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GABE UND DANK Begegnung mit Rainer Maria Rilke Gallus Verlag Wien, 1. Auflage 1949, ERSTAUSGABE, 155 SS. gebunden (Hardcover, Oln. mit Golddruck, kl. 8°), leichte Gebrauchsspurten, kl. Besitzvermerk "O.v.Fusel".
Published by Pernegg, 19. IX. 1969., 1969
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
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1 S., Qu.-Kl.-8°. Condition: 0. An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - Bestellt einige Bände aus der Reihe Steirische Profile", die er an die Buchhandlung Friedrich Klügel, Wien V. Gumpendorferstr. 33" geliefert haben möchte. ge Gewicht in Gramm: 350.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
Wiesbaden, Insel-Verlag, 1957, 8°. 66 S., 1 Bl. OPp. mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 58. - Vortitel mit eigenh. Widmung und U.: "Kurt Hommel zu freundlichem Gedenken an die Tage in Wien, die Theater in Wien und an Max Mell. 27. Jan. 59." Gewicht (Gramm): 500.
Published by Wien, 29. XII. 1966., 1966
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
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1 S., 12°. Condition: 0. An den Grazer Hotelier Herbert Wiesler, dem er u.a. zur Fertigstellung des Über- und Ausbaus" gratuliert. - Ränder etw. bestoßen u. mit Knickspuren. Etw. fleckig. ge Gewicht in Gramm: 350.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Wien, 12.5.1928 1 S. 8° , an die Schriftleitung der Verlagsanstalt Schlüter & Co. in Leipzigbetr. Beitrag und Honorar eines Stückes für eine geplante Anthologie (Neue deutsche Erzähler) (dito : Eigenhändiger Brief mit Ort, Datum, Unterschrift Pernegg, 6.8.1930 1,5 SS. 8°, Ränder fachmännisch restauriert, Euro 65,-; Autogrammkarte mit aufgezogenem Magazinbild mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Euro 25,-).
Published by Wien, 28. VI. 1956., 1956
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
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1 S., 8°. Condition: 0. An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - Obere Hälfte verfärbt/fleckig. Ecken m. Montagespuren. ge Gewicht in Gramm: 350.
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
Kein Einband. Condition: Gut. Zitat von Friedrich Hebbel: "Halte das Glück wie den Vogel: so leise und lose wie möglich!/ Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand".
117:157 mm. Brustbild mit verschränktem Arm nach einem Gemälde.
SCHAUSPIELE von Max Mell (Das Nachfolge Christi-Spiel, Das Apostelspiel, Das Schutzengelspiel) Verlag der Bremer Presse München, 1. Auflage 1927, ERSTAUSGABE, 300 SS. gebunden (Hardcover 8°, oranges Oln. mit Golddruck, Seitenschnitt etwas stockfleckig) - auf Hinterdeckel oben links leicht befestigt : Schöner E.Brief (2 S. 8° Doppelblatt) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Wien, 22. febr. (19)32 "Sehr geehrter Herr Studienrat ! Ich habe unlängst ein neues dramatisches Werk vollendet, und seine Uraufführung hat am 20. Dezember in Meiningen stattgefunden.es seinen Stoff aus der griechischen Antike nimmt, es behandelt den Untergang des Hauses des Ödipus.".
Published by Pernegg 24 Okt (19)54
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
gibt seine Zustimmung zum Abdruck seiner Erzählung "Der Vogel aus dem Hochwald".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Pernegg, 14. VIII. 1910, 8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt. An den Burgschauspieler Wilhelm Klitsch mit dem Bedauern, seinen Hamlet nicht bei der ersten Vorstellung sehen zu können: "[.] Er scheint ja in Ihrem Jason bereits einen Schatten vorauf geworfen zu haben, wenistens las ich das in einer glänzenden Besprechung der Wiener Abendpost [.]" - Der Hamlet war eine von Klitschs Paraderollen.
Published by Pernegg, 23. VII. 1932., 1932
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
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1 S. in eigenh. Kuvert, 4°. Condition: 0. An den Schriftsteller Adalbert von Drasenovich. - Bedankt sich für die Übersendung eines Buches [die Novelle Ein Hirschenleben"]. - Der in Zagreb (Kroatien) geborene Adalbert von Drasenovich absolvierte das Gymnasium in Graz, studierte 1874 bis 1891 ebenda Rechtwissenschaften und unternahm dann Reisen durch Italien und Deutschland. 1895 war er als juristischer Staatsbeamter in Innsbruck tätig, zog dann wieder nach Graz und wirkte seit 1898 als Ausschussmitglied des steirischen Kunstvereins und der kunsthistorischen Gesellschaft. Er verfasste staatswissenschaftliche, kunst- und literaturkritische Beiträge für verschiedene Zeitschriften, war Kunstreferent des Grazer Tagblatt" und Korrespondent für bildende Kunst der Münchner Neuesten Nachrichten". Drasenovich veröffentlichte Sommersonnenwende" (1923), Deutsche Weihnachten" (1925), Ein Hirschenleben" (1933) und Mann und Welt" (1939). ge Gewicht in Gramm: 350.
Published by Wien, 20. April 1960., 1960
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
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1 S., 4°. Condition: 0. An einen Herrn Doktor". - Ich habe die Prosa Ihrer Frau [.] gelesen und kann nur ,ja dazu sagen [.]". - Gefaltet u. schwache Knickspuren. ge Gewicht in Gramm: 350.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite. "Tänzerin || Schlingst um mich dein Gewebe, | Himmlischer Bogenstrich? | Da ich dir folge und schwebe, | Spinn' ich es fort und hebe | es immer dichter um mich [.] Gewicht (Gramm): 10.
Published by Wien, 16. XI. 1932., 1932
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "[ ] Sehr geehrter Herr Oberlehrer! Ich spreche Ihnen für Ihre freundlichen Glückwünsche meinen besten Dank aus! In vorzüglicher Hochachtung: Max Mell". - Nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien lebte Mell, Sohn Alexander Mells, als freier Schriftsteller in Wien. Der mit Hugo von Hofmannsthal und Hans Carossa befreundete, volksnahe und heimatverbundene Autor mit christlicher Grundhaltung trat zunächst mit Erzählungen und Novellen hervor. Nach dem Ersten Weltkrieg fand er mit der Erneuerung des alten Volksschauspiels sein eigentliches Genre. Seine zum Teil mundartlich gefärbten Legendenspiele (u.a. "Das Apostelspiel", 1924) verarbeiten religiöse und historische Stoffe. 1933 unterzeichnete er den Aufruf der Deutschen Akademie der Dichtung zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund sowie eine Unterstützungserklärung für Hitler. Als Vorsitzender des Bundes der Deutschen Schriftsteller Österreichs trat er seit 1936 für den "Anschluß" Österreichs ein. Insbesondere sein "Spiel von den deutschen Ahnen" (1935) trug ihm den Vorwurf der Annäherung an eine völkische Ideologie ein. Mell, der sich während des Zweiten Weltkriegs ausschließlich seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmete, wurde u.a. mit dem Österreichischen Staatspreis (1954) ausgezeichnet.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. An Hans Nüchtern. Die Bildseite zeigt eine Ansicht des Ortes Pernegg. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
Published by O. O., 24. XII., O. J.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor, bezüglich eines Vortrages vor großem Publikum.
1 S. Qu.-8vo. Liniertes Papier. Sinnspruch aus Mells Nachfolge Christi-Spiel": Es wohnt inne der Art, der menschlichen, | daß sie über dem Menschlichen etwas gewinne; | und Lieb zu verschenken, auch das wohnt ihr inne [ ]". Nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Univ. Wien lebte Mell, Sohn Alexander Mells, als freier Schriftsteller in Wien. Der mit Hugo von Hofmannsthal und Hans Carossa befreundete, volksnahe und heimatverbundene Autor mit christlicher Grundhaltung trat zunächst mit Erzählungen und Novellen hervor. Nach dem Ersten Weltkrieg fand er mit der Erneuerung des alten Volksschauspiels sein eigentliches Genre. Seine zum Teil mundartlich gefärbten Legendenspiele (u.a. "Das Apostelspiel", 1924) verarbeiten religiöse und historische Stoffe. 1933 unterzeichnete er den Aufruf der Deutschen Akademie der Dichtung zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund sowie eine Unterstützungserklärung für Hitler. Als Vorsitzender der Bundes der Deutschen Schriftsteller Österreichs trat er seit 1936 für den "Anschluß" Österreichs ein. Insbesondere sein "Spiel von den deutschen Ahnen" (1935) trug ihm den Vorwurf der Annäherung an eine völkische Ideologie ein. Mell, der sich während des Zweiten Weltkriegs ausschließlich seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmete, wurde u.a. mit dem Österreichischen Staatspreis (1954) ausgezeichnet.
Published by Wien 24 Nov, 1947
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
dankt für Geburtstagswünsche: ".ich empfinde die Zahl, zu der sich meine Jahre runden so gar nicht des Ansehens wert.".
Published by Wien, 1935-1967., 1967
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 5 SS. Verschiedene Formate. Mit einem eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Das gedr. Portrait mit halbfigürlicher Darstellung des Schriftstellers nach einem Ölbild von Lilli Mell.
1 S. Gr.-8vo. Gelocht. An Herrn Brombacher in Basel die Vermittlung seiner Werke in Schweizer Zeitungen betreffend: [ ] Besten Dank für Ihre Verständigung vom 24.3. Es wird mir angenehm sein, wenn Sie die Pfingsterzählungen schon in absehbarer Zeit in einem Schweizer Blatt unterbringen. Sie schreiben, daß Sie die weiteren Arbeiten für den Sommer in Betracht ziehen. Darf ich Ihnen vorschlagen, die Blätter mit denen Sie sich dann in Verbindung setzen, darauf aufmerksam zu machen, daß bei den Festspielen in Bregenz mein Drama Jeanne d Arc am 10. Juli zur Uraufführung durch das Wiener Burgtheater kommt [ ]" Nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Univ. Wien lebte Mell, Sohn Alexander Mells, als freier Schriftsteller in Wien. Der mit Hugo von Hofmannsthal und Hans Carossa befreundete, volksnahe und heimatverbundene Autor mit christlicher Grundhaltung trat zunächst mit Erzählungen und Novellen hervor. Nach dem Ersten Weltkrieg fand er mit der Erneuerung des alten Volksschauspiels sein eigentliches Genre. Seine zum Teil mundartlich gefärbten Legendenspiele (u.a. "Das Apostelspiel", 1924) verarbeiten religiöse und historische Stoffe. 1933 unterzeichnete er den Aufruf der Deutschen Akademie der Dichtung zum Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund sowie eine Unterstützungserklärung für Hitler. Als Vorsitzender der Bundes der Deutschen Schriftsteller Österreichs trat er seit 1936 für den "Anschluß" Österreichs ein. Insbesondere sein "Spiel von den deutschen Ahnen" (1935) trug ihm den Vorwurf der Annäherung an eine völkische Ideologie ein. Mell, der sich während des Zweiten Weltkriegs ausschließlich seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmete, wurde u.a. mit dem Österreichischen Staatspreis (1954) ausgezeichnet.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Wien, 18. IV. 1905, 4°. 3 Seiten. Doppelblatt. Schönes "Lebenszeichen", an den Schauspieler und Schriftsteller Ferdinand Gregori (1870-1928), mit einem ausführlichen Bericht über Mells momentanes Schaffen, ergänzt durch die Abschrift zweier Gedichte: "[.] Die Klage zweier Liebenden ist aus einem Trauerspiel, das ich im letzten Juni in kurzer Zeit schrieb; es war fst fertig, als ich es verwarf [.]. Mariae Namen soll eine Marienlegende beginnen, die vorläufig noch unvollständig ist. Demnächst erhalten Sie die Violante-Gedichte auch gedruckt. Freilich nur acht, sind diese so gut es noch gehen wollte verbessert. Guglian, der sie zu Ostern in der Abendpost bringen wollte hat mich bewogen sie auszugraben: ich fand sie von unerträglicher Blässe und Leblosigkeit, fast schwächlich: das soll ein Mensch geschrieben haben, der damals schon zwei lebendige 'große Leidenschaften' überwunden hatte? [.]". Es folgt die Abschrift zweier Gedichte "Die Landschaft" (14 Zeilen) und "Ballade vom Sommer" (28 Zeilen), mit weiteren Kommentaren und Selbstkritik. - Der Nachlass Gregoris mit Teilen der Korrespondenz mit Mell befinden sich in der Bayrischen Staatsbibliothek.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2¼ SS. auf Doppelblatt. 12mo. Mells Notizsammlung beinhaltet durchwegs Stationen und einzelne Dramen G. E. Lessings, die exzerptartig notiert und knapp annotiert werden: Minna v. Barnhelm. 1763 geschr., 1767 gedr. Diderot: Mittelgatt[un]g zw. Trag[ödie] u. Kom[ödie]: Drama : Er fordert: 1. nicht Fehler u. Laster a. d. Bühne, sondern Pflichten u. Tugenden. 2. Natürl. u. soziale Stände. Lessing verdankt ihm hier: 1. Deutschland u. Gegenwart. 2. Züge d. Großmut u. d. Edelmuts. 3. D. fordert den Stand. Aber: L[essing] hat nicht einen, sondern 4 Vertreter des Standes. Motiv: Fraquar Das beständ. Paar [.]".
Published by Ohne Ort, o. J. (um 1950)., 1950
Seller: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
Signed
3 S. auf 3 Bll., 8°. Condition: 0. Ein Landmädchen" (9 Strophen á 8 Zeilen). - Gefaltet u. einige Knickspuren. ge Gewicht in Gramm: 350.
Published by Wien, 12. IV. 1926., 1926
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen 2 SS. auf 2 Bll. 8vo. Der Brief als Begleitschreiben zur Übersendung des beiliegenden, 18zeiligen Gedichtes "Ergebung" an einen namentlich nicht identifizierten Adressaten: "Mit der Schwere der Stunde zu ringen, | Wie spürt' ichs in Hals und Brust! | Ein ungeheures Sich-Zwingen, | wie wird es zu gramvoller Lust! | Bin ich reich, wenn ich's doch kann erschwingen, | mir gelassen zu sagen: Du mußt? || Dank ich Dein, so will ich nicht klagen: 'Du hast mich unmenschlich gequält.' | Was ich litt, wird niemand erfragen: | Das wird nicht gemessen, gezählt. | Und will doch, wenn ich leide nicht sagen: | 'Ich habe mein Leben verfehlt." || Denn ich weiß, es gibt keinen Bronnen, | wo man Glück trinkt aus hohler Hand. | Ich schau und ich find: es gibt Sonnen, | Da wird jedes Antlitz verbrannt. | Und mancher blieb eingesponnen, | Daß sein Schicksal ihn selber nicht fand.".