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Published by Verlag der Deutschen Bahms-Gesellschaft, 1912
Seller: biblion2, Obersulm, Germany
Condition: very good. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. 200 Seiten. Ecken leicht bestoßen.
Published by Selbstverlag, Wien 1908., 1908
First Edition
Softcover. 26,7 x 21 cm. Originalbroschur. Umschlag etwas fleckig und randrissig. 67 Seiten mit zwei Tafeln unter Seidenpapier. Auf der Vorsatzinnenseite ein aufgeklebter kleiner Zeitungsausschnitt. Gutes Exemplar. Inhalt: Brahms und Wien / Das Johannes-Brahms-Denkmal-Komitee in Wien / Schenkungs-Urkunde / Verzeichnis der eingegangenen Spenden. Die zwei Tafeln: Lithographie von Ludwig Michalek: Zur Feier des Meisters am 7. Mai 1908 / Photograph. Ansicht des Denkmals von Rudolf Weyr.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K25140-503337.
Published by Verlag der Deutschen Brahms-Gesellschaft m.b.H., 1908
Seller: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Germany
Book
8° Halbleinen. Johannes Brahms im Briefwechsel mit Heinrich und Elisabet von Herzogenberg; Band 1 und 2, gesamt 486 Seiten 2 Bände, Brahms Briefwechsel I und II, Porträts und Faksimiles, Einleitung und Vorwort einer Sammlung der Briefe 1- 310 mit Register Johannes Brahms im Briefwechsel mit Joseph Joachim -Zweiter Band gesamt 306 Seiten schwarze Halbleinen Einbände guter Zustand Sammlung der Briefe 251- 525 mit Register Johannes Brahms (1833-1897) und der Violinvirtuose Joseph Joachim (1831-1907) diskutierten in ihrem sich über 44 Jahre erstreckenden Briefwechsel zahlreiche musikalische Probleme. Zwischenzeitlich riss der Briefkontakt jedoch ab, als sich Joachim Anfang der 1880er Jahre von seiner Frau trennte, für die Brahms Partei ergriff. Erst nach zwei Jahren tauschten beide wieder Briefe aus, um die Korrespondenz bis zu Brahms Tod fortzusetzen. Nachdruck der 1908 in Berlin erschienenen Erstausgabe. 486/306 Deutsch 1800g.
Published by Berlin Verlag der Deutschen Brahms=Gesellschaft, 1907
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
in-8, XXVIII,200 pp, 2 Porträttafeln; 286 pp, 2 Porträttafeln, einige Notenbeispiele im Text, OLn, berieben, Ecken bestoßen, Band 2 angebrochen.
Published by Berlin, Verlag der Deutschen Brahms-Gesellschaft, 1908
Seller: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Germany
Book
Zweite, durchgesehene Auflage, 2 Bände,. Mit Frontispiz (je Band)), XXVIII (I), 200, 287 Seiten, Gutes Exemplar mit handschriftlichem Besitzvermerk Sprache: Deutsch 8°, schwarzes O Ln mit goldgeprägtem Rückentitel.
Published by Hans Schneider Verlag; Tutzing, 1974
ISBN 10: 3795213657ISBN 13: 9783795213657
Seller: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany
Book
Condition: Gut. 287 Seiten; Frontispiz; Noten; 23,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband. Gutes Exemplar; Einband leicht berieben; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk. - Reprint / Nachdruck der Ausgabe von 1921 - EINZELBAND / Band II. - In Frakturschrift. - (Briefe dat. 1882 bis 1897). - Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg; 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Seine Kompositionen werden vorwiegend der Hochromantik zugeordnet; durch die Einbeziehung barocker und klassischer Formen gehen sie aber über diese hinaus. Brahms gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. . (wiki) // Heinrich Peter Freiherr von Herzogenberg (Picot de Peccaduc) (* 10. Juni 1843 in Graz; 9. Oktober 1900 in Wiesbaden) war ein österreichischer Komponist. Nach einer Ausbildung an der Jesuitenschule in Feldkirch und in seiner Geburtsstadt studierte Herzogenberg an der Universität Wien Jura und am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde bei Felix Otto Dessoff Musik. Über seinen Lehrer kam er in Kontakt mit Johannes Brahms. In der Wiener Gesellschaft lernte er seine spätere Frau Elisabeth von Stockhausen kennen, die eine Tochter des hannoverschen Gesandten am Hof war. Sie war eine hochbegabte Pianistin und Sängerin, die unter anderem für Brahms als oft erste Rezensentin seiner Werke eine große Bedeutung hatte. Nach erster künstlerischer Tätigkeit in seiner Heimatstadt Graz übersiedelte er zusammen mit seiner Frau, die er 1868 geheiratet hatte, 1872 nach Leipzig und gründete dort 1875 gemeinsam mit Franz von Holstein, Philipp Spitta und Alfred Volkland den Leipziger Bach-Verein, den er später auch selbst leitete. Unter seiner Anregung wurde das Bach'sche Kantatenwerk erstmals einem größeren Publikum zugänglich. Die Beschäftigung mit dem Werk Bachs beeinflusste auch seinen eigenen Kompositionsstil nachhaltig. Die Bekanntschaft mit Brahms vertiefte sich, ein reger Briefwechsel, auch zu aktuellen Kompositionsfragen, ebnete den Weg für Besuche Brahms' in Leipzig. (wiki) ISBN 379521365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.