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GEDICHTE Sonderausgabe der Firma J.D. Broelemann, Bielefeld o.J., 94 SS. gebunden (Hardcover) in hellbraunes Ganzleder mit Golddruck, ganzseiitiger Goldschnitt, schön erhalten.
"DER KLEINE MANN UND DIE KLEINE MISS" Cecilie Dressler Verlag Berlin 1967, 192 SS. gebunden (Hardcover), Einband u. Illustrationen von Horst Lemke, leichte Gebrauchsspuren.
ERICH-KÄSTNER-SEEMÄNNCHEN München: Südwest o.J. 89 S., 4 Bl., mit farbigen Illustrationen von Günther H. Magnus. Farbig illustr. OPappband 16°. = Die Seemännchen, Hrsg. v. Erich Seemann, Band 38. Buchformat: ca. 11x7cm, gut erhalten (Enthält kurze, prägnante Texte wie "Die Existenz im Wiederholungsfalle", "Damentoast im Obstgarten", "Sogenannte Klassefrauen", "Mathilde, aber eingerahmt", "Paralytisches Selbstgespräch" u.v.m.).
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
First Edition
DIE KONFERENZ DER TIERE von ERich Kästner, nach einer Idee von Jella Lepman illustriert von Walter Trier. Verlag Kurt Desch München, 1. Auflage 1949, ERSTAUSGABE, farbig illustriertes Hardcover 4°, mit Gebrauchsspuren (Ecken und Kanten berieben bzw. bestoßen, Buchrücken teils gelöst, insgesamt doch ordentlich erhalten ( Die Konferenz der Tiere ist ein Kinderbuch des deutschen Schriftstellers Erich Kästner , das 1949 erschienen ist. Es ist Kästners erster Roman nach dem Zweiten Weltkrieg und handelt von den Vertretern aller Tierarten der Erde, die aufgrund des politischen Scheiterns der Menschen eine internationale Konferenz einberufen, um den Weltfrieden zu erreichen. WIKI).
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort, (1967), 4°. 1 Seite. Kartonblatt des Impressums zur Vorzugsausgabe Nr. 191 von "Der kleine Mann und die kleine Miss" (1967), von der 200 signierte Exemplare "in Seidenbatist gebunden" für die Freunde des Verlages ausgegeben wurden.
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Manuscript / Paper Collectible
Ohne Ort (München), November 1967, Gr.-8°. 1/2 Seite. Nov 67 | Beste Grüße | Erich Kästner. Gewicht (Gramm): 10.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Autogrammkärtchen, in Bleistift eigenhändig signiert - mit Fotoporträtdruck unter dunkelgrünes Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
* 14,5 x 10,5 cm. Beiliegend: Frankierter Briefumschlag an eine Verehrerin in Ostdeutschland, rückseitig Kästners Münchner Adresse, Poststempel: 24.5.(19)67. *** Von schöner Gesamterhaltung.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Original-Porträtfoto (Fo. Felicitas München), rückseitig mit Datum April (19)59, Empfehlung, Unterschrift eigenhändig signiert (dito : Original-Porträtfoto (eine Zigarette anzündent, rs. Leichte Klebstoffspuren) mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert "Für Hans Voigt mit den besten Grüßen und Wünschen von ERICH KÄSTNER 1968" Euro 350,-).
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Manuscript / Paper Collectible Signed
ALS ICH EIN KLEINER JUNGE WAR (Autobiographie) mit Zeichnungen von Horst Lemke. Cecilie Dressler Verlag Berlin, 12. Aufl. 1969, 191 SS. gebunden (Hardcover, illustr. Hln. 8°), gut erhalten - von Erich Kästner mit eigenhändiger Widmung, Datum Dez. 73, Unterschrift signiert ; darunter weitergebende Widmung des Widmungsempfängers für seinen Enkel, passenderweise zur Einschulung in die Erich-Kästner-Schule.
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Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
Berlin, Cecilie Dressler, (1957), 8°. 12 Blatt. OKart. mit Umschlag. Erste Ausgabe, mit eigenh. Widmung: "Dez 57 | Für Papa Hirth mit schönen Weihnachtswünschen, auch für die Mama! | Ihr Erich Kästner". - Vom Cecilie Dressler Verlag in Berlin für Freunde herausgebracht zum Jahresbeginn 1958, zeitgleich mit der Ausgabe im Atrium-Verlag. - Otto Albert Hirth (1899-1969), Sohn des Verlegers Georg Hirth, Bildredakteur der "Jugend", Maler und Grafiker, war einer von "Hitlers Lieblingsmalern". - Vgl. Manfred Wegner (Hrsg.), Die Zeit fährt Auto, München 1999, S. 254, Nr. 49; Zonneveld I, 8-1833. - Gut erhalten. - Widmungsexemplare von Kästner sind selten.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
LÄRM IM SPIEGEL Lizenzausgabe des Atrium Verlag Zürich, Cecilie Dressler Verlag Berlin (um 1960), 122 SS. gebunden (Hardcover, besches Oln.), ohne Schutzumschlag, Deckel und Schnitt etwas stockfleckig, sonst gut erhalten - VORZUGSAUSGABE von 400 Exemplaren, von Erich Kästner mit eigenhändiger Unterschrift signiert und nummeriert # 147.
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Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
Berlin, Cecilie Dressler, (1957), 8°. 12 Blatt. OKart. mit Umschlag. Erste Ausgabe, mit eigenh. Widmung auf dem Titelblatt: "Dez 57 | Für Alix zu Weihnachten, und der 'ck' darf mitlesen. | Vom Erich". - Vom Cecilie Dressler Verlag in Berlin für Freunde herausgebracht zum Jahresbeginn 1958, zeitgleich mit der Ausgabe im Atrium-Verlag. - Vgl. Manfred Wegner (Hrsg.), Die Zeit fährt Auto, München 1999, S. 254, Nr. 49; Zonneveld I, 8-1833. - Widmungsexemplare von Kästner sind selten. - Beiliegt: Ders., Kleine Epistel zur Woche des Buches. Ohne Ort und Jahr [Frankfurt am Main, Buchhändler-Vereinigung, 1951]. Doppelblatt. - Erstdruck. - Wegner-Bode 38. Zonneveld 8-1215.
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Manuscript / Paper Collectible First Edition Signed
GESANG ZWISCHEN DEN STÜHLEN von Erich Kästner, Umschlagzeichnung und Vignetten von Erich Ohser. (Psd. e.o. plauen, 1903-44 SM vor Freisler-Prozeß am Volksgerichtshof, deutscher Zeichner und Karikaturist , der besonders durch seine unter dem Pseudonym e. o. plauen geschaffenen Comicstrips um die Figuren Vater und Sohn Bekanntheit erlangte). DVA Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart Berlin, 6.-10. Tsd. (1932), 111 SS. gebunden (Hardcover, schwarzes Oln. mit Golddruck, quadratisch gr-8°, 20,5 x 18,5 cm), ohne Schutzumschlag, gut erhalten - von Erich Kästner in Tinte mit Datum Febr. (19)33, Unterschrift signiert - SO FRÜH, ZU BEGINN DER NS-ZEIT RAR !.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Brief (1 S. 8°, Randlochung, mit gedrucktem persönlichen Briefkopf mit Adresse) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert München, 7.I.(19)65 - an DR. JOSEPH CASPAR WITSCH (1906-67, deutscher Bibliothekar und Verleger, 1949 den Mitbegründer des Verlag Kiepenheuer & Witsch ) mit Dank für gute Wünsche, die er aufrichtig erwidert. ".Sie haben mit der Feststellung, daß wir einander sehr selten sehen, völlig recht. Nur in der Datierung haben Sie sich geirrt, so daß ich, im Interesse unserer beider Biographien, berichtigend darauf hinweisen muß, daß wir uns das vorläufig letzte Mal in Frankfurt anläßlich des Jubiläums der Büchergilde sahen und unterhielten. Neulich war ich wieder einmal in Agra, um meinen Gesundheitszustand nachprüfen zu lassen : es hat sich nichts geändert. Da es sich also nicht verschlechtert hat, bin ich es zufrieden.".
Published by Agra und München, 3.VIII.1964, 8.VI.1966 und 8.XI.1968., 1968
Manuscript / Paper Collectible
3 pp. gr.-8vo. Je 1 S. folio bzw. gr.-8vo und die Karte. Die Briefe mit den Umschlägen. Kleine Berichtigungen für K. Wilhelm". Bemerkungen zum Manuskript der biografischen Revue Alle mal herhören, auch die, die schwer hören", die der Regisseur Kurt Wilhelm im November 1965 für den Bayerischen Rundfunk gestaltet hatte. [ ] [Seite] 8a: Aktienberechner [ ] trifft nicht ganz. Die Professoren nicht sehr befreundet . Man fand Journalist nicht degoutant [ ] | Überhaupt: es war vieles (Sprechertext) um Nuancen anders. Dissertation zwar summa cum laude , aber Mündliches (zufällig) nur magna c.l. [ ][Seite] 26: exakt: Fabian entstand zugleich mit P[ünkt]chen und Anton , nicht dem Emil [ ][Seite] 33: evtl. die Strophe mit Fidei Kommissbrot fortlassen. Die Vokabel, noch dazu im Wortspiel, kennt niemand mehr. Könnte die Hörseher ablenken [ ][Seite] 40: Skilehrerin stimmt nicht. Argentinische Schauspielerin, liebes- und lebensmüde, da sie am Selbstmord ihres Liebhabers schuld zu sein glaubt. Aber es war ein Mord [ ]Schluss: Thema ernst u. heiter noch mal überdenken. Vielleicht ginge es präziser, pointierter [ ]"Die Sendung wurde am 4. Mai 1966 ausgestrahlt.Die Karte und die Briefe: An den Obigen, in derselben Angelegenheit.Agra 1964. [ ] Obwohl ich Tucho nicht oft gesehen habe: zwei, drei Minuten Persönliches sollten schon möglich sein [ ]"München 1966. Bittet um die Übersendung einer Niederschrift seiner Interviewtexte. [ ] Ich habe mittlerweile von meiner Berliner Sekretärin viele Kritiken unserer Sendung erhalten. Der Inhalt der Besprechnungen ist sehr unterschiedlich. An der Tatsache, daß es sich um eine ungewöhnliche und notwendige Sendung gehandelt habe, hat kaum einer gezweifelt [ ] ein einziger hat festgestellt, daß unsere Sendung wesentlich besser gelungen sei als die Tucholsky-Sendung [ ]"München 1968. [ ] Daß der Bayerische Rundfunk unsere Sendung wiederholen will, ist sehr erfreulich. | Für ein kurzes Interview im Studio hätte ich am liebsten im Januar [ ] Zeit [ ]".