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Published by Berlin, Duncker & Humblot, 2016., 2016
ISBN 10: 3428148177ISBN 13: 9783428148172
Seller: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Germany
Association Member: GIAQ
Book
317 Seiten. OBroschur. guter Zustand Strafrechtliche Abh.d.Juristischen Seminars d.Universität Breslau NF 267.
Published by Duncker & Humblot, 2016
ISBN 10: 3428148177ISBN 13: 9783428148172
Seller: Buchpark, Trebbin, Germany
Book
Condition: Sehr gut. Gepflegter, sauberer Zustand. 26314700/2.
Published by Duncker & Humblot Jan 2016, 2016
ISBN 10: 3428148177ISBN 13: 9783428148172
Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany
Book
Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Nach dem betreuungsrechtlichen Konzept der1901a ff. BGB obliegt die Auslegung einer Patientenverfügung dem Betreuer bzw. Vorsorgebevollmächtigten in Kooperation mit dem behandelnden Arzt, in Konfliktfällen entscheidet das Betreuungsgericht. Lisa Borrmann untersucht, inwiefern sich die Einhaltung bzw. Verletzung der betreuungsrechtlichen Verfahrensregelungen zur Auslegung des Patientenwillens strafbarkeitsausschlieà end bzw. -begründend auswirkt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Rechtfertigung der ggf. verwirklichten vorsätzlichen Kà rperverletzungs- bzw. Tà tungstatbestände strafrechtsautonom am Patientenwillen orientiert zu bewerten ist, also weder die Einhaltung der1901a ff. BGB eine prozedurale Legitimationswirkung noch deren Verletzung bei Einhaltung des Patientenwillens strafrechtliche Relevanz entfaltet. Die betreuungsrechtlichen Verfahrensvorgaben gestalteten aber die im Rahmen einer Fahrlässigkeitsstrafbarkeit zu beurteilenden Sorgfaltsanforderungen aus.Ausgezeichnet mit dem Fakultätenpreis der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft (SHUG) für das Jahr 2016.
Published by Duncker & Humblot, 2016
ISBN 10: 3428148177ISBN 13: 9783428148172
Seller: moluna, Greven, Germany
Book
Kartoniert / Broschiert. Condition: New. Lisa Borrmann studierte von 2007 bis 2012 Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universitaet zu Kiel, wo sie seit Oktober 2012 am Lehrstuhl von Prof. Dr. Andreas Hoyer (Institut fuer Kriminalwissenschaften) als Wissenschaftliche Mitarbeiterin beschae.