Product Type
Condition
Binding
Collectible Attributes
Seller Location
Seller Rating
Published by GRIN Verlag Mrz 2014, 2014
ISBN 10: 3656611718ISBN 13: 9783656611714
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book Print on Demand
Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,4, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1975 gewinnen die drei größten externen Rating-Agenturen (RA), Standard & Poor's Corporation, Moody's Investors Service und Fitch Ratings immer mehr Marktanteile und Einflussbereiche auf der ganzen Welt. Wurden 1975 nur 5 Staaten durch die Agenturen bewertet, so waren es 1990 bereits 68, 2000 bereits 191 und seit 2002 sind es alle 202 Staaten. (Rügemer W.)Im Jahr 2008 fing die Lage an, sich für die RA zuzuspitzen. Die Kritik wurde im Zuge der Finanzkrise immer lauter. Da besonders die Europäische Union (EU) von der Krise betroffen war, kam hier schnell der Wunsch nach einer eigenen öffentlichen oder nicht öffentlichen europäischen RA auf, die den Wettbewerb auf dem internationalen Ratingmarkt erhöhen und somit die Probleme mit den RA mindern soll.In dieser Arbeit werden bestehenden RA nicht bewertet, oder die Frage geklärt wer Schuld an der jetzigen Lage trägt, sondern es wird lediglich darüber debattiert ob, wie und unter welchen Gesichtspunkten eine neue europäische RA sinnvoll ist und wie diese aufgebaut werden kann. Im Folgenden wird kurz dargestellt was RA sind und was an ihnen aus europäischer Sicht kritisiert wird.Daraufhin werden Vorschläge aus der EU beschrieben und deren Umsetzung diskutiert und es soll herausgefunden werden, welches das beste Modell für Europa ist. 16 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656611718ISBN 13: 9783656611714
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,4, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1975 gewinnen die drei größten externen Rating-Agenturen (RA), Standard & Poor's Corporation, Moody's Investors Service und Fitch Ratings immer mehr Marktanteile und Einflussbereiche auf der ganzen Welt. Wurden 1975 nur 5 Staaten durch die Agenturen bewertet, so waren es 1990 bereits 68, 2000 bereits 191 und seit 2002 sind es alle 202 Staaten. (Rügemer W.)Im Jahr 2008 fing die Lage an, sich für die RA zuzuspitzen. Die Kritik wurde im Zuge der Finanzkrise immer lauter. Da besonders die Europäische Union (EU) von der Krise betroffen war, kam hier schnell der Wunsch nach einer eigenen öffentlichen oder nicht öffentlichen europäischen RA auf, die den Wettbewerb auf dem internationalen Ratingmarkt erhöhen und somit die Probleme mit den RA mindern soll.In dieser Arbeit werden bestehenden RA nicht bewertet, oder die Frage geklärt wer Schuld an der jetzigen Lage trägt, sondern es wird lediglich darüber debattiert ob, wie und unter welchen Gesichtspunkten eine neue europäische RA sinnvoll ist und wie diese aufgebaut werden kann. Im Folgenden wird kurz dargestellt was RA sind und was an ihnen aus europäischer Sicht kritisiert wird.Daraufhin werden Vorschläge aus der EU beschrieben und deren Umsetzung diskutiert und es soll herausgefunden werden, welches das beste Modell für Europa ist.
Published by GRIN Verlag Jun 2013, 2013
ISBN 10: 3656442215ISBN 13: 9783656442219
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Book Print on Demand
Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule Bremen, Veranstaltung: European Finance and Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das öffentlich werden von Fällen wie z.B. Enron, WorldCom, HealthSouth, MAN, Siemens, Madoff, Parmalat, Libor-Manipulation, etc. wurde dem Thema Fraud in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit geschenkt.Nicht zuletzt wurden vor allem die externen Jahresabschlussprüfer dafür kritisiert diese Fälle nicht rechtzeitig aufgedeckt zu haben. Es entstand eine sog. Erwartungslücke zwischen der Öffentlichkeit und den durch die Standards für Abschlussprüfer festgelegten Anforderungen, Fraud im Unternehmen aufzudecken (Guggenberger 2012, 63). So ist nach dem IDW PS 210 Tz. 12 ff., das nachträgliche Aufdecken von Unregelmäßigkeiten kein Anzeichen dafür, dass der Abschlussprüfer die Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung nicht eingehalten hat. Ein erhöhtes Risiko der Nichtaufdeckung von Unregelmäßigkeiten ist insbesondere bei falschen Angaben auf Grund von Unrichtigkeiten und Verstößen oder der bewussten Umgehung des Internen Kontrollsystems gegeben. Denn nach IDW PS 210 Tz. 44 ff. kann der Abschlussprüfer grundsätzlich von der Echtheit von Dokumenten und Buchungsunterlagen sowie von der Korrektheit der erhaltenen Informationen ausgehen. Aber auch die Leistungsfähigkeit des Abschlussprüfers ist nach Orth et al. (2012) begrenzt. Dabei liegen die größten Herausforderungen zur Umsetzung des IDW Standards gegen Fraud, bei dem momentanen hohen Konkurrenzkampf in der Branche und damit verbunden sinkenden Honoraren (Budgetdruck), was wiederum zu einem erhöhten Zeitdruck führt. Zudem wird aus der Praxis befürchtet, dass ein zu kritisches Hinterfragen, das Verhältnis zum Mandanten belasten könnte.Dies zeigt, dass die Abschlussprüfer momentan in einer schlechten Position sind, um auf Fraud im Unternehmen eingehen zu können. Doch ist vor allem das Unternehmen selbst für die Verhinderung und Aufdeckung von Fraud verantwortlich. So wurde bereits am 5. März 1998 das KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz) beschlossen. Aus den dadurch eingeführten 91 Abs 2 AktG und dessen Begründung sowie aus der allgemeinen Begründung zum KonTraG, hat die Praxis die Pflicht zur Einführung eines Risikomanagement als auch eines Internes Kontrollsystem, das aus prozessabhängigen als auch prozessunabhängigen Maßnahmen (z.B. Interne Revision) besteht, geschlossen. So soll der Vorstand Schaden vom Unternehmen abwenden. (Bär und Martin 2002, 130).[.] 88 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656442215ISBN 13: 9783656442219
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule Bremen, Veranstaltung: European Finance and Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das öffentlich werden von Fällen wie z.B. Enron, WorldCom, HealthSouth, MAN, Siemens, Madoff, Parmalat, Libor-Manipulation, etc. wurde dem Thema Fraud in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit geschenkt.Nicht zuletzt wurden vor allem die externen Jahresabschlussprüfer dafür kritisiert diese Fälle nicht rechtzeitig aufgedeckt zu haben. Es entstand eine sog. Erwartungslücke zwischen der Öffentlichkeit und den durch die Standards für Abschlussprüfer festgelegten Anforderungen, Fraud im Unternehmen aufzudecken (Guggenberger 2012, 63). So ist nach dem IDW PS 210 Tz. 12 ff., das nachträgliche Aufdecken von Unregelmäßigkeiten kein Anzeichen dafür, dass der Abschlussprüfer die Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung nicht eingehalten hat. Ein erhöhtes Risiko der Nichtaufdeckung von Unregelmäßigkeiten ist insbesondere bei falschen Angaben auf Grund von Unrichtigkeiten und Verstößen oder der bewussten Umgehung des Internen Kontrollsystems gegeben. Denn nach IDW PS 210 Tz. 44 ff. kann der Abschlussprüfer grundsätzlich von der Echtheit von Dokumenten und Buchungsunterlagen sowie von der Korrektheit der erhaltenen Informationen ausgehen. Aber auch die Leistungsfähigkeit des Abschlussprüfers ist nach Orth et al. (2012) begrenzt. Dabei liegen die größten Herausforderungen zur Umsetzung des IDW Standards gegen Fraud, bei dem momentanen hohen Konkurrenzkampf in der Branche und damit verbunden sinkenden Honoraren (Budgetdruck), was wiederum zu einem erhöhten Zeitdruck führt. Zudem wird aus der Praxis befürchtet, dass ein zu kritisches Hinterfragen, das Verhältnis zum Mandanten belasten könnte.Dies zeigt, dass die Abschlussprüfer momentan in einer schlechten Position sind, um auf Fraud im Unternehmen eingehen zu können. Doch ist vor allem das Unternehmen selbst für die Verhinderung und Aufdeckung von Fraud verantwortlich. So wurde bereits am 5. März 1998 das KonTraG (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz) beschlossen. Aus den dadurch eingeführten 91 Abs 2 AktG und dessen Begründung sowie aus der allgemeinen Begründung zum KonTraG, hat die Praxis die Pflicht zur Einführung eines Risikomanagement als auch eines Internes Kontrollsystem, das aus prozessabhängigen als auch prozessunabhängigen Maßnahmen (z.B. Interne Revision) besteht, geschlossen. So soll der Vorstand Schaden vom Unternehmen abwenden. (Bär und Martin 2002, 130).[.].
Published by GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656442215ISBN 13: 9783656442219
Seller: Mispah books, Redhill, SURRE, United Kingdom
Book
Paperback. Condition: Like New. Like New. book.