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Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Briefschluß mit Unterschrift signiert 1/2 S. 4° (dito : Porträtpostkarte mit rückseitig eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert, Euro 38,-).
Seller: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Germany
Book
Breslau, Kunst- und Verlags-Anstalt Schottlaender, 1894. Olwd. m. reicher Rvergold u. vergold. Deckelprägung, 414 S. m. Frontisp. u. Tafeln ( mit den Portraits von Ernst Schweninger, Gerhart Hauptmann, Max Liebermann). - Rücken etw. aufgehellt. - sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Eigenhändiger Brief (1,5 S. 8°, gedr. Briefkopf mit Initialen u. Berliner Anschrift Alexander Ufer 3 ) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert - an einen Doctor, den er von Helgoland u. dem Goethefest in Weimar kennt. 20.8.1903.
"An einen namentlich nicht genannten Adressaten. "Herr Spemann hat mir Ihren Brief mitgetheilt. Mein Zug nach dem Westen` ist bereits ins Französische übersetzt und erscheint in diesem Augenblick in der Revue Internationale` in Rom. [?]" - Lindaus sehr erfolgreicher Roman war 1886 bei Wilhelm Spemann erschienen. ".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
, Ohne Ort und Jahr, 12,5 x 10 cm. 1 Seite. An einen Herrn, bei dem er sich für sein Fernbleiben entschuldigt.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, Ende Januar 1883, Qu.-8°. 1 Seite. Zitat aus dem Lustspiel "Ein Erfolg": "Die Liebe und der Glaube, | Fürwahr, das sind die Schraube, | Um die sich alles dreht .".
Seller: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Austria
"Man hat uns zu Sacher geschleift, wo wir einige Zeit bleiben müssen.jedenfalls entschuldigen Sie uns bei Ihrer liebenswürdigen Frau.".
Published by Berlin, o. D.
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Knickspur An einen Freund, den er bittet Wenn Du vergnügt bist, hol mich doch im Europäischen Hof ab!".
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
DIE BEIDEN LEONOREN Lustspiel in vier Aufzügen Gebundenes Bühnenmanuskript, Druck von S. Schottlaender Breslau, 1. Auflage 1888, ERSTAUSGABE, 149 SS. u. Notenanhang, Hardcover, schön gebunden mit goldenem Rückentitel, dreiseitiger Rotschnitt, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert Der liebenswürdigen Fred Bosse zur Erinnerung an den Fürstenhof und an PAUL LINDAU München, August 1898.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Berlin, 5. IV. 1889, 4°. 1 Seite. An einen Freund. Absage einer Einladung wegen Magenkatarrh.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. An den Journalisten Ludwig Benedikt Hahn. - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). - Hahn, 1844 im böhmischen Mühlhausen geboren, war Mitredakteur des "Neuen Fremdenblattes", des "Fremdenblattes" und schließlich der "Wiener Zeitung", bei der er zugleich das Musikreferat in der "Wiener Abendpost" führte. 1889 wurde er Vorstand des Telegraphen-Correspondenz-Bureaus.
Seller: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Germany
Art / Print / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Meiningen, Dezember 1896, Qu.-4°. 1 Seite. Neun Verse über die Jugend aus seinem Schauspiel "Die Venus von Milo.".
Seller: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
Dazu 2 eigh. Billets m. U. sowie ein reprod. Fotoporträt ohne U. Signatur des Verfassers.
Published by Berlin, 11. IX. 1889., 1889
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. "Es ist noch immer meine Absicht, am Freitag von hier abzureisen, um Sonnabend der Eröffnungsvorstellung im Volks-Theater beizuwohnen. Aber zu meinem grössten Bedauern bin ich noch nicht in der Lage, die bestimmte Erwartung aussprechen zu dürfendass es mir vergönnt sein wird, meine Absicht auszuführen. Ich bin seit über acht Tagen recht schwer leidend.Ich bin in den letzten acht Tagen, seit der Faust-Aufführung im Deutschen Theater, nicht mehr ausgegangen, habe sehr quälende Halsschmerzen gehabt und werde heute zum ersten Mal wieder ausgehen [.]". - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Vignette.
1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Die drei Bände [.] konveni[e]ren mir sehr. Ich sage Ihnen herzlichen Dank für Ihre gütige Bemühung und bitte Sie von meinem dieses Blatt überbringenden Diener 30M entgegenzunehmen [.]". Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau war einer der einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907).
Published by Berlin, 15. X. 1890., 1890
Manuscript / Paper Collectible
4to. 1 p. Liebster Schembera! Sie müssten nicht so musikalisch sein, wie Sie sind, wenn Sie die beiden Grünfelds nicht liebten. Ich habe sie auch sehr lieb, und ich möchte ihnen gern die Freude bereiten, dass ihr letzter grosser Erfolg in Berlin im Wiener Tagblatt kurz verzeichnet würde. Wollen Sie der beifolgenden Notiz Aufnahme gewähren?".
Published by Berlin, April 1904., 1904
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). Vgl. Kosch IX, 1451ff.
Published by Dresden, 2. I. 1894., 1894
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bin Ihnen aufrichtig dankbar dafür, dass Sie sich mit der Schillerpreisfrage soviel Mühe gegeben haben. Was Sie mir über Paul Heyse sagen, hat mich eigentlich furchtbar amüsirt. Er, der immer als der erbittertste Feind des Philistertums sich aufspielt, macht solche Geschichten! Ich kenne die literarischen Missethaten nicht, die Ihre Frau begangen hat, aber die Consequenzen, die Heyse zeiht, sind doch einfach lächerlich. Uebrigens eine Frage, die mich schon seit langer Zeit quält: Ihre Frau Gemahlin ist, soviel ich weiss, die Tochter eines Frankfurter Schriftstellers, den ich kenne, und ich kann nun nicht darauf kommen. Jordan ist es doch nicht? Also wer ist Ihr Schwiegervater? [.]". - Am oberen und unteren Rand gelocht (keine Textberührung).
Published by Hamburg, 18. X. 1905., 1905
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Portraitphotographie aus dem Hause Erwin Raupp (Brustbild en face im Sitzen) an die Schauspielerin Stella Frfr. von Hohenfels-Berger, offensichtlich aus Anlaß einer Aufführung eines seiner Theaterstücke: "Wäre auch der Erfolg ausgeblieben, ich hätte an die Proben doch die dankbarste Erinnerung gehabt [.]". - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte Stella Frfr. von Hohenfels-Berger die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie dauernd nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie 1873 am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt (1814-1881) in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger (1853-1912), 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55) von der Bühne zurück.
Published by Dresden-Strehlen, 6. V. 1892., 1892
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible Signed
1/2 S. 4to. Beiliegend ein verso mit 5 eigenh. Zeilen und U. beschriebenes Ballkärtchen mit gedr. Tanzfolge (1 S. 12mo). Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten für eine Zusendung. - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907).
3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: Es ist mir ein drückendes Gefühl, daß Sie die Thatsache unserer Nichtbegegnung in Wien unfreundschaftlich deuten könnten, und dieses Gefühl möchte ich los werden, möchte es, wenn es bei Ihnen aufkeimt, ausrotten. Sie machen sich keine Vorstellung davon, wie ich durch das Burgtheater und was damit zusammenhängt von Morgens bis Abends spät in Anspruch genommen worden bin. Meine Frau und sich sind halbtodt von den genossenen Freuden hier angekommen. Den Sonntag Nachmittag hatten wir uns vorbehalten, um mit Ihnen wenigstens einige Stunden zusammen zu verbringen. Ihr dienstbarer Geist wird Ihnen sagen können, daß wir es wirklich lebhaft bedauert, weder Sie noch Ihre Frau zu Hause getroffen zu haben [.]". Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau war einer der einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Redaktion der Gegenwart".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Leipzig, 3. IX. 1869 bis 20. Juni 1870, 8°. 4 Seiten. Doppelblätter. Mit 1 Umschlag. An die Schriftstellerin Bertha Augusti (geb. Schöler; 1827-1886), mit deren neuem Roman er die erste Nummer von "Das neue Blatt" (bei Payne) beginnen will. - Stärker unschön fleckig.
Published by O. O., 28. II., o. J.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. qu.-8vo. An eine Frau Claar: "Obgleich - obgleich und obgleich! - Ich möchte Sie in einer mich in meinem persönlichen Interesse berührender Angelegenheit, in der Sie mir eventuell einen großen Dienst leisten könnten, heute noch, gleich, sobald irgend möglich allen sprechen. Lassen Sie mich umgehend wissen, wo und wann ich Sie sprechen kann [ ]". - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907).
Published by Helgoland, September 1897., 1897
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Kleines Visitkartenformat. Auf Trägerpapier montiert. "Gleich eine Seite! | Paul Lindau | auf Urlaub in Helgoland". - Etwas fleckig und mit Montagespuren.
Published by Berlin, 1904., 1904
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
Zusammen (1½+1=) 2½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Können Sie denn nicht veranlassen, daß in der 'Berliner Zeitung' nicht so viel absolut unrichtige Notizen über das 'Deutsche Theater' unter meiner Leitung veröffentlicht werden? Ich hasse alle Berichtigungen [.]" (a. d. Br. v. 18. II.). - "Bitte, lesen Sie den beiliegenden Brief und Aufsatz. Wenn über die Oper auch schon viel geschrieben ist, die Arbeit des Professor Neubauer erscheint mir doch beachtenswerth und könnte Anspruch darauf haben, neben den Zeitungsartikeln, die schon erschienen sind, veröffentlicht zu werden [.]" (9. III.). - Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau (1829-1910) war einer der "einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. "Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. "Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Vignette.
Published by [Berlin], 30. Dezember 1904., 1904
Manuscript / Paper Collectible
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Baronin Margarethe Königswarter-Formes mit Wünschen zum Jahreswechsel in dankbarer Erinnerung an alle mir erwiesenen Artigkeiten". Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau war einer der einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907). Papierbedingt etwas gebräunt.
Published by Breslau, 8. Juli 1871., 1871
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-gr.-Folio. Vier einem Robert Weigelt gewidmete Zeilen nach Theodor Storm: Blüthe edelsten Gemüthes | Ist die Rücksicht; doch zu Zeiten | Sind erfrischend wie Gewitter | Goldne Rücksichtslosigkeiten". Der Bruder des Diplomaten und Schriftstellers Rudolf Lindau war einer der einflußreichsten Theaterkritiker der Gründerzeit" (DBE) und Theaterdirektor in Meiningen und Berlin. Zu seinem literarischen Werk gehören Reiseberichte und -briefe (u. a. Altes und Neues aus der Neuen Welt", 1893), Dramen sowie Romane und Novellen (u. a. Karl Hau und die Ermordung der Frau Josefine Molitor", 1907).
8vo. 3 pp. Doppelblatt. Hotelbriefkopf Grand Hotel Continental". An einen Freund und anderem über den § 175 im Kaiserreich.
Published by Berlin, 4. IV. 1889., 1889
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
2 SS. 4to. Der Schriftsteller berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand und bedauert den Adressaten bei seinem letzten Theaterbesuch nicht getroffen zu haben. Er entschuldigt sich für die "verhältnismäßig ungünstigen Umstände" unter denen der Kollege sein Lustspiel "Die beiden Leonoren" gesehen hat. "Das Stück hatte zu lange gelegen, wir haben hier in diesen Tagen um die Quartalswende die schlechtesten Theatertage, und ich weiß nicht welche ungünstigen Umstände noch hinzugekommen sind - kurz und gut, das Haus war so leer, wie ich es nie in einem meiner Stücke gesehen habe. Überall hat das harmlose Lustspiel sehr angesprochen".