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    Taschenbuch. Condition: Gut. 2. leichte Gebrauchsspuren---Varia. nein.

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    Broschiert. Condition: Gut. 248 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: sehr gut, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Interkulturelle Begegnung . Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende des 20. Jahrhunderts hat die Welt einen bedeutenden Schritt hin zu ihrer eigenen, bewussten Selbstwahrnehmung getan, so dass die Globalisierung geradezu als charakteristisches Merkmal dieser geschichtlichen Epoche begriffen werden muss. Diese 'Verdichtung' der weltweiten Interaktion von Völkern und Menschen betrifft heute bereits alle Lebensbereiche1, unter denen Theologie und Kirche nur eine unter vielen darstellen. Zwar sind durch den Missionsauftrag der Kirche solche weltweiten Beziehungen für die Kirche wahrhaft nichts Neues, doch zeigt sich, dass auch in der Kirche eine neue Wahrnehmung des Weltkirche-Seins durchbricht, mit der ein verstärktes Zusammenrücken der verschiedenen Teilkirchen engstens verbunden ist.Auf pastoraler Ebene ist daher seit einigen Jahren auch in der katholischen KircheDeutschlands die Tendenz zu beobachten, dass in zunehmendem Maße Erfahrungenund Konzepte aus den afrikanischen, lateinamerikanischen und asiatisch-ozeanischen Kirchen rezipiert und in der gemeindlichen Praxis ausprobiert werden: Bibelteilen, Basisgemeinden, Familienkatechese u.v.m. Der hiesige, kritische Praktiker, der immer wieder auch auf der Suche nach neuen und vielleicht erfolgreicheren Methoden und Ansätzen oder einfach nach neuen Anregungen für seine Praxis ist, fragt dabei zurecht, ob eine Übertragung solcher Modelle einerseits überhaupt möglich und legitim, und andererseits auch sinnvoll ist. Ausgehend davon, dass soziale Interaktionen immer mit Menschen, deren Mentalitäten und sozio-kulturellen Erfahrungen zu tun haben, ist dieser Einwand durchaus korrekt. Einfacher gesagt: wenn eine sozio-ökonomisch-kulturelle Situationsanalyse jeglicher Pastoralarbeitvorausgehen sollte, so ist zunächst unübersehbar, dass eine bloße Verwendung von in Afrika oder Lateinamerika oder andernorts entwickelten Pastoralkonzepten in Deutschland nicht möglich sein kann. Entsprechend dem zugrundeliegenden methodologischen Dreischritt sehen-urteilen-handeln muss die konkrete Handlungsebene jeweils eigenständig von einer eigenen Analyse her entwickelt werden.Dennoch wäre es zu kurz gegriffen, aufgrund solcher methodologischer Reflexionen jegliche Verwertung andernorts entwickelter Konzepte auszubremsen und zu blockieren. [.]1 Vgl. Engler, S. 4. 32 pp. Deutsch.


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    Condition: very good. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Schutzumschlag. 232 Seiten.

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    Condition: Sehr gut. 1. 152 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Kaum Gebrauchsspuren. Mit Namenseintrag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Taschenbuch, Maße: 11.7 cm x 1.3 cm x 20.2 cm.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Kirche in ökumenischen Dokumenten, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den ökumenischen Dialog mit den methodistischen Kirchen besser verstehen zu können,scheint es hilfreich, einen kurzen und gezielten Blick in die Entstehungsgeschichte und dasSelbstverständnis des Methodismus zu werfen:Der Methodismus entstand als Frömmigkeitsbewegung um die Geistlichen John und CharlesWesley2 innerhalb der anglikanischen Kirche. Eine Verselbständigung als Kirche geschahim Zusammenhang mit der Auswanderung von Anhängern nach Amerika, für die eineeigene Organisation notwendig wurde und daher ein 'Superintendent' bestellt wurde. InEngland dagegen blieb der Methodismus noch recht lange eine inneranglikanischeErneuerungsbewegung, die erst 1891 zur eigenständigen 'Wesleyanischen Methodistenkirche'wird. Darüber hinaus entstehen noch weitere methodistisch geprägteGemeinschaften bzw. Kirchen, so daß sich der Methodismus weltweit zügig ausbreitete.Bereits im 19. Jahrhundert beginnen Bemühungen, die eng verwandten Kirchen miteinanderzu vereinigen, was ab 1897 zu einzelnen Vereinigungen zumeist auf regionaler Ebene führtund (erst) 1968 mit der Vereinigung zur 'United Methodist Church' weltweit zum Abschlußkommt.Von seiner Entstehung her kann der Methodismus also kaum als 'Abspaltung' von einerGroßkirche angesehen werden. Entsprechend verstehen sich die Methodisten selbst auchnicht als eine Konfession, sondern als 'Denomination', 'womit die Einheit im Wesentlichenbetont wird bei gleichzeitig möglicher Vielfalt in den äußeren Ausformungen'3. Aufgrundseiner internen Entwicklung ist die Ökumene ein Wesensmerkmal des Methodismus, dasauch in seiner Verfassung festgeschrieben ist ('nach Einheit auf allen Gebieten des kirchl.Lebens zu streben', auch 'durch Vereinigung mit anderen Kirchen'4). Dies beruhtgenauerhin darauf, daß 'der Methodismus zu keiner Zeit eine Bewegung gegen Kirche undTheologie, sondern immer gegen Unglauben und Gleichgültigkeit war', und damit'problemlos theologische Traditionen anderer Kirchen aufnehmen' konnte.5 Insofern kannder Methodismus als Vorreiter der ökumenischen Bewegung insgesamt eingeordnet werden.2 John Wesley lebte 1703-91, sein Bruder Charles 1707-1788.3 Kirchenlexikon, S. 135.4 Art. 5 der Verfassung, zitiert nach Ökumene-Lexikon, Sp. 801.5 Ökumene-Lexikon, Sp. 801. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Seelsorgliche Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die differenzierte Beschreibung der 'dämonischen Gottesbilder' von Karl Frielingsdorf zumindest in der religionspädagogischen und -psychologischen Diskussion deutliche Spuren und Betroffenheit hinterlassen hat, stellt sich verstärkt die Frage, wie das Bild von Gott als dem liebendem und gütigen Vater den Menschen 'erfolgreich' vermittelt werden kann. Macht doch bereits die Bezeichnung 'dämonisch' deutlich, dass diese Formen des Glaubens nur noch wenig mehr mit dem biblischen Gott zu tun haben. 'Dämonische Gottesbilder' fordern aber auch dazu heraus, zu untersuchen wie Gottesbilder heilende oder therapeutische Wirkung erlangen. Das in der Seelsorge aufgegriffene Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie nach dem amerikanischen Psychologen Carl R. Rogers könnte eine Grundlage dafür bieten. Da Rogers in besonderer Weise davon ausgeht, dass das Beziehungsangebot des Therapeuten an seinen Klienten für den therapeutischen Prozess von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann auch die These aufgestellt werden, dass das Beziehungsangebot Gottes an die Menschen bestimmten Prinzipien folgen muss, um seine heilende Kraft entfalten zu können.Dieser These geht der Autor Arbeit in mehreren Schritten eingehend nach: Am Anfang steht eine Klärung der Grundzüge der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie, wie sie Carl Rogers auf dem Boden der Humanistischen Psychologie entwickelt hat. Dabei steht im Mittelpunkt, welchen Prinzipien die Beziehung Therapeut - Klient in diesem Konzept folgen muss. Daran anschließend stellt sich die zentrale Frage, ob die Gottesbeziehung überhaupt an psychotherapeutischen Theorien gemessen werden darf. Mit der dabei zu treffenden Unterscheidung von Gott und Gottesbild sowie der Klärung des Verhältnisses Gott - Menschen in der Bibel, reicht die Beantwortung dieser Frage auch in systematisch-theologische und bibeltheologische Bereiche hinein. Damit ist es schließlich möglich, die Anforderungen an die Gottesbeziehung im Anschluss an die Gesprächspsychotherapie zu formulieren. Eine abschließende kritische Betrachtung zeigt auf, dass neben den positiven Ergebnissen die Untersuchung selbst neue Fragen und Probleme aufwirft. Deshalb werden auch Perspektiven entwickelt, wie diese Herausforderungen in Angriff genommen werden könnten. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Lebensweltorientierung und Konzepte der Lebenswelt - Prof. Dr. Hans Thiersch, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ohne Sekundärliteratur. 256 KB , Abstract: Es geht mir im Referat wesentlich um eine Darstellung des Lebenswelt-Verständnisses von Jürgen Habermas, welches natürlich nicht abgetrennt von seiner Polarisierung in System und Lebenswelt behandelt werden kann, wobei das Augenmerk vor allem auf die Lebenswelt gerichtet werden soll. Die folgenden Ausführungen sind ein zunächst unkritisches, aber unverkürztes Konzentrat der Argumentation des Autors in der Zwischenbetrachtung System und Lebenswelt im zweiten Band der Theorie des kommunikativen Handelns (S. 173-293) Jürgen Habermas nimmt zunächst eine Fragestellung von Emile Durkheim auf, welche die gesamte Auseinandersetzung zum Themenkomplex System und Lebenswelt grundlegt und durchzieht. Demzufolge ist es Durkheims Theorie der gesellschaftlichen Arbeitsteilung, die den Blick auf empirische Zusammenhänge zwischen Stufen der Systemdifferenzierung und Formen der sozialen Integration lenkt. In indirektem Rückgriff auf seine zuvor im ersten Band der Theorie des kommunikativen Handelns dargelegten Ausführungen zur Handlungstheorie präzisiert Habermas daraufhin seine eigene Perspektive und Herangehensweise der so gestellten Aufgabe: Die Analyse dieser Zusammanhänge ist nur möglich, wenn wir die Mechanismen der Handlungskoordinierung, die die Handlungsorientierungen der Beteiligten aufeinander abstimmen, von Mechanismen unterscheiden, die nicht-intendierte Handlungszusammenhänge über die funktionale Vernetzung von Handlungsfolgen stabilisieren. [ ] Die Unterscheidung zwischen einer sozialen, an den Handlungsorientierungen ansetzenden, und einer systemischen, durch die Handlungsorientierungen hindurchgreifenden Integration der Gesellschaft nötigt zu einer entsprechenden Differenzierung im Begriff der Gesellschaft selber. (S. 179) 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Erziehung soll Menschen zu Mündigkeit und Selbstbestimmung befähigen. Dies ist von zentralem Stellenwert für eine Pädagogik, die sich als 'kritisch' begreift und dies entsprechend auch zum Ziel von Erziehung und Bildung erklärt. Nicht nur für eine fortschrittliche Pädagogik sind diese Grundsätze ausschlaggebend, sie erhalten im Kontext der volksnahen Bildungsanstrengungen in den Entwicklungsgesellschaften der südlichen Hemisphäre eine noch größere Bedeutung.Neben einer Reihe von deutschsprachigen Vertretern dieses Ansatzes einer 'Kritischen Erziehungswissenschaft' hat sich insbesondere der Brasilianer Paulo Freire diesen Gedankenansatz zu eigen gemacht und auf seine ganz eigene Weise ausgearbeitet. Zwar ist bei Paulo Freire kaum von 'Mündigkeit' oder 'Emanzipation' die Rede, jedoch verfolgt sein Konzept der 'problemformulierenden Bildung' und der ,Bewusstmachung' eben diese Ziele im Sozialraum bildungsbenachteiligter und armer sozialer Schichten. Mündigkeit ist für den Volkspädagogen Freire dabei ein Zwischenziel, auf dem der emanzipatorische Prozess der Befreiung aufgebaut werden kann.Beachtenswert ist bei Paulo Freire die Radikalität, mit der er seine Methodologie vertritt und mit der er sich bis ins Detail seiner Überzeugung hingibt. Dafür leitend ist ein Grundpostulat der Freireschen Pädagogik, nämlich dass seine Erziehungstheorie aus der konkreten Bildungs- und Erziehungsarbeit heraus erwächst und auf diese hin zurückorientiert ist.Das so beschriebene Bildungsverständnis fußt nicht nur auf einer bestimmten gesellschaftlichen Analyse, sondern mehr noch auf Freires Menschenbild, das der Autor im Überblick herausarbeitet. In der Folge legt der Autor die von Freire entwickelte und praktizierte Bildungsmethode dar, die er in der Verflochtenheit von theoretischen Implikationen und praktischen Vollzügen diskutiert. Abschließend wird das Impulspotential für eine europäische Pädagogik skizziert.

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    Condition: Gut. 2., Aufl. Gebrauchs- und Lagerspuren. Innen: Seiten verschmutzt. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 4967632/203.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholisch-Theologisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zielperspektive einer stärkeren gesellschaftlichen Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit versucht die Arbeit, die Bedeutung eines kooperativ vernetzten diakonischen Engagements in Kirchengemeinden und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden hervorzuheben:Zuerst wird aus systemtheoretischer Sicht heraus die institutionell abgesicherte Kooperationsbereitschaft zwischen Kirche und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden als Basis und Erfordernis heutigen diakonischen Engagements der Kirchen herausgearbeitet. Daran schließt sich eine grundsätzliche Diskussion darüber an, welcher Stellenwert dem diakonischen Handeln in kirchlichen Gemeinden zukommt. Ausgegangen wird dabei von der Bestimmung des kirchlichen Selbstvollzugs als Dienst an Welt und Gesellschaft. Mit den sozialarbeiterischen Konzepten der Lebensweltorientierung und der personenbezogenen sozialen Dienstleistung erfolgt eine Verankerung in der Theoriedebatte der Sozialen Arbeit. Die Teilhabechancen Benachteiligter zu sichern begründet infolgedessen auch die gesellschaftliche Notwendigkeit sozial-caritativen Handelns, welche auf die Leitidee einer subsidiären Solidarität zugespitzt wird. Daraus folgt die Vernetzung von kirchlichen Wohlfahrtsverbänden und Kirchengemeinden als Bestandteil einer zivilgesellschaftlichen Verfasstheit von Kirche.Auf dieser Grundlage wird die Realität sozial-caritativen Engagements in Kirchengemeinden insbesondere im Blick auf die Kooperation und Vernetzung zwischen den hauptberuflichen Mitarbeitern in den Kirchengemeinden und den Beschäftigten der kirchlichen Wohlfahrtsverbände untersucht. Der Autor belegt dabei anhand eigener Interviews, dass unterschiedliche Professionalitäten bei sozialen und theologischen Berufen ein wesentliches Erschwernis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit darstellen. Die Untersuchung stellt hier ein weitreichendes Professionalitätsgefälle fest und zeigt Unausgewogenheiten der Kooperationsstruktur auf. Zur Entwicklung ausgeglichenerer Kooperationsbeziehungen bedarf es daher eines tieferen Austauschs der beteiligten Partner, in dem die Kompetenzen und Möglichkeiten des jeweiligen Gegenübers genauer erfasst werden können. Abschließend fragt der Autor deshalb nach Möglichkeiten einer entsprechenden Befähigung im Rahmen von Aus- und Weiterbildung der jeweiligen Berufsgruppen. 272 pp. Deutsch.


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