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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar Deutsche Literatur 1933-45: Drittes Reich und Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch galt (insbesondere in der DDR) 'als der unübertroffene Meister, wenn nicht gar als der Schöpfer der modernen Reportage.' Der Wahrheitsgehalt seiner Reportagen führte jedoch immer wieder zu Streitigkeiten.In der vorliegenden Arbeit soll die Authentizität von Kischs Reportagen am Beispiel von 'In den Kasematten von Spandau' untersucht werden. Hierbei müssen folgende Fragen geklärt werden: Was bedeutet ,authentische' Kunst Was ist mit der Forderung nach Authentizität eigentlich gemeint und welche ästhetischen Verfahren dürfen als authentisch gelten.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Hauptseminar Wiener Volkstheater, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862), der schon zu Lebzeiten mit Aristophanes und Shakespeare verglichen wurde , gilt nach allgemeinem Forschungskonsens als der bedeutendste Repräsentant des Wiener Volkstheaters.Anfang der 1830er Jahre beginnt er mit ersten parodistischen Schreibversuchen und hebt sich schließlich deutlich von seinen Vorgängern ab, da er 'anstelle von gemütlichem Humor distanzierende, antiillusionistische Groteske' einsetzt und somit den Schein der biedermeierlichen Gesellschaft aufdeckt. Er entwirft ein intellektuelles und gesellschaftskritisches Theater und hat großen Erfolg damit.Zwar wurde sein Stück Judith und Holofernes von der zeitgenössischen Kritik wenig geliebt und nach 1945 kaum noch gespielt, dennoch gilt es als 'Meisterstück der kritischen Parodie'. Nestroys Analogie von Bethulien und Wien beleuchtet die Revolution von 1848 satirisch. Insbesondere diese 'satirische Aktualität' war damals wie heute Anlass für Diskussionen, wenn auch in unterschiedlicher Akzentuierung.Im Rahmen dieser Arbeit sollen zunächst die Begriffe Parodie, Travestie und Satire definiert und - soweit möglich - voneinander abgegrenzt werden, sowie die Rolle der Parodien im Wiener Volkstheater beschrieben werden. Es folgt ein Überblick über die sogenannten 'Parodieaspekte', die Roßbach in ihrem Buch Theater über Theater zusammengefasst hat und die die Gestaltungsmöglichkeiten einer Parodie beschreiben.In Kapitel 3 werden das Buch Judith, Hebbels Judith als Prätext für Nestroys Parodie sowie Judith und Holofernes vorgestellt und inhaltliche Gemeinsamkeiten dargestellt.Im vierten Kapitel wird eine kurze Zusammenfassung der Wiener Revolution und der Theaterzensur gegeben, da ohne Berücksichtigung dieser die Analyse der Parodie nicht möglich ist.Kapitel 5 dient schließlich der Untersuchung, inwiefern die Parodieaspekte von Nestroy umgesetzt wurden. Dies wird mit Textstellen aus Judith und Holofernes, die zum Teil mit der Vorlage Judith verglichen werden, belegt.Das daran anschließende Kapitel soll die Ziele, die Nestroy mit der Parodie verfolgte, aufzeigen.In einem abschließenden Fazit wird dann überlegt, welche Gattungsbezeichnung nach dieser Untersuchung auf Judith und Holofernes zutrifft bzw. ob eine endgültige Entscheidung in diesem Fall überhaupt möglich istDes Weiteren soll darin zusammengefasst werden, worin die Besonderheiten, sowohl formaler Art als auch in der Zielsetzung, von Judith und Holofernes liegen [.].

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: HS Erzählte Kriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Bibel begegnet uns mit dem Mord Kains an Abel ein tödliches Verbrechen. Auch zahlreiche Geschichten der Antike und des Mittelalters sind durch Intrigen, tödliche Kämpfe oder Mord geprägt. Jedoch ist die Kriminalliteratur bzw. die Gattung der Kriminalerzählung laut Forschung eine Erfindung des späten 18. Jahrhunderts. Es stellt sich also die Frage, welche Merkmale und Elemente die Kriminalliteratur kennzeichnen und was genau sie von früheren Erzählungen, die einen Kriminalfall behandeln, unterscheidet.In dieser Arbeit werden Textbeispiele aus Georg Philipp Harsdörffers Der grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte untersucht. Wie der Titel bereits verspricht, enthält die Sammlung Erzählungen, in denen ein Mord verübt wird oder werden soll, was die erste übliche Erwartung an eine Kriminalerzählung erfüllt.Die Sammlung wurde 1649/1650, also etwas mehr als ein Jahrhundert vor der 'offziellen' Entstehung der Kriminalerzählung, veröffentlicht. Daher lässt sich vermuten, dass bereits erste Tendenzen dieser Gattung zu erkennen sind. Des Weiteren konnte Harsdörffer durch seine juristische Tätigkeit notwendige Einblicke in die 'Ermittlung' in Kriminalfällen und die Bestrafung des Täters gewinnen, die sich von heutigen Methoden jedoch deutlich unterscheiden.Daher bietet das folgende Kapitel zunächst einen kurzen Überblick über den historischen Hintergrund des Barockzeitalters, ebenso wie über die Literatur des Barock, deren prägenden Elemente und Gattungen nicht die Entstehung einer Kriminalerzählung erwarten lassen. In Kapitel 3 wird anschließend die Entstehung und Entwicklung der Kriminalliteratur beschrieben, gefolgt von einer Definition, typischen Elementen und Merkmalen sowie den Zielen moderner Kriminalliteratur in Kapitel 4.Kapitel 5 und 6 befassen sich schließlich mit Harsdörffers Werk Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mordgeschichte, wobei zuerst näher auf die Entstehung der Sammlung und anschließend auf drei ausgewählte Textbeispiele eingegangen wird. Nachfolgend werden die kriminalliterarischen Elemente des vierten Kapitels anhand der Textbeispiele überprüft sowie die Ziele, die Harsdörffer mit seinen Erzählungen verfolgte, erläutert.Das Fazit fasst abschließend Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Harsdörffers Erzählungen und moderner Kriminalliteratur zusammen und versucht anhand dieser Überprüfung eine Zuordnung seiner Geschichten.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Fachrichtung Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Lessing, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer parallel zur Niederschrift des Nathan-Dramas entstandenen Vorrede sagt Lessing selbst über Nathan der Weise: 'Noch kenne ich keinen Ort in Deutschland, wo dieses Stück schon jetzt aufgeführt werden könnte. Aber Heil und Glück dem, wo es zuerst aufgeführt wird.' Diese Aussage kann man nun zum einen auf die Frage nach der 'wahren' Religion beziehen, die im Stück mit der berühmten Ringparabel beantwortet wird.Zum anderen ist aber auch die Zusammenführung der Familie im Stück, deren Mitglieder nicht nur räumlich, sondern auch durch verschiedene Religionen, und damit auch unterschiedliche Traditionen und Erziehung, voneinander getrennt sind, mehr als fortschrittlich. Auch die Familienstrukturen, die Lessing im Stück zeigt, wie die auf Vernunft basierende Vater-Tochter-Beziehung zwischen Nathan und seiner Adoptivtochter Recha, sind für die Zeit der Aufklärung überaus modern.Grundlage für diese utopisch erscheinenden Entwicklungen im Stück ist Lessings 'Humanitätsreligion, [bei der] [a]lle Schranken und Grenzen des sozialen und religiösen Lebens [.] als wesenslos' zurücktreten.Die folgende Arbeit untersucht zunächst für das dramatische Gedicht grundlegende Familienbilder: Die sogenannte Menschheitsfamilie, als welche das Schlusstableau häufig gedeutet wird, die Entwicklung der Familie zur Zeit der Aufklärung im Allgemeinen und kurz die Entwicklung der Familiendarstellung in Lessings Dramen.Anschließend werden die drei zunächst getrennten Familien in Nathan der Weise, also Nathans Familie, der Tempelherr und die Familie des Sultans, beschrieben und die Beziehungen der Familienmitglieder zueinander betrachtet. In Kapitel 4 wird schließlich das tatsächliche Familienverhältnis und dessen Aufdeckung erläutert sowie die Folgen dieser Aufdeckung. Dabei soll jedoch nicht der Wandel vom Liebespaar Recha/Tempelherr zum Geschwisterpaar im Vordergrund stehen, welcher durchaus zu Recht als 'nicht sehr überzeugend' und als 'die schwächste Stelle dieses in seiner Botschaft so starken und überzeugenden Schauspiels' bezeichnet wird, sondern es wird zum einen das Gegensatzpaar Adoptivvater - leiblicher Vater betrachtet und es wird die Schlussszene, die Zusammenführung als Menschheitsfamilie, näher untersucht, insbesondere die Fragen, weshalb sich die Familie in dieser Form finden und vereinen muss und welche Position Nathan dabei einnimmt.

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    Condition: New. pp. 30.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar Deutsche Literatur 1933-45: Drittes Reich und Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: Egon Erwin Kisch galt (insbesondere in der DDR) 'als der unübertroffene Meister, wenn nicht gar als der Schöpfer der modernen Reportage.' Der Wahrheitsgehalt seiner Reportagen führte jedoch immer wieder zu Streitigkeiten.In der vorliegenden Arbeit soll die Authentizität von Kischs Reportagen am Beispiel von 'In den Kasematten von Spandau' untersucht werden. Hierbei müssen folgende Fragen geklärt werden: Was bedeutet ,authentische' Kunst Was ist mit der Forderung nach Authentizität eigentlich gemeint und welche ästhetischen Verfahren dürfen als authentisch gelten 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar Kulturgeographie Britische Inseln, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration allgemein bezeichnet 'die Wanderung bzw. Bewegung von Individuen oder Gruppen im geographischen und sozialen Raum. Die Begriffe 'Emigration' (Auswanderung) und 'Immigration' (Einwanderung) weisen in diesem Zusammenhang auf die Zielrichtung der Wanderung hin' (STRASSER 2009, S. 17).Im vorliegenden Fall wird nur die Wanderung im geographischen Raum betrachtet, hierbei soll vor allem der Wechsel von Emigration zu Immigration untersucht werden.Von besonderem Interesse sind dabei die Faktoren, die dazu führen, dass ein Land Auswanderungsland bzw. Einwanderungsland wird, die so genannten Push- und Pull-Faktoren.Zunächst sollen jedoch die Begrifflichkeiten geklärt werden:Ein Auswanderungsland besitzt eine negative Einwanderungsbilanz, d.h. es wandern mehr Menschen aus als ein. Im Gegensatz dazu verfügt ein Einwanderungsland über eine positive Einwanderungsbilanz. Entscheidend beeinflusst wird die Einwanderungsbilanz von den Push- und Pull-Faktoren.Push-Faktoren beeinflussen eine Auswanderung aus dem Herkunftsland, Pull-Faktoren hingegen begünstigen eine Einwanderung in das Zielland. Push-Faktoren wirken sich also negativ auf die Einwanderungsbilanz aus, Pull-Faktoren haben einen positiven Einfluss darauf. Von besonderer Bedeutung hierbei sind Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt sowie staatliches Handeln (vgl. FASSMANN 2009, S. 11ff.).Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst untersucht werden, wie sich die Einwanderungsbilanzen von England und Irland in der Vergangenheit bis heute entwickelt haben und welche Ereignisse diese Entwicklung beeinflusst haben. Ziel ist ein Vergleich der Entwicklung Englands und Irlands sowie der auslösenden Faktoren. Die Leitfragen der Untersuchung lauten:Wann begann die erste Auswanderungsphase und wodurch wurde sie ausgelöst Wann und wodurch erfolgte ein Umschwung zum Einwanderungsland Wie oft erfolgte ein Wechsel vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland (bzw. umgekehrt) Gibt es Besonderheiten in der Migrationsgeschichte Wie wirkt sich die Immigration auf das heutige England/Irland aus Es würde zu weit führen, die Einwanderungen der Kelten, Römer oder Wikinger auf die Britischen Inseln zu berücksichtigen.Daher beginnt die Untersuchung Englands ab dem 16. Jahrhundert, die Irlands ab dem 19. Jahrhundert, da zu diesen Zeitpunkten die Entwicklungen, die schließlich die ersten Auswanderungswellen auslösten, begannen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Hauptseminar Regionale Disparitäten in Europa und europäische Regionalpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Schaffung und Erhaltung gleichwertiger regionaler Lebensverhältnisse ist eine Gerechtigkeitsnorm. Sie dient der Chancengleichheit der Bürger und soll durch den Abbau regionaler Disparitäten erreicht werden'.Daher stellt der Abbau regionaler Disparitäten ein wichtiges Ziel raumbezogener Politik und Planung dar. Entsprechend sind die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Teilräumen und der Ausgleich der räumlichen und strukturellen Ungleichgewichte zwischen den bis zur deutschen Einheit getrennten Gebieten als wichtige Leitvorstellungen raumordnerischen Handelns in mehreren Gesetzen festgelegt.Regionale Disparitäten äußern sich in sehr unterschiedlichen Mustern. Dabei gelten die Unterschiede zwischen Stadt und Land bereits als 'traditionell' (vgl. MARETZKE 2006, S. 473), denn 'Stadt und Land werden im Zuge beginnender Verstädterung und Industrialisierung und des heraufkommenden Sozialismus im 19. Jahrhundert zur gängigen Formel, ja zum Inbegriff der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konfrontation der beiden großen Bereiche des sozialen Raumes' (PLANK/ZICHE 1979 zit. nach SCHWEPPE 2000, S. 59). Und auch heute sind hier noch immer deutliche Disparitäten zu erkennen, wie die nachfolgende Untersuchung zeigen wird.Kapitel 2, das den Begriff Disparität definiert sowie die gesetzlichen Grundlagen zum Abbau regionaler Disparitäten darlegt, und Kapitel 3, welches Definitionsversuche des städtischen und des ländlichen Raumes näher betrachtet, sollen eine Einführung in die Thematik Stadt-Land-Gegensatz liefern.Kapitel 4 untersucht anschließend gezielt wesentliche Disparitäten zwischen Stadt und Land.Wichtige Potenzialfaktoren, die die wirtschaftliche Entwicklung und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit einer Region entscheidend beeinflussen, sind 'die Ausstattung einer Region mit 'klassischen' Produktionsfaktoren wie Sach- und Humankapital, die sektorale Wirtschaftsstruktur, die Innovationskapazität [.], das Marktpotenzial bzw. die geographische Standortgunst und die öffentliche Infrastruktur und Existenz von Agglomerationsvorteilen in Form von Lokalisations- und/oder Urbanisierungsvorteilen' (MARETZKE 2006, S. 473). 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar Physische Geographie Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Lokalklima in Städten.Hierbei werden zunächst typische Eigenschaften und Einflussfaktoren des Stadtklimas beschrieben, aber auch die problematischen Auswirkungen und aktuellen Entwicklungen hinsichtlich Verbesserungen des Stadtklimas angesprochen.Anschließend wird auf zwei konkrete Fallbeispiele - Stuttgart und Saarbrücken - eingegangen.Nach einer Beschreibung der geographischen Lage und spezieller klimatischer Eigenschaften der Fallbeispiele liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der aktuellen Problematik der Luftqualität in den Städten.Die starke Luftverunreinigung in Stuttgart und Saarbrücken hat teilweise schon in der Vergangenheit Probleme aufgeworfen.Bereits seit 1996 wurden von der EU (damals noch EG) Richtlinien zur Luftqualität aufgestellt. Diese wurden zuletzt 2008 erneuert und enthalten Regelungen bzgl. der Grenzwerte verschiedener Luftschadstoffe und verpflichten zur Maßnahmenergreifung bei Überschreitung dieser Grenzwerte (vgl. EURLEX 2013, web).Beide Städte aus den Fallbeispielen waren durch eine Überschreitung der Grenzwerte gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Verschlechterung und damit auch verstärkte negative Einflüsse auf Mensch und Umwelt zu verhindern.Diese Entwicklungen werden hier genauer beschrieben. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Hauptseminar Wiener Volkstheater, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862), der schon zu Lebzeiten mit Aristophanes und Shakespeare verglichen wurde , gilt nach allgemeinem Forschungskonsens als der bedeutendste Repräsentant des Wiener Volkstheaters.Anfang der 1830er Jahre beginnt er mit ersten parodistischen Schreibversuchen und hebt sich schließlich deutlich von seinen Vorgängern ab, da er 'anstelle von gemütlichem Humor distanzierende, antiillusionistische Groteske' einsetzt und somit den Schein der biedermeierlichen Gesellschaft aufdeckt. Er entwirft ein intellektuelles und gesellschaftskritisches Theater und hat großen Erfolg damit.Zwar wurde sein Stück Judith und Holofernes von der zeitgenössischen Kritik wenig geliebt und nach 1945 kaum noch gespielt, dennoch gilt es als 'Meisterstück der kritischen Parodie'. Nestroys Analogie von Bethulien und Wien beleuchtet die Revolution von 1848 satirisch. Insbesondere diese 'satirische Aktualität' war damals wie heute Anlass für Diskussionen, wenn auch in unterschiedlicher Akzentuierung.Im Rahmen dieser Arbeit sollen zunächst die Begriffe Parodie, Travestie und Satire definiert und - soweit möglich - voneinander abgegrenzt werden, sowie die Rolle der Parodien im Wiener Volkstheater beschrieben werden. Es folgt ein Überblick über die sogenannten 'Parodieaspekte', die Roßbach in ihrem Buch Theater über Theater zusammengefasst hat und die die Gestaltungsmöglichkeiten einer Parodie beschreiben.In Kapitel 3 werden das Buch Judith, Hebbels Judith als Prätext für Nestroys Parodie sowie Judith und Holofernes vorgestellt und inhaltliche Gemeinsamkeiten dargestellt.Im vierten Kapitel wird eine kurze Zusammenfassung der Wiener Revolution und der Theaterzensur gegeben, da ohne Berücksichtigung dieser die Analyse der Parodie nicht möglich ist.Kapitel 5 dient schließlich der Untersuchung, inwiefern die Parodieaspekte von Nestroy umgesetzt wurden. Dies wird mit Textstellen aus Judith und Holofernes, die zum Teil mit der Vorlage Judith verglichen werden, belegt.Das daran anschließende Kapitel soll die Ziele, die Nestroy mit der Parodie verfolgte, aufzeigen.In einem abschließenden Fazit wird dann überlegt, welche Gattungsbezeichnung nach dieser Untersuchung auf Judith und Holofernes zutrifft bzw. ob eine endgültige Entscheidung in diesem Fall überhaupt möglich istDes Weiteren soll darin zusammengefasst werden, worin die Besonderheiten, sowohl formaler Art als auch in der Zielsetzung, von Judith und Holofernes liegen [.] 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Fachrichtung Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Lessing, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer parallel zur Niederschrift des Nathan-Dramas entstandenen Vorrede sagt Lessing selbst über Nathan der Weise: 'Noch kenne ich keinen Ort in Deutschland, wo dieses Stück schon jetzt aufgeführt werden könnte. Aber Heil und Glück dem, wo es zuerst aufgeführt wird.'Diese Aussage kann man nun zum einen auf die Frage nach der 'wahren' Religion beziehen, die im Stück mit der berühmten Ringparabel beantwortet wird.Zum anderen ist aber auch die Zusammenführung der Familie im Stück, deren Mitglieder nicht nur räumlich, sondern auch durch verschiedene Religionen, und damit auch unterschiedliche Traditionen und Erziehung, voneinander getrennt sind, mehr als fortschrittlich.Auch die Familienstrukturen, die Lessing im Stück zeigt, wie die auf Vernunft basierende Vater-Tochter-Beziehung zwischen Nathan und seiner Adoptivtochter Recha, sind für die Zeit der Aufklärung überaus modern.Grundlage für diese utopisch erscheinenden Entwicklungen im Stück ist Lessings 'Humanitätsreligion, [bei der] [a]lle Schranken und Grenzen des sozialen und religiösen Lebens [.] als wesenslos' zurücktreten.Die folgende Arbeit untersucht zunächst für das dramatische Gedicht grundlegende Familienbilder: Die sogenannte Menschheitsfamilie, als welche das Schlusstableau häufig gedeutet wird, die Entwicklung der Familie zur Zeit der Aufklärung im Allgemeinen und kurz die Entwicklung der Familiendarstellung in Lessings Dramen.Anschließend werden die drei zunächst getrennten Familien in Nathan der Weise, also Nathans Familie, der Tempelherr und die Familie des Sultans, beschrieben und die Beziehungen der Familienmitglieder zueinander betrachtet.In Kapitel 4 wird schließlich das tatsächliche Familienverhältnis und dessen Aufdeckung erläutert sowie die Folgen dieser Aufdeckung. Dabei soll jedoch nicht der Wandel vom Liebespaar Recha/Tempelherr zum Geschwisterpaar im Vordergrund stehen, welcher durchaus zu Recht als 'nicht sehr überzeugend' und als 'die schwächste Stelle dieses in seiner Botschaft so starken und überzeugenden Schauspiels' bezeichnet wird, sondern es wird zum einen das Gegensatzpaar Adoptivvater - leiblicher Vater betrachtet und es wird die Schlussszene, die Zusammenführung als Menschheitsfamilie, näher untersucht, insbesondere die Fragen, weshalb sich die Familie in dieser Form finden und vereinen muss und welche Position Nathan dabei einnimmt. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: HS Erzählte Kriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in der Bibel begegnet uns mit dem Mord Kains an Abel ein tödliches Verbrechen. Auch zahlreiche Geschichten der Antike und des Mittelalters sind durch Intrigen, tödliche Kämpfe oder Mord geprägt. Jedoch ist die Kriminalliteratur bzw. die Gattung der Kriminalerzählung laut Forschung eine Erfindung des späten 18. Jahrhunderts.Es stellt sich also die Frage, welche Merkmale und Elemente die Kriminalliteratur kennzeichnen und was genau sie von früheren Erzählungen, die einen Kriminalfall behandeln, unterscheidet.In dieser Arbeit werden Textbeispiele aus Georg Philipp Harsdörffers Der grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte untersucht. Wie der Titel bereits verspricht, enthält die Sammlung Erzählungen, in denen ein Mord verübt wird oder werden soll, was die erste übliche Erwartung an eine Kriminalerzählung erfüllt.Die Sammlung wurde 1649/1650, also etwas mehr als ein Jahrhundert vor der 'offziellen' Entstehung der Kriminalerzählung, veröffentlicht. Daher lässt sich vermuten, dass bereits erste Tendenzen dieser Gattung zu erkennen sind. Des Weiteren konnte Harsdörffer durch seine juristische Tätigkeit notwendige Einblicke in die 'Ermittlung' in Kriminalfällen und die Bestrafung des Täters gewinnen, die sich von heutigen Methoden jedoch deutlich unterscheiden.Daher bietet das folgende Kapitel zunächst einen kurzen Überblick über den historischen Hintergrund des Barockzeitalters, ebenso wie über die Literatur des Barock, deren prägenden Elemente und Gattungen nicht die Entstehung einer Kriminalerzählung erwarten lassen.In Kapitel 3 wird anschließend die Entstehung und Entwicklung der Kriminalliteratur beschrieben, gefolgt von einer Definition, typischen Elementen und Merkmalen sowie den Zielen moderner Kriminalliteratur in Kapitel 4.Kapitel 5 und 6 befassen sich schließlich mit Harsdörffers Werk Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mordgeschichte, wobei zuerst näher auf die Entstehung der Sammlung und anschließend auf drei ausgewählte Textbeispiele eingegangen wird. Nachfolgend werden die kriminalliterarischen Elemente des vierten Kapitels anhand der Textbeispiele überprüft sowie die Ziele, die Harsdörffer mit seinen Erzählungen verfolgte, erläutert.Das Fazit fasst abschließend Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Harsdörffers Erzählungen und moderner Kriminalliteratur zusammen und versucht anhand dieser Überprüfung eine Zuordnung seiner Geschichten. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar Kulturgeographie Britische Inseln, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration allgemein bezeichnet 'die Wanderung bzw. Bewegung von Individuen oder Gruppen im geographischen und sozialen Raum. Die Begriffe 'Emigration' (Auswanderung) und 'Immigration' (Einwanderung) weisen in diesem Zusammenhang auf die Zielrichtung der Wanderung hin' (STRASSER 2009, S. 17).Im vorliegenden Fall wird nur die Wanderung im geographischen Raum betrachtet, hierbei soll vor allem der Wechsel von Emigration zu Immigration untersucht werden.Von besonderem Interesse sind dabei die Faktoren, die dazu führen, dass ein Land Auswanderungsland bzw. Einwanderungsland wird, die so genannten Push- und Pull-Faktoren.Zunächst sollen jedoch die Begrifflichkeiten geklärt werden:Ein Auswanderungsland besitzt eine negative Einwanderungsbilanz, d.h. es wandern mehr Menschen aus als ein. Im Gegensatz dazu verfügt ein Einwanderungsland über eine positive Einwanderungsbilanz. Entscheidend beeinflusst wird die Einwanderungsbilanz von den Push- und Pull-Faktoren.Push-Faktoren beeinflussen eine Auswanderung aus dem Herkunftsland, Pull-Faktoren hingegen begünstigen eine Einwanderung in das Zielland. Push-Faktoren wirken sich also negativ auf die Einwanderungsbilanz aus, Pull-Faktoren haben einen positiven Einfluss darauf. Von besonderer Bedeutung hierbei sind Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt sowie staatliches Handeln (vgl. FASSMANN 2009, S. 11ff.).Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst untersucht werden, wie sich die Einwanderungsbilanzen von England und Irland in der Vergangenheit bis heute entwickelt haben und welche Ereignisse diese Entwicklung beeinflusst haben. Ziel ist ein Vergleich der Entwicklung Englands und Irlands sowie der auslösenden Faktoren. Die Leitfragen der Untersuchung lauten:Wann begann die erste Auswanderungsphase und wodurch wurde sie ausgelöst Wann und wodurch erfolgte ein Umschwung zum Einwanderungsland Wie oft erfolgte ein Wechsel vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland (bzw. umgekehrt) Gibt es Besonderheiten in der Migrationsgeschichte Wie wirkt sich die Immigration auf das heutige England/Irland aus Es würde zu weit führen, die Einwanderungen der Kelten, Römer oder Wikinger auf die Britischen Inseln zu berücksichtigen.Daher beginnt die Untersuchung Englands ab dem 16. Jahrhundert, die Irlands ab dem 19. Jahrhundert, da zu diesen Zeitpunkten die Entwicklungen, die schließlich die ersten Auswanderungswellen auslösten, begannen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Hauptseminar Regionale Disparitäten in Europa und europäische Regionalpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Schaffung und Erhaltung gleichwertiger regionaler Lebensverhältnisse ist eine Gerechtigkeitsnorm. Sie dient der Chancengleichheit der Bürger und soll durch den Abbau regionaler Disparitäten erreicht werden'.Daher stellt der Abbau regionaler Disparitäten ein wichtiges Ziel raumbezogener Politik und Planung dar. Entsprechend sind die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Teilräumen und der Ausgleich der räumlichen und strukturellen Ungleichgewichte zwischen den bis zur deutschen Einheit getrennten Gebieten als wichtige Leitvorstellungen raumordnerischen Handelns in mehreren Gesetzen festgelegt.Regionale Disparitäten äußern sich in sehr unterschiedlichen Mustern. Dabei gelten die Unterschiede zwischen Stadt und Land bereits als 'traditionell' (vgl. MARETZKE 2006, S. 473), denn 'Stadt und Land werden im Zuge beginnender Verstädterung und Industrialisierung und des heraufkommenden Sozialismus im 19. Jahrhundert zur gängigen Formel, ja zum Inbegriff der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konfrontation der beiden großen Bereiche des sozialen Raumes' (PLANK/ZICHE 1979 zit. nach SCHWEPPE 2000, S. 59). Und auch heute sind hier noch immer deutliche Disparitäten zu erkennen, wie die nachfolgende Untersuchung zeigen wird.Kapitel 2, das den Begriff Disparität definiert sowie die gesetzlichen Grundlagen zum Abbau regionaler Disparitäten darlegt, und Kapitel 3, welches Definitionsversuche des städtischen und des ländlichen Raumes näher betrachtet, sollen eine Einführung in die Thematik Stadt-Land-Gegensatz liefern.Kapitel 4 untersucht anschließend gezielt wesentliche Disparitäten zwischen Stadt und Land.Wichtige Potenzialfaktoren, die die wirtschaftliche Entwicklung und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit einer Region entscheidend beeinflussen, sind 'die Ausstattung einer Region mit 'klassischen' Produktionsfaktoren wie Sach- und Humankapital, die sektorale Wirtschaftsstruktur, die Innovationskapazität [.], das Marktpotenzial bzw. die geographische Standortgunst und die öffentliche Infrastruktur und Existenz von Agglomerationsvorteilen in Form von Lokalisations- und/oder Urbanisierungsvorteilen' (MARETZKE 2006, S. 473).

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2,3, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar Physische Geographie Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Lokalklima in Städten.Hierbei werden zunächst typische Eigenschaften und Einflussfaktoren des Stadtklimas beschrieben, aber auch die problematischen Auswirkungen und aktuellen Entwicklungen hinsichtlich Verbesserungen des Stadtklimas angesprochen.Anschließend wird auf zwei konkrete Fallbeispiele - Stuttgart und Saarbrücken - eingegangen.Nach einer Beschreibung der geographischen Lage und spezieller klimatischer Eigenschaften der Fallbeispiele liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der aktuellen Problematik der Luftqualität in den Städten.Die starke Luftverunreinigung in Stuttgart und Saarbrücken hat teilweise schon in der Vergangenheit Probleme aufgeworfen.Bereits seit 1996 wurden von der EU (damals noch EG) Richtlinien zur Luftqualität aufgestellt. Diese wurden zuletzt 2008 erneuert und enthalten Regelungen bzgl. der Grenzwerte verschiedener Luftschadstoffe und verpflichten zur Maßnahmenergreifung bei Überschreitung dieser Grenzwerte (vgl. EURLEX 2013, web).Beide Städte aus den Fallbeispielen waren durch eine Überschreitung der Grenzwerte gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Verschlechterung und damit auch verstärkte negative Einflüsse auf Mensch und Umwelt zu verhindern.Diese Entwicklungen werden hier genauer beschrieben.

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