresse, auf Trägerpapier montiert. An den Sänger und Schriftsteller Stephen de la Madelaine (1801-68) in Paris. Ein belegter Kontakt zwischen den beiden Musikern bestand im Oktober des Jahres 1862, als Meyerbeer sich über Stephen de la Madelaine an den Stadtrat von Dijon wandte mit dem Anliegen, eine Denkmalstatue für den Komponisten Rameau zu errichten. - Mit geprägtem Wappenmonogramm ("GM") auf der Lasche des Kuverts und mit Sammlernotiz in Tinte auf dem Trägerpapier. - Henze-Döhring VIII, 410.
Published by O. O. u. D., ( Sammedi" [!]).
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 65:135 mm. Veuillez agréer l expression de ma consideration la plus distinguée". Mit kleineren Läsuren am linken Rand und einigen wenigen Stecknadeldurchstichen.
Seller: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Germany
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Lithographie n. Watts, um 1840, 31,5 x 23 (H) Kreidelithographie auf dünnem Papier.
Published by ohne Ort, [1847], 1847
Manuscript / Paper Collectible
Gr.-4to. 1 p. Aufgezogen. Ein Teil der Unterschrift fehlend; Randläsuren. An Mylady Westmorland] über das Theater de Covent Garden und Ihren Sohn Julian: [ ] Je voudrois bien avoir une de ses poësies pour la mettre en musique[ ]".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Brief (1 S. 8° , Doppelblatt mit blindgeprägten, umrankten Initialen GM am Kopf) mit Datum, o. Ort (wohl Berlin) eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert, Donnerstag, 13. April 1854 - an den Cölner Musikverleger Michael Schloss in Köln (1832-91, hier nicht genannt) Hochgeehrter Herr, mit vieler Freude habe ich aus Ihrem geschätzten Schreiben Ihre Ankunft in Paris erhalten indem Sie mir übermorgen Samstag um 10 Uhr die Ehre Ihres Besuches schenken zu wollen, so werde ich Sie mit sehr großem Vergnügen empfangen. Hochachtungsvoll grüßt Ihr ergebener MEYERBEER (Letter signed by composer, 1 p. 8 to) (3 weitere Briefe an denselben zum gleichen Preis vorhanden, 3 umfangreichere Briefe mit U. an denselben je Euro 350,- ; ein Brief mit Unterschrift Berlin, 9.12.1856 2 1/3 S. gr. 8° mit 3 E.NOTENZITATEN im Text betr. Eigenthumsrechten für England der Bacarole VENEZIA Euro 500,-).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort (Paris), 15. X. (ca. 1850), 8° (21 x 13,5). 1 Seite. Bläuliches Papier mit blindgepr. Monogramm. Doppelblatt. An einen Operndirektor mit Empfehlung des jungen Sängers Jules Cerclier (1823-1897), der seine Studien am Konservatorium beendet habe und mit der Bitte um ein Vorsingen: "[.] Monsieur Cerclier a une très jolie voix de Tenor: de l'avis de plusieurs de ses amis, il a quitté la position qu'il avait à l'orchestre de l'Opéra comique pour s'ordonner tout à fait à l'Ètude de l'art de chant et de la scène au Conservatoire. Il vient d'y remporter plusieurs prix et ses études sont finies [.]" Cerclier wurde dann aber nicht Sänger, sondern Lehrer für Trompete am Konservatotrium. Gewicht (Gramm): 20.
½ S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Es ist mir erst heute möglich geworden den Wunsch zu erfüllen welchen Ew. Wohl[geboren] mir in Ihrem neulichen Schreiben für Ihre Herren Mitarbeiter aussprachen [.]". Mit einigen kleineren alt restaurierten Randeinrissen.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort und Jahr [Berlin, ca. 1842], 4° (25 x 18,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt mit geprägtem Monogramm. "Mademoiselle! Sa majesté la Reine [Königin Elisabeth von Preußen] me fait savoir par Monsieur le Comte de Redern qu'elle consentait d'apres ma proposition à ce que Mr. Bial accompagne au piano le Duo espagnol & le Rondo des Huguenots [.]" Bittet um definitive Zusage. - Friedrich Wilhelm von Redern (1802-1883 ebenda) war preußischer Oberstkämmerer und Generalintendant für Schauspiel und Musik. Karl Bial (1833-1892) war Pianovirtuose und Komponist. Der Erfolg von Meyerbeers Oper "Die Hugenotten" an der Berliner Hofoper 1842 bewirkte seine Berufung nach Berlin. Gewicht (Gramm): 20.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort und Jahr [Paris, 13. VI. 1859], 8°. 1 Seite. Doppelblatt mir Adresse. Französisch an Lard, Mitarbeiter im Verlag Schlesinger: "[.] J'attends toujours mon nouveau Portefeuille le papier métalique coupé, et en partie reglée. Je suis sur mon départ & j'en aurais besoin incessament. Je désirerais aussi avoir deux poches de la grandeur à peu pres du modèle ci-joint. Je crois que ce serait plus solide de les faire en toile qu'en papier [.]" Gewicht (Gramm): 20.
Published by ohne Ort [Paris], Montag"
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. An einen namentlich nicht genannten Mediziner in Paris: beifolgend habe ich die Ehre das Pillenrecept zu übersenden welches Sie die große Güte haben wollen für die französische Pharmacie [?] verständlich abzuschreiben. Zugleich wage ich die ergebenste Bitte daß Sie mir das Original so wie die Kopie gefälligst durch die Stadtpost zurücksenden da mein Pillenvorrath erschöpft ist. [ ]".
Published by ohne Ort, ce 14 6h 30."
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Doppelblatt. Mit Adresse. An Germain Delavigne in Paris.
Published by O. O., "Sonnabend", o. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 4to. An einen Präsidenten: "So eben erfuhr ich daß wegen unvermutheter Repértoirs-Veränderungen, eine Gesangprüfung welche ich selbst provocirt habe, statt um 1 Uhr, um 11 Uhr abgehalten werden muß. Dürfte ich nun wohl Ihre unerschöpfliche Güte und Gefälligkeit hochverehrter Herr Präsident abermals in Anspruch nehmen, und ganz ergebenst bitten die Zeit unsrer Zusammenkunft eine Stunde zu rücken und sie um 12 Uhr festzustellen?". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette; etwas gebräunt und fleckig und mit kleinen Montagespuren verso; stellenweise leicht knittrig.
Published by O. O., "Mardi".
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Wertheimber in Paris mit einer Einladung für den folgenden Vormittag: "En rentrant j'ai trouvé le petit mot que Vous m'avez fait l'honneur de m'adresser. Si Vous voulez me faire l'honneur de votre visite demain mercredi matin à 10 heures, j'aurais l'honneur de vous recevoir avec beaucoup de plaisir [.]". - Beiliegend eine Biographie Meyerbeers von alter Sammlerhand nach dem Lexikon Larousse.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Brief in Tinte mit Unterschrift, 1 S. 8° , Doppelblatt mit blindgeprägten, umrankten Initialen GM am Kopf, ohne Ort u. Datum Jeudi, an Monsieur Directeur, der ihm erlauben möge, das heutige Treffen von 11 auf 5 Uhr zu verschieben; hat gerade verspätete Mitteilung erhalten, daß ein Freund, den er seit 30 Jahren kennt um 1 Uhr in Versailles beerdigt werde. (Soweit ersichtlich nicht in den Briefausgaben von H. Becker/G. Becker/S. Henze-Döhring bzw. R.I. Letellier veröffentlicht) (Autograph Letter signed by composer, 1 p. 8 to).
Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
1 Seite, in-8, "Montag" [Berlin, 3. 5. 1858]. - An James Hirschfeld in der Schlesingerschen Musikhandlung. "Hochgeehrter Herr! Mit dem besten Dank schicke ich Ihnen anbei die geliehenen Musikstücke zurück, nämlich Antigone, Jubelouverture Maria und ihr Genius. Sie würden mich sehr verbinden wenn Sie mir auf 1 Stunde einen französischen und italiänischen Klavierauszug der Hugenotten durch den Überbringer dieses schicken könnten, da ich dessen in diesem Augenblick bedarf. Genehmigen Sie die Versicherungen meiner vollkommensten Hochachtung Meyerbeer". - Geringfügig fleckig. Gedruckt in S. Henze-Döhring (Hrsg.), Giacomo Meyerbeer. Briefwechsel und Tagebücher Bd. 7 (2004), 302. - "Antigone": Schauspielmusik von Mendelssohn (1841); "Maria und ihr Genius": Kantate Meyerbeers zur Feier der Silbernen Hochzeit der Prinzessin und des Prinzen Carl von Preußen (1852). Meyerbeers bekannteste Oper "Les Huguenots" wurde 1836 uraufgeführt. Der renommierte Berliner Musikverlag Schlesinger bestand bis 1864. Signatur des Verfassers.
Published by Berlin, 6. XI. 1854., 1854
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Das Manuscript Ihres Operngedichts, welches Sie die Güte hatten, mir zur Ansicht zu schicken, habe ich die Ehre gehabt zu empfangen. Ich danke Ihnen sehr für das Zutrauen, welches Sie in mich schwaches Talent setzen, indem Sie mir dasselbe zur Composition anbieten. Das Gedicht habe ich mit viel Interesse durchgelesen, es enthält eine anziehende, geschickt geführte Handlung, und scheint mir sowohl im Allgemeinen als in den einzelnen Singstücken sehr günstig für die musikalische Behandlung angelegt zu sein. Leider, was mich betrifft, habe ich mich zu so vielen Arbeiten für die Zukunft verpflichtet, daß es mir zu meinem großen Bedauern unmöglich ist, die Composition desselben zu übernehmen, weshalb ich die Ehre habe, Ihnen das Manuskript beifolgend zurückzusenden [.]".
Published by O. O., 22. Februar 1836., 1836
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, den er als Ausgleich für zwei verpaßte Treffen zur Generalprobe der Hugenotten" am heutigen Abend in die Opéra einlädt. Monsieur und Madame Corte einzuladen habe er nicht gewagt, da die Generalprobe ohne Kostüme und Dekoration stattfinden und daher sehr kalt und nüchtern sein werde. Doch wenn sie trotz dieser Umstände die beigefügten Eintrittskarten annehmen wollten, würde es ihn freuen: [ ] j ose vous proposer un autre Rendez-vous pour ce soir à 7 heures à l Opéra ou [!] aura lieu la répétition générale de mon opéra, ou plutôt c est la St. Barthelemy qui vous donne ce Rendez-vous, et vous prie de l écouter et juger avec indulgence. J étais tenté de prier Monsieur et Madame Corte d honorer cette répétition de leur présence mais comme le théatre [!] ne les a pas [?] et que la répétition sera sans costumes ni décoration, par conséquent froide et triste, je n ai pas osé [.]". Recht unfrisch, gebräunt und angestaubt; mit starken Faltspuren; ohne die erwähnten Eintrittskarten.
Published by O. O., 13. April 1832., 1832
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An einen Henri Chuter mit einer Entschuldigung, daß er nicht sofort auf dessen Notiz geantwortet habe, aber die Vorbereitungen für die gestrige Abreise seiner Frau und die für seine morgige hätten ihn doch sehr in Anspruch genommen: [.] mais les apprets[!] de départ de ma femme qui a eu lieu hier et du mien qui aura lieu demain m ont tout à fait absorbé. J ai renvoyé la loge que j avais au Conservatoire, je n y puis par conséquent plus disposer de rien [.]". Sehr unfrisch und angestaubt sowie mit kleineren Randausrissen; das Respektblatt stark lädiert.
Published by O. O., 8. November 1846., 1846
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Unveröffentlichter Brief an den namentlich nicht genannten Ferdinand Davis (1810 1873): Ihr werthes Schreiben worin Sie den Wunsch aussprechen von mir die Ouverture zu Struensee, behufs einer Konzertaufführung für Ihren Orchester Pensionsfond zu erhalten, ist mir gestern zugekommen. Es gereicht mir zum Vergnügen für einen so schönen Zweck durch Erfüllung Ihres Wunsches einigermaßen beizutragen, und werde ich Übermorgen eine Abschrift der Partitur der gedachten Ouverture Ihnen zusenden. Die ausgeschriebene[n] Stimmen deren man sich in Dresden bediente gehören mir nicht. Herr Musikdirektor Hiller hat von mir nur die Partitur verlangt u[n]d erhalten [.]". Im Tagebuch notiert Meyerbeer hierzu am Tag darauf: Zum ersten Mal, daß man in dem mir so feindlichen Leipzig etwas von mir verlangt [.]" (Sabine Henze-Döhring and Hans Moeller (Hgg.): Giacomo Meyerbeer. Briefwechsel und Tagebücher. Bd. V. Berlin, Walter de Gruyter, 2002, S. 130). Stellenweise stärker stockfleckig, insgesamt jedoch wohlerhalten.
Published by O. O., 2. VI. 1848., 1848
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der August Noack hat mir allerdings gestern seinen Entschluß mitgetheilt meinen Dienst zu verlassen. Allein da man nach hiesigen Polizeigesetzen nur zum ersten jedes Monats kündigen darf, so kann also der August Noack nur erst zum ersten August meinen Dienst verlassen. - So unendlich es mich nun erfreuen würde Ew. Fürstliche Durchlaucht gefällig zu sein u. den Noack schon früher seines Dienstes zu entlassen, so ist dieses doch nicht möglich, da ich, indem ich erst gestern von demselben avertirt wurde, noch gar keine Nachforschung nach einem neuen Diener halten konnte, u. dazu der gesetzmäßigen Zeit nothwendig bedürfen werde [.]". - Schön.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An einen seinen engen Freund und Vertrauten, den Postbeamten Louis Gouin, mit der Bitte eine Briefnachsendung an Meyerbeers Mutter Amalie Beer (1767-1854) von Brüssel nach Boulogne-sur-mer zu organisieren: "J'avais écrit à ma mère à sa demande à Bruxelles. Elle a oublié à son passage de prendre la lettre & je desirerais qu'elle lui parvient parceque il y a plusieurs choses [?] qui l'interessent. Je présume que vous devez avoir la quelque connaissance à la poste. si cela était auriez vous la bonté d'y écrire à votre connaissance qu'on envoyat une lettre poste restante à Mme Amalia Beer à Boulogne sur Mer [.]". - Amalie Beer unterhielt seit 1800 einen der bedeutendsten musikalischen und literarischen Salons in Berlin. Giacomo Meyerbeers erste Klavierlehrer Franz Lauska und Muzio Clementi verkehrten im Salon der Eltern. - Gefaltet und leicht fleckig mit Ausriss durch Siegelbruch. Beiliegend eine zeitgenössische Kalligraphie: "Giacomo Meyerbeer. L'un des grands maîtres de la Scène Lyrique. auteur de Robert-le-diable, des Huguenots, du Crociato du Prophète et al & toujours des Chefs d'oeuvre" (8vo).
Published by Berlin, ohne Datum [1857], 1857
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 1/2 pp. Doppelblatt. Trauerrand. Faltspuren. An einen namentlich nicht genannten Empfänger über dans le troisième tableau".
Published by ohne Ort, ce 14 6h 30."
Manuscript / Paper Collectible
8vo. 1 p. Montiert. An Jules Janin in Paris mit Erwähnung von Humboldt.
Published by Baden-Baden, 19. I. 1840., 1840
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Schöner Brief an einen Herrn in Gotha über die Feierlichkeiten aus Anlass des Geburtstags von Ernst I., Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha: "Sie waren so freundlich mir in Ihrem Briefe vom 25ten December zu versprechen daß Sie mich mit einigen Nachrichten über den Verlauf des 2ten Januars in Gotha beehren wollten, welches mir um so angenehmer war, da es mich interessirte zu wissen, wie die Eröffnung des Theaters und die Ausführung der Oper ausgefallen, und auch ob mein kleiner Festgesang noch zeitig genug angekommen, um als Morgengruß am Geburtstage des hohen Gefeierten benutzt werden zu können. Da ich nun bis jetzt ohne irgend eine Nachricht darüber bin, so nehme ich mir die Freiheit, Sie an die Erfüllung Ihres freundschaftlichen Versprechens zu erinnern, um so mehr, da die tiefe ländliche Eingezogenheit, in welcher ich hier lebe, mich zum neugierigen Kleinstädter umgeschaffen hat [.]". - Das Neue Theater in Gotha war nach dreijähriger Bauzeit am 2. Januar 1840, dem 56. Geburtstag von Herzog Ernst I., mit Meyerbeers Oper "Robert der Teufel" eingeweiht bzw. eröffnet worden. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette; einige kleine, unbedeutende Randläsuren.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 27. III. und 14. IV. [1853], 2 Seiten in 4° und 1 Seite in 8°. An Émile de Girardin. - I. "Lady Tartuffe de Mme de Girardin vient d'obtenir un succès éclatant sur le théâtre de la Königstadt de Berlin. Le succès de ce ravissant ouvrage doit être considéré d autant plus grand, que le théâtre où il a été représenté est un théâtre de second ordre, dont les acteurs ont rarement l occasion d interpréter la haute Comédie. Cependant les artistes stimulés par le désir de paraître digne d une si grande tâche dont on ne les croyait pas capables, se sont surpassés [.]" In 2 bis 3 Wochen werde das Königliche Theater das Stück ebenfalls geben. Meyerbeer übersendet einen Bericht seines Freundes, des Berliner Theaterkritikers Heinrich Theodor Rötscher sowie dessen Übersetzung. - II. "Je pense que Madame de Girardin ne lira pas sans quelque intérêt l'article ci-joint sur les représentations de Lady Tartuffe au théâtre de Hambourg [.] Je n'écris pas directement à Madame de Girardin pour ne pas l'obliger par là à me répondre, sachant par les journaux qu'elle est en train d'achever un nouveau chef-d'oeuvre [.]" - Auf der Rückseite des Briefes findet sich ein Ausschnitt aus der Spenerschen Zeitung in Berlin und dessen handschriftliche Übersetzung. Gewicht (Gramm): 20.
Published by O. O., 28. Juli 1831., 1831
Manuscript / Paper Collectible
1¾ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über eine Biographie Webers, die er ihm einmal gezeigt hatte und die er nun bedauerlicherweise nicht wiederfinden könne, da er sie bei seinem Landaufenthalt verlegt habe. Sobald er sie gefunden habe, werde er ihn informieren und ihm alle Stellen übersetzen, die ihn interessieren könnten: [ ] Mais j aurais voulu utiliser notre Rendez-vous, et pour cela il aurait fallu les volumes de la biographie de Weber que je vous ai montré dans le temps: mais malheureusement je les ai égarés en attendant à la campagne: je les cherche tous les jours, mais il m a été impossible de les retrouver jusqu à présent [ ] Dès que j aurai été assez heureux de retrouver ces volumes, je vous informerai et je vous en traduirai tous les fragments qui pourraient vous intéresser [ ]". Recht unfrisch, gebräunt und mit alten Montagespuren.