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Große Klapp-Briefkarte (4 S. kl. 8° quer, am Oberrand der zweiten Seite leicht auf Albumblatt 4° montiert) mit gedrucktem Vierzeiler, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert August 1959 "Nach dem sechzigsten Geburtstage.".
Eigenhändige Unterschrift signiert, mit grossem s/w-Fotoporträt unter matt-dunkelblaues Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Stuttgart, 25. IX. 1953, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf. An S. Bächli: "[.] Ich freue mich sehr, dass Sie ein Gedicht von Loerke dem schwedischen Publikum nahebringen wollen. Mit Ihrer Frage über die 2. Strophe haben Sie nur allzu recht. Ich weiss nicht, ob Sie meine Akademie-Abhandlung über 'Oskar Loerke; Charakterbild eines Dichters' kennen [.]". - Gelocht.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Stuttgart, 18. V. 1961, 1 Seite. An Alfred Günther in Stuttgart über Shakespeare und über seine Tieck-Ausgabe, die er 1943 mit Alfred Mohrhenn herausgegeben hatte.
Seller: Herbst-Auktionen, Detmold, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
E.ZITAT (auf Albumblatt kl. 16°) mit Datum, Unterschrift signiert 28.11.1956 "In einer letzten Scherbe spiegelt sich Ewigkeit.".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Stuttgart, 8. I. 1957, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht. An Rolf Schroers bei Kiepenheuer & Witsch in Köln: "[.] Es war mir bedeutsam, daß die Gedichte von Gertrud Kolmar, die die Akademie veröffentlicht hat, und die inzwischen sogar mit dem Kritikerpreis Berlin ausgezeichnet wurden, Ihnen etwas zu sagen haben. Soweit ich es sehe, ist das lyrische Element das stärkste in ihrer Begabung gewesen. Es gibt eine erstaunliche Erzählung und es gibt auch einige dichterisch bedeutsame Dramen. Briefe ergiebigen Inhalts sind mir nicht bekannt. Erlauben Sie mir, dass ich mich mit dem mir zugänglichen Material noch beschäftige, bevor wir überlegen, ob eine Publikation daraus besser in einem Verlage oder in etlichen Jahren innerhalb der Veröffentlichungen der Deutschen Akademie erscheinen sollte. Wenn mir auffällige Begabungen, die mir ihre Manuskripte senden, bemerkenswert erscheinen sollten, werde ich Sie gern verständigen [.]" - Eingangsvermerk. Gewicht (Gramm): 10.
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Stuttgart, 29. VII. 1958, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht. An Ernst Benz in Marburg an der Lahn: "[.] Mich bewegt und bestürzt noch immer, was Ihnen bei Ihrem Aufenthalt in Indien über Eidlitz zugetragen wurde. Mögen die 'Fakten' sein wie sie wollen, so möchte ich doch meinen, daß das Ringen eines Menschen um sich selber auch Irrtümer und Peinlichkeiten erlaubt [.]" Erwähnt Werner Milch.
E.ZITAT (Vierzeiler in Tinte, PK-Format) mit Datum, Unterschrift signiert "Oh Nüchternheit und Erbe, Am Rande dieser Zeit ! In einer letzten Scherbe spiegelt sich die Ewigkeit. HERMANN KASACK 24.7.1956".
Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany
Manuscript / Paper Collectible
Stuttgart, 31. XII. 1953, 1 Seite. An Dorothea Krützfeldt in Hamburg: "Lieber Löwen-Zwilling [.] unlängst, bei Prof. Kalix, sprachen wir davon, daß in den 'Fälschungen', die ich in Höhenschwand zu schreiben begann, vieles Echte sei; wie auch im Echten: genügend an Fälschungen [.]".
Published by Stuttgart. 28.XI.1949., 1949
Seller: Antiquariat C. Dorothea Müller, München, Germany
Art / Print / Poster
Blattgröße 20,8:14,6 cm. - Gelocht. Gefaltet. Mit Eingangsstempel. An die Verlags- und Werbeagentur Günther Mehling in München: ". wie ich schon bei meinem letzten Besuch in München Herrn Hannsludwig Geiger sagte, ist es mir durch so drängende Arbeiten unmöglich, Ihnen den Titel für Walter von Molo zu schreiben. Ich bedaure dies lebhaft." - Autogr. 33.
Published by Konstanz. 15.V.1962., 1962
Seller: Antiquariat C. Dorothea Müller, München, Germany
Art / Print / Poster
Blattgröße 29,7:21 cm. Aus dem Gedicht "Das ewige Dasein" von 1943: "Oh Nüchternheit und Erbe am Rande dieser Zeit - In einer letzten Scherbe spiegelt sich Ewigkeit". - Autogr. 42.
1 S. Qu.-32mo. Vor Ausbruch des Krieges als Lektor, später als Direktor des Kiepenheuer-Verlags, als Verlagsdirektor bei S. Fischer und als freier Schriftsteller tätig, war Kasacks ablehnende Haltung gegenüber den Nationalsozialisten ausschlaggebend zur Verhängung eines Sendeverbots im Berliner Rundfunk, für den er zahlreiche literarische Programme gestaltet hatte. In den 40er Jahren als Cheflektor des Suhrkamp-Verlags tätig, gehörte Kasack zu den Gründern des deutschen P.E.N.-Clubs und war von 1953 bis 1963 Präsident der Deutschen Akademie für Dichtung und Sprache.
Published by Stuttgart, 23.12., 1953., 1953
Seller: Antiquariat Thomas Rezek, München, Germany
circa 10,5 x 15 cm. 1 Postkarte gelaufen "Kuriose Karte mit Dank für einen Artikel über Fälschungen, den Aufsatz "Das grosse Netz" und ferner: "Zeitungen melden, daß ein Dr e B X Sandberg, Direktor eines Museums in Amsterdam (!) einen Vortrag über die museale Erstarrung des Kulturguts hielt, u. Worte gebrauchte, die mein erfundener Cl. Sandberg hätte sagen können (!). Jede Phantasie wird von der Realität eingeholt. Das ist unheimlich.". - Sandberg ist die Hauptfigur von Kasacks berühmtestem Roman ?Die Stadt hinter dem Strom?, in dem sich Wirklichkeit und Irrealität vermischen. - Schöne Karte mit Motiv Hiroshige, Kap Mino. Darauf Absenderstempel: Herman Kasack, Stuttgart-W, Steinenhausenstraße 6. " - Gut erhalten.