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  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (weißes Halbleinen, schwarzer Deckelbezug im Format 21 x 29 cm) mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, goldgeprägter Dekoration des Rückens, Linien-Goldprägung des vorderen Deckels, Text: Fraktur, sowie dem fotoillustrierten Original-Schutzumschlag OSU (dieser in n e u z e i t l i c h e r Ablichtung). 247 Seiten, mit 32 Kupfertiefdruck-Abbildungen: farbiges Frontispiz (fotografische Ansicht des Ehrenmals auf Kunstdruck-Tafel) und weiteren 27, teilsweise ganzseitigen Abbildungen, zahlreichen Kartenskizzen, mehreren Architekturskizzen und -plänen, einigen Zeichnungen (deutscher/russischer Infanterist, Ordensschloss Marienburg im Jahre 1914 mit Hindenburg davor) und folgenden fotografischen Abbildungen im Einzelnen: "Deutsche Heerführer der Schlacht bei Tannenberg (insgesamt sechs Generale), Deutsche Schützengräben am Höllental beim Mühlen, Einzelaufnahmen russischer Heerführer, Blick vom Heldenfriedhof Orlau in das Tal der Alle, Ostpreußische Flüchtlinge, Angriffsgelände des XVIII.Armeekorps südlich Lautern, Der entscheidende (deutsche, handschriftliche) Angriffsbefehl für den 28.August (Faksimile-Wiedergabe aus dem Heeresarchiv Potsdam), Die Brücke über den Maranse-Fluss bei Waplitz, Blick vom Heldenfriedhof Dröbnitz, Gefechtsstand von Hindenburg und Ludendorff bei Froegenau während der entscheidenden Stunden des 28.August, Zerstörte Häuser in Hohenstein, Die "Russenfalle" bei Schlagamühle, (doppelseitig) Blick vom Blecks-Berg auf das Dorf Darethen und den Wulping-See (Angriff des I.Reservekorps am 28. August, gleichzeitig typisches Landschaftsbild aus dem Schlachtgelände), / Gedenktafel in Bronze (dito) "Im Verband der ersten Kavalleriedivision kämpften bei Tannenberg " (darunter die Namen von 14 Feldeinheiten) / Gedenktafel in Bronze für das Grenadier-Regiment König Friedrich der Große (Ostpreußisches Nr.4, 1626), von Bildhauer Walter von Hattingberg (München) / Vorraum zur Gruft Hindenburgs (Wappen der Familie von Hindenburg und Beneckedorff über dem Grufteingang, von Bildhauerin Ch.von Lewinsky, nationalsozialistisches Hoheitszeichen von Prof.Ulfert Janssen(Stuttgart) / Nebenraum der Gruft Hindenburgs mit Soldatengrab. Plastik des Kriegsfreiwilligen, von Bildhauer Professor Bleeker(München), Glasfenster von Maler Hans Uhl (Berlin) / (ganzseitig) Soldatengrab neben der Gruft Hindenburgs. Ruhender Landwehrmann, von Bildhauer Professor Bernhard Bleeker(München) / Kriegsfreiwilliger, Plastik am zweiten Soldatengrab neben der Gruft Hindenburgs, von Bildhauer Professor Bleeker(München) / Die steingewölbte Gruft, erleuchtet durch Kerzen. Gestalter der Bronze-Sarkophage Prof.Otto Hitzberger (Berlin) / (ganzseitig) Standbild des Generalfeldmarschalls von Hindenburg, ausgehauen aus einem Porphyrblock, von Bildhauer Professor Bagdons / Das Innere des Fahnenturms mit den Fahnen der an der Schlacht von Tannenberg beteiligten Regimenter / Bronzene Eingangstüre in den Hindenburgturm, Schriftentwurf von Professor Tobias Schwab / Blick in den Feldherrnturm; im Kreise aufgestellt Büsten aller selbstständigen Führer der Schlacht von Tannenberg / Die Ideenskizze für das Innere des Soldatenturms, Entwurf der Professoren B. und J. Krüger; der Mosaikfries hierzu vom Maler Hans Uhl ist in Arbeit." - Mit Vorwort von Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (vom 2.Oktober 1935: "Die sterbliche Hülle des im vorigen Jahr heimgegangenen Generalfeldmarschalls von Hindenburg ist heute an dem Tage, an dem er vor 88 Jahren geboren ist, in die für ihn im Tannenberg-Denkmal . . . (Fortsetzung der Beschreibung s.Nr.17783!) - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, deutsche Zeitgeschichte, Kriegsgeschichte, Militär, Militaria, Heldengedenken, Totengedenken im Nationalsozialismus, Deutschtum im Osten, deutscher Volkstumskampf mit den Slawen, ostpreußische Weihestätte, deutsches Kunsthandwerk, Feldherrnstandbild / -statue, Sieg über die Russen 1914, 1.Weltkrieg, Russeneinfall / russische Niederlage in Ostpreussen 1914, ostpreussisches Siegesdenkmal, Samsonow und Rennenkamp, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung, weitere Beschreibung s.Nr. 17783 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr.17782:) ". . . errichtete Gruft überführt worden. Hier, an der Stelle des Sieges von Tannenberg, umgeben von seinen in der Schlacht gefallenen Soldaten, hat der Feldherr nun seine letzte Ruhestätte gefunden. Die Bettung dieses großen Deutschen in den Mauern des gewaltigen Schlachtendenkmals gibt diesem eine besondere Weihe und erhebt es zu einem Heiligtum der Nation. Um dieser Bedeutung des Tannenberg-Denkmals sichtbaren Ausdruck zu verleihen, erkläre ich es zum "Reichsehrenmal" und lege ihm den Namen "Reichsehrenmal Tannenberg" bei. Als Grabstätte des Generalfeldmarschalls und der neben im ruhenden 20 unbekannten Soldaten soll es für alle Zeit dem dankbaren Gedenken an die ruhmreichen Leistungen und heldenmütigen Opfer des deutschen Volkes im Weltkriege geweiht sein. Das deutsche Reich übernimmt das Reichsehrenmal Tannenberg mit dem heutigen Tage in seine Obhut und wird es als Wahrzeichen deutscher Treue, Kameradschaft und Opferwilligkeit in alle Zukunft zu wahren und zu schirmen wissen. Deutsche Männer haben in schwerer Zeit die Denkmal geschaffen, weite Kreise der deutschen Bevölkerung haben mit freiwilligen Gaben zu seinem Ausbau beigetragen. Ihnen allen dafür in dieser Stunde aufrecht zu danken, ist Mehrpflicht und Herzensbedürfnis zugleich") sowie einem weiteren Vorwort (Berlin, Juni 1939) von Hans Pfundtner (Staatssekretär im Reichsministerium des Innern, zugleich Vorsitzender des Kuratoriums für das Reichsehrenmal Tannenberg): "Der Name Tannenberg ist ein Symbol für den Jahrhunderte währenden Kampf des Deutschtums im Osten um seine nationale Selbstbehauptung. Hier auf altgermanischen Siedlungsboden legte der Deutsche Ritterorden den Grundstein zu einem Werk deutscher Staatenbildung und deutscher Kultur, das nachfolgende Geschlechter immer wieder gegen fremde Gewalt verteidigen mussten. Die ostdeutsche Kolonisation ist einen langen, harten Weg gegangen, der gekennzeichnet wird durch Opferbereitschaft und Pflichterfüllung, durch Kampf und Sieg, aber auch durch Niedergang und Elend. Erst dieses Siedlungs- und Kulturwerk, das für ewige Seiten in die Annalen der preußisch-deutschen Geschichte eingetragen ist, hat die unerlässliche Voraussetzung für ein Deutsches Reich von Weltgeltung geschaffen, indem es dem deutschen Volke die unentbehrliche Grundlage für seinen Lebensraum gab. . ." - Aus dem weiteren Inhalt: Dr.rer.pol.Walther Grosse (Oberst im Stab der Kommandantur der Befestigungen bei Königsberg): Tannenberg 1914 (ausführliche Schilderung der berühmten Entscheidungsschlacht in Ostpreußen, mit einer vierseitigen Aufstellung: "Kriegsgliederung der 8. Armee bei Tannenberg") / Universitätsprofessor Dr.Erich Maschke/Jena: Deutsche Wacht im Osten durch die Jahrhunderte. - Die Geschichte des Reichsehrenmals Tannenberg / die Architekten und Professoren Walter und Johannes Krüger/Berlin: Bauliche Gedanken um das Reichsehrenmal Tannenberg und seine Einfügung in die Landschaft / Universitätsprofessor Heinrich Fr.Wiepking-Jürgensmann/Berlin: Über die landschaftliche Eingliederung des Reichsehrenmals Tannenberg. - Deutsche Zeitgeschichte, 1.Weltkrieg, Russeneinfall / russische Niederlage in Ostpreussen 1914, Kriegsgeschichte, Militär, Militaria, Deutsches/Drittes Reich, Heldengedenken, illustrierte Bücher, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • (noch zu Nr. 35473): - ".errichtete Gruft überführt worden. Hier, an der Stelle des Sieges von Tannenberg, umgeben von seinen in der Schlacht gefallenen Soldaten, hat der Feldherr nun seine letzte Ruhestätte gefunden. Die Bettung dieses großen Deutschen in den Mauern des gewaltigen Schlachtendenkmals gibt diesem eine besondere Weihe und erhebt es zu einem Heiligtum der Nation. Um dieser Bedeutung des Tannenberg-Denkmals sichtbaren Ausdruck zu verleihen, erkläre ich es zum "Reichsehrenmal" und lege ihm den Namen "Reichsehrenmal Tannenberg" bei. Als Grabstätte des Generalfeldmarschalls und der neben im ruhenden 20 unbekannten Soldaten soll es für alle Zeit dem dankbaren Gedenken an die ruhmreichen Leistungen und heldenmütigen Opfer des deutschen Volkes im Weltkriege geweiht sein. Das deutsche Reich übernimmt das Reichsehrenmal Tannenberg mit dem heutigen Tage in seine Obhut und wird es als Wahrzeichen deutscher Treue, Kameradschaft und Opferwilligkeit in alle Zukunft zu wahren und zu schirmen wissen. Deutsche Männer haben in schwerer Zeit die Denkmal geschaffen, weite Kreise der deutschen Bevölkerung haben mit freiwilligen Gaben zu seinem Ausbau beigetragen. Ihnen allen dafür in dieser Stunde aufrecht zu danken, ist Mehrpflicht und Herzensbedürfnis zugleich") sowie einem weiteren Vorwort (Berlin, Juni 1939) von Hans Pfundtner (Staatssekretär im Reichsministerium des Innern, zugleich Vorsitzender des Kuratoriums für das Reichsehrenmal Tannenberg): "Der Name Tannenberg ist ein Symbol für den Jahrhunderte währenden Kampf des Deutschtums im Osten um seine nationale Selbstbehauptung. Hier auf altgermanischen Siedlungsboden legte der Deutsche Ritterorden den Grundstein zu einem Werk deutscher Staatenbildung und deutscher Kultur, das nachfolgende Geschlechter immer wieder gegen fremde Gewalt verteidigen mussten. Die ostdeutsche Kondensation ist einen langen, harten Weg gegangen, der gekennzeichnet wird durch Opferbereitschaft und Pflichterfüllung, durch Kampf und Sieg, aber auch durch Niedergang und Elend. Erst dieses Siedlungs-und Kulturwerk, das für ewige Seiten in die Annalen der preußisch-deutschen Geschichte eingetragen ist, hat die unerlässliche Voraussetzung für ein Deutsches Reich von Weltgeltung geschaffen, indem es dem deutschen Volke die unentbehrliche Grundlage für seinen Lebensraum gab. . . . Der geschichtlichen Größe des Geschehens, das mit dem Namen Tannenberg durch die Jahrhunderte verknüpft bleibt, und dem Gedenken an den verewigten Generalfeldmarschall von Hindenburg sei dieses Buch gewidmet. Möge das Werk Eingang in alle Schichten des deutschen Volkes finden und jedem Deutschen das Bewusstsein stärken, daß Ostpreußen in Fortführung seiner alten Tradition neue von unserem Führer Adolf Hitler gewiesene Aufgaben im Großdeutschen Reich zu erfüllen hat." - Aus dem weiteren Inhalt: Dr.rer.pol.Walther Grosse (Oberst im Stab der Kommandantur der Befestigungen bei Königsberg): Tannenberg 1914 (ausführliche Schilderung der berühmten Entscheidungsschlacht in Ostpreußen, mit einer vierseitigen Aufstellung: "Kriegsgliederung der 8. Armee bei Tannenberg") / Universitätsprofessor Dr.Erich Maschke/Jena: Deutsche Wacht im Osten durch die Jahrhunderte. - Die Geschichte des Reichsehrenmals Tannenberg / die Architekten und Professoren Walter und Johannes Krüger/Berlin: Bauliche Gedanken um das Reichsehrenmal Tannenberg und seine Einfügung in die Landschaft / Universitätsprofessor Heinrich Fr.Wiepking-Jürgensmann / Berlin: Über die landschaftliche Eingliederung des Reichsehrenmals Tannenberg Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Kuratorium für das Reichsehrenmal Tannenberg (Herausgeber):

    Published by Oldenburg / Berlin, Gerhard Stalling Verlagsbuchhandlung,, 1939

    Seller: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Germany

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (weißes Halbleinen mit goldgeprägtem Deckelbezug, Frmat 4to 21 x 29 cm), Linien-Goldprägung des Vorderdeckels, Schrift: Fraktur. 247 Seiten, mit 32 Kupfertiefdruck-Abbildungen: farbiges Frontispiz (fotografische Ansicht des Ehrenmals auf Kunstdruck-Tafel) und weiteren 27, teilsweise ganzseitigen Abbildungen, zahlreichen Kartenskizzen, mehreren Architekturskizzen und -plänen, einigen Zeichnungen (deutscher / russischer Infanterist, Ordensschloss Marienburg im Jahre 1914 mit Hindenburg davor) und folgenden fotografischen Abbildungen im Einzelnen: "Deutsche Heerführer der Schlacht bei Tannenberg (insgesamt sechs Generale), Deutsche Schützengräben am Höllental beim Mühlen, Einzelaufnahmen russischer Heerführer, Blick vom Heldenfriedhof Orlau in das Tal der Alle, Ostpreußische Flüchtlinge, Angriffsgelände des XVIII.Armeekorps südlich Lautern, Der entscheidende (deutsche, handschriftliche) Angriffsbefehl für den 28.August (Faksimile-Wiedergabe aus dem Heeresarchiv Potsdam), Die Brücke über den Maranse-Fluss bei Waplitz, Blick vom Heldenfriedhof Dröbnitz, Gefechtsstand von Hindenburg und Ludendorff bei Froegenau während der entscheidenden Stunden des 28.August, Zerstörte Häuser in Hohenstein, Die "Russenfalle" bei Schlagamühle, (doppelseitig) Blick vom Blecks-Berg auf das Dorf Darethen und den Wulping-See (Angriff des I.Reservekorps am 28. August, gleichzeitig typisches Landschaftsbild aus dem Schlachtgelände), Vereitelte russische Durchbruchsversuche: Angriffsgelände der 3.Grenadiere, An der Straße Neidenburg-Willenberg: nach vergeblichen Durchbruchsversuch, Nach der Gefangennahme: General der Infanterie von Francois im Gespräch mit General Klujew (Kommandierender General XIII.russisches Armeekorps), Samsonow-Gedenkstein im Wald südwestlich von Willenberg, General Martos nach seiner Gefangennahme, Russische Kriegsgefangene, Dankgottesdienst nach schweren Kämpfen in Ostpreußen, Zehntausende von russischen Gefangenen bei Reuschwerder, Feldaltar des Hochmeisters Ulrich von Jungingen, zeitgenössische Abbildungen der Schlacht von Tannenberg 1410, Hochmeisterstein und Reste der vom Orden zur Erinnerung an die Schlacht gestiftete Kapelle bei Tannenberg, Gemäldewiedergabe (ganzseitig) "Schlacht bei Großjägersdorf 1757", Gemäldewiedergabe "Schlacht bei Preußisch-Eylau 1807, nach einem Bild im Landratsamt Preußisch-Eylau", Vaterländische Verbände bei der Einweihungsfeier am Ehrenmal Tannenberg, Einweihungsfeier: Generalfeldmarschall von Hindenburg betritt den Ehrenhof des Denkmals, Mackensen bei der Weihe der Ehrentafeln am 25.August 1929 (mit Reichswehroffizieren, vor angetretener Ehrenkompanie), (ganzseitig) Hindenburg und Ludendorff bei der Denkmalsweihe am 18.September 1927, Der Führer und Hindenburg bei der Feier am 27.August 1933 (Hitler in Zivil, ganzseitig) Der Führer spricht bei der Totenfeier für Hindenburg am 7.August 1934, (ganzseitig) die Beisetzung Hindenburgs am 2. Oktober 1933, (ganzseitig) Das Tannenberg-Denkmal am Tag seiner Einweihung am 18. September 1927 / Architekturmodell: Schichtmodell für die Landschaftsgestaltung. Die alte Landstraße Hohenstein-Osterode ist vor dem Denkmal unterbrochen und durch eine neue Straße weiter nördlich ersetzt. Durch einen tiefes Ringstal wird der Denkmalshügel geschaffen. Auf seiner Südseite bildet sich im Tal ein kleiner See" - Deutsches / Drittes Reich, Kriegsgeschichte, Militär, Heldengedenken, Totengedenken im Nationalsozialismus, ostpreußische Weihestätte, Feldherrnstandbild / -statue, Sieg über die Russen 1914, 1.Weltkrieg, Russeneinfall / russische Niederlage in Ostpreussen 1914, fronthelden des Weltkriegs, Siegesdenkmal in Ostpreussen, Samsonow und Rennenkamp, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restl. Beschreibung s.Nr. 35473 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Kuratorium für das Reichsehrenmal Tannenberg (Herausgeber):

    Published by Oldenburg / Berlin, Gerhard Stalling Verlagsbuchhandlung,, 1939

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    (noch zu Nr.11672:) ". . . errichtete Gruft überführt worden. Hier, an der Stelle des Sieges von Tannenberg, umgeben von seinen in der Schlacht gefallenen Soldaten, hat der Feldherr nun seine letzte Ruhestätte gefunden. Die Bettung dieses großen Deutschen in den Mauern des gewaltigen Schlachtendenkmals gibt diesem eine besondere Weihe und erhebt es zu einem Heiligtum der Nation. Um dieser Bedeutung des Tannenberg-Denkmals sichtbaren Ausdruck zu verleihen, erkläre ich es zum "Reichsehrenmal" und lege ihm den Namen "Reichsehrenmal Tannenberg" bei. Als Grabstätte des Generalfeldmarschalls und der neben im ruhenden 20 unbekannten Soldaten soll es für alle Zeit dem dankbaren Gedenken an die ruhmreichen Leistungen und heldenmütigen Opfer des deutschen Volkes im Weltkriege geweiht sein. Das deutsche Reich übernimmt das Reichsehrenmal Tannenberg mit dem heutigen Tage in seine Obhut und wird es als Wahrzeichen deutscher Treue, Kameradschaft und Opferwilligkeit in alle Zukunft zu wahren und zu schirmen wissen. Deutsche Männer haben in schwerer Zeit die Denkmal geschaffen, weite Kreise der deutschen Bevölkerung haben mit freiwilligen Gaben zu seinem Ausbau beigetragen. Ihnen allen dafür in dieser Stunde aufrecht zu danken, ist Mehrpflicht und Herzensbedürfnis zugleich") sowie einem weiteren Vorwort (Berlin, Juni 1939) von Hans Pfundtner (Staatssekretär im Reichsministerium des Innern, zugleich Vorsitzender des Kuratoriums für das Reichsehrenmal Tannenberg): "Der Name Tannenberg ist ein Symbol für den Jahrhunderte währenden Kampf des Deutschtums im Osten um seine nationale Selbstbehauptung. Hier auf altgermanischen Siedlungsboden legte der Deutsche Ritterorden den Grundstein zu einem Werk deutscher Staatenbildung und deutscher Kultur, das nachfolgende Geschlechter immer wieder gegen fremde Gewalt verteidigen mussten. Die ostdeutsche Kondensation ist einen langen, harten Weg gegangen, der gekennzeichnet wird durch Opferbereitschaft und Pflichterfüllung, durch Kampf und Sieg, aber auch durch Niedergang und Elend. Erst dieses Siedlungs-und Kulturwerk, das für ewige Seiten in die Annalen der preußisch-deutschen Geschichte eingetragen ist, hat die unerlässliche Voraussetzung für ein Deutsches Reich von Weltgeltung geschaffen, indem es dem deutschen Volke die unentbehrliche Grundlage für seinen Lebensraum gab. Das vom deutschen Volk aus freiwilligen Spenden geschaffene Reichsehrenmal Tannenberg ist daher nicht nur eine Erinnerung an eine Waffentat, sondern ein Mahnmal für die geschichtliche Sendung von Ostpreußen im deutschen Osten. . . Möge das Werk Eingang in alle Schichten des deutschen Volkes finden und jedem Deutschen das Bewusstsein stärken, daß Ostpreußen in Fortführung seiner alten Tradition neue von unserem Führer Adolf Hitler gewiesene Aufgaben im Großdeutschen Reich zu erfüllen hat." - Aus dem weiteren Inhalt: Dr.rer.pol.Walther Grosse (Oberst im Stab der Kommandantur der Befestigungen bei Königsberg): Tannenberg 1914 (ausführliche Schilderung der berühmten Entscheidungsschlacht in Ostpreußen, mit einer vierseitigen Aufstellung: "Kriegsgliederung der 8. Armee bei Tannenberg") / Universitätsprofessor Dr.Erich Maschke/Jena: Deutsche Wacht im Osten durch die Jahrhunderte. - Die Geschichte des Reichsehrenmals Tannenberg / Die Architekten und Professoren Walter und Johannes Krüger/Berlin: Bauliche Gedanken um das Reichsehrenmal Tannenberg und seine Einfügung in die Landschaft / Universitätsprofessor Heinrich Fr.Wiepking-Jürgensmann/Berlin: Über die landschaftliche Eingliederung des Reichsehrenmals Tannenberg. - Erstausgabe in tadelloser Erhaltung. - Luxuseinband, Ganzlederband, Prachtband, Handvergoldung, deutsche Kunstbuchbinderei, deutsche Zeitgeschichte, Kriegsgeschichte, Militär, Militaria, Deutsches/Drittes Reich, Heldengedenken, Totengedenken im Nationalsozialismus, Deutschtum im Osten, deutscher Volkstumskampf mit den Slawen, ostpreußische Weihestätte, deutsches Kunsthandwerk, Feldherrnstandbild / -statue, Siegesdenkmal, nationalsozialistisches Gedankengut. - Luxuseinband der 30er Jahre, mit Stempel von Mitverfasser Prof.Maschke / Leipzig auf hinterem Vorsatz Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in prächtigem Handeinband der Zeit: dunkelblaues Maroquin-Ganzleder / GLdr 4to im Format 21 x 29 cm mit Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, goldgeprägter Liniendekoration des Rückens, Linien-Blindpprägung der beiden Deckel und Kopfgoldschnitt, Text: Fraktur. 247 Seiten, mit 32 Kupfertiefdruck-Abbildungen: farbiges Frontispiz (fotografische Ansicht des Ehrenmals auf Kunstdruck-Tafel) und weiteren 27, teilsweise ganzseitigen Abbildungen, zahlreichen Kartenskizzen, mehreren Architekturskizzen und -plänen, einigen Zeichnungen (deutscher / russischer Infanterist, Ordensschloss Marienburg im Jahre 1914 mit Hindenburg davor) und folgenden fotografischen Abbildungen im Einzelnen: "Deutsche Heerführer der Schlacht bei Tannenberg (insgesamt sechs Generale), Deutsche Schützengräben am Höllental beim Mühlen, Einzelaufnahmen russischer Heerführer, Blick vom Heldenfriedhof Orlau in das Tal der Alle, Ostpreußische Flüchtlinge, Angriffsgelände des XVIII.Armeekorps südlich Lautern, Der entscheidende (deutsche, handschriftliche) Angriffsbefehl für den 28.August (Faksimile-Wiedergabe aus dem Heeresarchiv Potsdam), Die Brücke über den Maranse-Fluss bei Waplitz, Blick vom Heldenfriedhof Dröbnitz, Gefechtsstand von Hindenburg und Ludendorff bei Froegenau während der entscheidenden Stunden des 28.August, Zerstörte Häuser in Hohenstein, Die "Russenfalle" bei Schlagamühle, (doppelseitig) Blick vom Blecks-Berg auf das Dorf Darethen und den Wulping-See (Angriff des I.Reservekorps am 28. August, gleichzeitig typisches Landschaftsbild aus dem Schlachtgelände), Vereitelte russische Durchbruchsversuche: Angriffsgelände der 3.Grenadiere, An der Straße Neidenburg-Willenberg: nach vergeblichen Durchbruchsversuch, Nach der Gefangennahme: General der Infanterie von Francois im Gespräch mit General Klujew (Kommandierender General XIII.russisches Armeekorps), Samsonow-Gedenkstein im Wald südwestlich von Willenberg, General Martos nach seiner Gefangennahme, Russische Kriegsgefangene, Dankgottesdienst nach schweren Kämpfen in Ostpreußen, Zehntausende von russischen Gefangenen bei Reuschwerder, Feldaltar des Hochmeisters Ulrich von Jungingen, zeitgenössische Abbildungen der Schlacht von Tannenberg 1410, Hochmeisterstein und Reste der vom Orden zur Erinnerung an die Schlacht gestiftete Kapelle bei Tannenberg, Gemäldewiedergabe (ganzseitig) "Schlacht bei Großjägersdorf 1757", Gemäldewiedergabe "Schlacht bei Preußisch-Eylau 1807, nach einem Bild im Landratsamt Preußisch-Eylau", Vaterländische Verbände bei der Einweihungsfeier am Ehrenmal Tannenberg, / Bronzene Eingangstüre in den Hindenburgturm, Schriftentwurf von Professor Tobias Schwab / Blick in den Feldherrnturm; im Kreise aufgestellt Büsten aller selbstständigen Führer der Schlacht von Tannenberg / Die Ideenskizze für das Innere des Soldatenturms, Entwurf der Professoren B. und J. Krüger; der Mosaikfries hierzu vom Maler Hans Uhl ist in Arbeit." - Mit Vorwort von Führer und Reichskanzler Adolf Hitler (vom 2.Oktober 1935: "Die sterbliche Hülle des im vorigen Jahr heimgegangenen Generalfeldmarschalls von Hindenburg ist heute an dem Tage, an dem er vor 88 Jahren geboren ist, in die für ihn im Tannenberg-Denkmal . . ." - Restliche Beschreibung s.Nr. 116721 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Kuratorium für das Reichsehrenmal Tannenberg (Herausgeber):

    Published by Oldenburg / Berlin, Gerhard Stalling Verlagsbuchhandlung,, 1939

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